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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sie bewegen die Lausitz – Woidke bei Barbara-Feier der LMBV

8:21 Uhr | 7. Dezember 2007
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Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mbH hat in diesem Jahr die dritte und letzte Phase bei der Sanierung der ausgekohlten ostdeutschen Bergbaugebiete begonnen. Im August wurden dafür mit der Verabschiedung des so genannten VA IV, des vierten Verwaltungsabkommens mit dem Bund zur Braunkohlesanierung, bis 2012 die finanziellen Grundlagen geschaffen. Es sichert Brandenburg 478 Millionen Euro Bundesgelder, die vom Land mit 181 Mio. Euro kofinanziert werden, und damit rund 2.000 Arbeitsplätze in der Sanierung. Für die Sanierung von Altlasten des DDR-Bergbaus wurden 1991 bis 2007 bereits über 8,1 Mrd. Euro bereitgestellt, davon 3,4 Mrd. für Brandenburg. „Kaum jemand hat die Lausitz so bewegt wie die LMBV. Der Sanierungsbergbau ist eine der größten Erfolgsgeschichten der deutschen Einheit“, stellte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gestern auf der traditionellen Barbara-Feier der LMBV in Cottbus fest.
Seit 150 Jahren prägt der Bergbau die Lausitz. Die meisten Hinterlassenschaften stammen aus den Jahren der DDR. Die ehemaligen „Mondlandschaften“ sind heute zu einem großen Teil wieder Wald und Agrarland.
Die wasserwirtschaftliche Sanierung bildet immer mehr den Schwerpunkt. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts werden die 31 größeren Bergbaufolgeseen mit 14.200 Hektar in Brandenburg und Sachsen abgeschlossen. Kleinere Gewässer eingerechnet beläuft sich die Zahl der Seen künftig auf 111. 11 miteinander verbundene Seen werden das Lausitzer Seenland bilden. Zwar wird die Wasserqualität der Seen über Jahre ein Sorgenkind bleiben, aber das Ziel ist in Sicht, so der Umweltminister, „und die ersten Pioniere des neuen Freizeitparadieses Lausitzer Seenland sind schon gestartet.“
Die LMBV sei wichtiger Partner der Landesforstverwaltung, so Woidke. Die Nutzung der Bergbaufolgelandschaften bietet unter anderem die Chance, großflächig waldbauliche Ziele umzusetzen, die sonst nur über lange Zeiträume realisierbar sind. Ziel ist ein naturnäherer Mischwald, zu dem zwar auch Kiefern gehören, der aber durch Laubbäume wie Birke, Linde und Ahorn bereichert wird.
Dir Vorbereitung auf die landwirtschaftliche Nutzung ist ein weiterer Schwerpunkt. Hierzu gehört die Verkippung geeigneter Böden und die Regulierung des Säure- und Nährstoffhaushalts der Böden, indem Bodenverdichtungen vermieden werden. Mit hohem Technikaufwand wird ein für die Landwirtschaft geeignetes Bodenprofil geschaffen.
Die LMBV ist im Auftrag des Bundes und der ostdeutschen Bundesländer seit 1994 Projektträgerin für die Nutzbarmachung der nicht privatisierten Braunkohleareale.
Wuelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

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