Das letzte Heimspiel der laufenden Saison war eine Partie der vegebenen Freiwürfe und Dreier. Ansonsten wäre das Spiel sehr viel knapper ausgegangen, oder womöglich mit sogar mit Punkten. So aber nahmen die BG Aschersleben Tigers die Punkte beim 76:96 aus Cottbuser Sicht mit.
Vor allem im ersten und letzten Viertel gelang den Hausherren zwar in der Defensive viel, aber vorm Korb versagten ein ums andere Mal die Nerven. Bei Thomas Krausches zwischenzeitlichen 30:29 im zweiten Viertel schnupperten die Devils an der Sensation, doch auch ohne hinzusehen merkte man am Raunen der Zuschauer, das vorn längst nicht alles klappte. Steven Herforths Team kämpfte sich dennoch jedes Mal zurück, gestaltete das dritte Viertel mit 23:23 ausgeglichen und war beim 61:64 erneut nah dran, musste aber im letzten Abschnitt gegen starke Ascherslebener Federn lassen (13:23).
Die Tigers kamen so zu einem ungefährdeten Auswärtssieg und festigten den vierten Tabellenplatz. Tim Vogt war mit 21 Punkten bester Werfer der Teufel. Den Saisonabschluss wollen die Cottbuser in Hannover mit einem Sieg feiern, es geht noch um den fünften Platz, Hannover ist punktgleich dahinter.
Trotz allem war Chefcoach Herforth mit dem Engagement seines Teams sehr zufrieden. “Die Jungs haben gekämpft und wenn man die Saison betrachtet, haben wir mehr erreicht als wir zu Beginn erwartet hätten.” Dennoch merkte man ihm den Ärger über die vergegbenen Körbe ein wenig an. Die Saisonleistung schmälerte dies jedoch nicht. Auch die Zuschauer verabschiedeten ihr Team lautstark.
In der Saisonpause verändert sich auch die Führungsstruktur des Vereins. Präsident Sebastian Tempel wird nicht mehr für das oberste Vereinsamt kandidieren, da er sich beruflich verändert. Als Manager der ersten Mannschaft, sowie als Hallensprecher bleibt er dem Verein jedoch erhalten.
Es spielten: Paul Schulz (2), Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Bastian Bloch (13), Alexander Voltz, MichaelMöbes (8), Terrence Gordon (14), Tim Beck (8), Thomas Krausche (10)
Fotos: Benjamin Andriske
Video zum Spiel
Videografik zum Spiel
Das letzte Heimspiel der laufenden Saison war eine Partie der vegebenen Freiwürfe und Dreier. Ansonsten wäre das Spiel sehr viel knapper ausgegangen, oder womöglich mit sogar mit Punkten. So aber nahmen die BG Aschersleben Tigers die Punkte beim 76:96 aus Cottbuser Sicht mit.
Vor allem im ersten und letzten Viertel gelang den Hausherren zwar in der Defensive viel, aber vorm Korb versagten ein ums andere Mal die Nerven. Bei Thomas Krausches zwischenzeitlichen 30:29 im zweiten Viertel schnupperten die Devils an der Sensation, doch auch ohne hinzusehen merkte man am Raunen der Zuschauer, das vorn längst nicht alles klappte. Steven Herforths Team kämpfte sich dennoch jedes Mal zurück, gestaltete das dritte Viertel mit 23:23 ausgeglichen und war beim 61:64 erneut nah dran, musste aber im letzten Abschnitt gegen starke Ascherslebener Federn lassen (13:23).
Die Tigers kamen so zu einem ungefährdeten Auswärtssieg und festigten den vierten Tabellenplatz. Tim Vogt war mit 21 Punkten bester Werfer der Teufel. Den Saisonabschluss wollen die Cottbuser in Hannover mit einem Sieg feiern, es geht noch um den fünften Platz, Hannover ist punktgleich dahinter.
Trotz allem war Chefcoach Herforth mit dem Engagement seines Teams sehr zufrieden. “Die Jungs haben gekämpft und wenn man die Saison betrachtet, haben wir mehr erreicht als wir zu Beginn erwartet hätten.” Dennoch merkte man ihm den Ärger über die vergegbenen Körbe ein wenig an. Die Saisonleistung schmälerte dies jedoch nicht. Auch die Zuschauer verabschiedeten ihr Team lautstark.
In der Saisonpause verändert sich auch die Führungsstruktur des Vereins. Präsident Sebastian Tempel wird nicht mehr für das oberste Vereinsamt kandidieren, da er sich beruflich verändert. Als Manager der ersten Mannschaft, sowie als Hallensprecher bleibt er dem Verein jedoch erhalten.
