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Staatstheater Cottbus: Großes Haus: LA TRAVIATA – Oper von Giuseppe Verdi – Premiere am Samstag

20:30 Uhr | 27. März 2014
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“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht, für alle weiteren Vorstellungen gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 6. Mai, 14. Juni 2014, jeweils 19.30 Uhr.
Foto: Szenenfoto aus “La Traviata” mit Cornelia Zink (Violetta)
Foto © Marlies Kross

“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht, für alle weiteren Vorstellungen gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Die nächsten Vorstellungen:
1. April, 19. April, 6. Mai, 14. Juni 2014, jeweils 19.30 Uhr.
Foto: Szenenfoto aus “La Traviata” mit Cornelia Zink (Violetta)
Foto © Marlies Kross

“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht, für alle weiteren Vorstellungen gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
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1. April, 19. April, 6. Mai, 14. Juni 2014, jeweils 19.30 Uhr.
Foto: Szenenfoto aus “La Traviata” mit Cornelia Zink (Violetta)
Foto © Marlies Kross

“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
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Foto: Szenenfoto aus “La Traviata” mit Cornelia Zink (Violetta)
Foto © Marlies Kross

“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
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“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
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Foto: Szenenfoto aus “La Traviata” mit Cornelia Zink (Violetta)
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“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
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“La Traviata”, eine der beliebtesten Opern Giuseppe Verdis, hat am Samstag, 29. März, 19.30 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere.. Gesungen wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ, in der Titelrolle sind alternierend Cornelia Zink und Debra Stanley zu erleben. Die Partie des Alfredo interpretieren Jens Klaus Wilde / Alexander Geller. Wegen Erkrankung von Andreas Jäpel hat für die Premiere und die zweite Vorstellung der Bariton Michael Bachtadze die Partie des Giorgio Germont übernommen. Neben vielen weiteren Solisten wirkt der Opernchor mit, einstudiert von Christian Möbius. Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Für die szenische Umsetzung konnten drei Künstler gewonnen werden, die erstmals in Cottbus arbeiten. Regisseur Manfred Schweigkofler inszeniert in Europa und Amerika. Dabei lässt er seine langjährigen Erfahrungen als Schauspieler und Künstlerischer Leiter von Tanzprojekten in die Regie einfließen. Seinen künstlerischen Horizont erweitert darüber hinaus, dass er fast 20 Jahre lang Sänger einer Rockband war und sich auch mit der Inszenierung publikumswirksamer Sportevents auskennt. Schweigkofler legt Wert darauf, Geschichten zu erzählen. Sein Credo formulierte er so: “Ich bin – mit Stolz – ein sehr konservativer Regisseur. Ich mag Geschichten, Stories. Geschichten und Emotionen sind das Wesen und das Wesentliche des Theaters.” Walter Schütze gestaltet ein Bühnenbild, das auf die “Gothic”-Kultur anspielt. Der ausgebildete Architekt, Bühnen- und Kostümbildner wurde 2012 für die Auszeichnung “Bühnenbildner des Jahres” nominiert. Die Slowenin Mateja Benedetti macht sich nicht nur als phantasievolle Kostümbildnerin einen Namen, sondern auch als Gründerin zweier Modelabels.
Verdi erzählt vom Schicksal der Kurtisane Violetta, genannt La Traviata. Ihr Leben kennt Trubel und Glanz, aber auch Einsamkeit und Leere. Als sie bereits an Tuberkulose erkrankt ist, verliebt sie sich in Alfredo, der sie ebenfalls liebt. Doch Alfredos Vater Giorgio macht dem Glück der beiden rasch ein Ende. Verarmt und verlassen kann Violetta nur noch auf den Tod warten. Sterbend erfährt sie von Giorgios Reue und Alfredos später Einsicht..
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Die Premiere ist ausgebucht, für alle weiteren Vorstellungen gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
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1. April, 19. April, 6. Mai, 14. Juni 2014, jeweils 19.30 Uhr.
Foto: Szenenfoto aus “La Traviata” mit Cornelia Zink (Violetta)
Foto © Marlies Kross

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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