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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wissenschaftler erforschen Ökologie der Wasserbüffel – Kooperationsvereinbarung zum Forschungsprojekt „Bubalus“ geschlossen

10:41 Uhr | 28. Februar 2009
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Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Eric Pöhlsen (wikipedia.org)

Die ökologischen Auswirkungen von Wasserbüffeln auf Teilflächen des Renaturierungsgebietes in der Spreeaue nördlich von Cottbus sind Gegenstand einer Kooperationsvereinbarung, die zwischen der BTU Cottbus, der Aueroxenreservat Spreeaue GmbH und Vattenfall geschlossen wurde. Auf zwei ausgewählten Weideflächen werden in diesem Jahr 4 Wasserbüffelkühe mit ihrem Nachwuchs und ein Wasserbüffelstier weiden. Das Forschungsvorhaben „Bubalus“, dessen Bezeichnung sich an den lateinischen Namen des Büffels Bubalus bubalis orientiert, hat die Erfassung von Grunddaten zur Ökologie von Wasserbüffeln zum Ziel.
„Die Spreeaue hat sich bereits zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Seit Sommer letzten Jahres sind auch Wasserbüffel dort heimisch. Hauptsächlich geht es uns darum, dass die sanften Riesen mit ihren Suhlen und Tümpeln zur Artenvielfalt in der renaturierten Spreeaue beitragen. Daher unterstützen wir dieses neue Forschungsvorhaben der BTU, denn es wirkt sich sowohl auf unsere Ausgleichmaßnahme positiv aus, als auch auf die touristische Attraktivität der Region“, sagte der Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Besondere Aufmerksamkeit verwenden die Wissenschaftler der BTU Cottbus unter Leitung von Dr. René Krawczynski auf qualitative und quantitative Aussagen. So nehmen sie die Anzahl der vorkommenden Heuschrecken, Dungkäfer und Amphibien in Nähe der Wasserbüffel genauer unter die Lupe. Weiterhin interessieren sie sich für Vögel, die sich als Nahrungsgäste oder Brutvögel auf der Weidefläche aufhalten. Ihr Untersuchungsprogramm beinhaltet auch die Erfassung der Flora und deren Nutzung durch die Weidetiere, sowie die hydrochemische Erfassung der Wasserqualität der Tümpel und Suhlen.
Der Kooperationsvertrag regelt die Zuständigkeiten der drei Vertragspartner. Für die Betreuung und Haltung der Tiere ist die Aueroxenreservat Spreeaue GmbH verantwortlich, für die Bereitstellung der Flächen Vattenfall und für die wissenschaftliche Begleitung die BTU Cottbus. Die Vertragsdauer erstreckt sich zunächst auf 24 Monate. Neben den Wasserbüffeln sind seit 2007 bereits Auerochsen und Tarpane zur extensiven Bewirtschaftung der Weideflächen im Einsatz. Diese gegen Klimaeinflüsse und Krankheiten widerstandsfähigen Tierarten machen den Einsatz von mechanischen Weidepflegegeräten überflüssig.
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Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

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Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

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Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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