Es spielten: Paul Schulz (2), Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Bastian Bloch (13), Alexander Voltz, MichaelMöbes (8), Terrence Gordon (14), Tim Beck (8), Thomas Krausche (10)
Fotos: Benjamin Andriske
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Das letzte Heimspiel der laufenden Saison war eine Partie der vegebenen Freiwürfe und Dreier. Ansonsten wäre das Spiel sehr viel knapper ausgegangen, oder womöglich mit sogar mit Punkten. So aber nahmen die BG Aschersleben Tigers die Punkte beim 76:96 aus Cottbuser Sicht mit.
Vor allem im ersten und letzten Viertel gelang den Hausherren zwar in der Defensive viel, aber vorm Korb versagten ein ums andere Mal die Nerven. Bei Thomas Krausches zwischenzeitlichen 30:29 im zweiten Viertel schnupperten die Devils an der Sensation, doch auch ohne hinzusehen merkte man am Raunen der Zuschauer, das vorn längst nicht alles klappte. Steven Herforths Team kämpfte sich dennoch jedes Mal zurück, gestaltete das dritte Viertel mit 23:23 ausgeglichen und war beim 61:64 erneut nah dran, musste aber im letzten Abschnitt gegen starke Ascherslebener Federn lassen (13:23).
Die Tigers kamen so zu einem ungefährdeten Auswärtssieg und festigten den vierten Tabellenplatz. Tim Vogt war mit 21 Punkten bester Werfer der Teufel. Den Saisonabschluss wollen die Cottbuser in Hannover mit einem Sieg feiern, es geht noch um den fünften Platz, Hannover ist punktgleich dahinter.
Trotz allem war Chefcoach Herforth mit dem Engagement seines Teams sehr zufrieden. “Die Jungs haben gekämpft und wenn man die Saison betrachtet, haben wir mehr erreicht als wir zu Beginn erwartet hätten.” Dennoch merkte man ihm den Ärger über die vergegbenen Körbe ein wenig an. Die Saisonleistung schmälerte dies jedoch nicht. Auch die Zuschauer verabschiedeten ihr Team lautstark.
In der Saisonpause verändert sich auch die Führungsstruktur des Vereins. Präsident Sebastian Tempel wird nicht mehr für das oberste Vereinsamt kandidieren, da er sich beruflich verändert. Als Manager der ersten Mannschaft, sowie als Hallensprecher bleibt er dem Verein jedoch erhalten.
Es spielten: Paul Schulz (2), Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Bastian Bloch (13), Alexander Voltz, MichaelMöbes (8), Terrence Gordon (14), Tim Beck (8), Thomas Krausche (10)
Fotos: Benjamin Andriske
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Das letzte Heimspiel der laufenden Saison war eine Partie der vegebenen Freiwürfe und Dreier. Ansonsten wäre das Spiel sehr viel knapper ausgegangen, oder womöglich mit sogar mit Punkten. So aber nahmen die BG Aschersleben Tigers die Punkte beim 76:96 aus Cottbuser Sicht mit.
Vor allem im ersten und letzten Viertel gelang den Hausherren zwar in der Defensive viel, aber vorm Korb versagten ein ums andere Mal die Nerven. Bei Thomas Krausches zwischenzeitlichen 30:29 im zweiten Viertel schnupperten die Devils an der Sensation, doch auch ohne hinzusehen merkte man am Raunen der Zuschauer, das vorn längst nicht alles klappte. Steven Herforths Team kämpfte sich dennoch jedes Mal zurück, gestaltete das dritte Viertel mit 23:23 ausgeglichen und war beim 61:64 erneut nah dran, musste aber im letzten Abschnitt gegen starke Ascherslebener Federn lassen (13:23).
Die Tigers kamen so zu einem ungefährdeten Auswärtssieg und festigten den vierten Tabellenplatz. Tim Vogt war mit 21 Punkten bester Werfer der Teufel. Den Saisonabschluss wollen die Cottbuser in Hannover mit einem Sieg feiern, es geht noch um den fünften Platz, Hannover ist punktgleich dahinter.
Trotz allem war Chefcoach Herforth mit dem Engagement seines Teams sehr zufrieden. “Die Jungs haben gekämpft und wenn man die Saison betrachtet, haben wir mehr erreicht als wir zu Beginn erwartet hätten.” Dennoch merkte man ihm den Ärger über die vergegbenen Körbe ein wenig an. Die Saisonleistung schmälerte dies jedoch nicht. Auch die Zuschauer verabschiedeten ihr Team lautstark.
In der Saisonpause verändert sich auch die Führungsstruktur des Vereins. Präsident Sebastian Tempel wird nicht mehr für das oberste Vereinsamt kandidieren, da er sich beruflich verändert. Als Manager der ersten Mannschaft, sowie als Hallensprecher bleibt er dem Verein jedoch erhalten.
Es spielten: Paul Schulz (2), Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (21), Bastian Bloch (13), Alexander Voltz, MichaelMöbes (8), Terrence Gordon (14), Tim Beck (8), Thomas Krausche (10)
Fotos: Benjamin Andriske
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