„Ich glaube, Rostock war schon überrascht, dass wir so gut mithalten konnten“, meint Teufel-Trainer Steven Herfurth nach der Samstagpartie gegen den Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga Nord. Mit 90:80 (24:15/28:18/23:28/15:19) mussten sich die Cottbuser White Devils dem EBC Rostock Seawolves geschlagen geben. Bester Werfer mit 37 (!) Punkten Tim Vogt.
Die Cottbuser Basketballer White Devils gingen nach vier Siegen in Folge motiviert in die Partie gegen den Tabellenführer, die sich in den ersten Minuten ausgeglichen gestaltete. Dann kassierten die Teufel einen 11:0-Lauf des Gastgebers (18:7) und konterten jedoch ihrerseits mit einem 8:0-Lauf. Diese starke Phase konnten die Devils jedoch nicht nutzen. Die Rostocker ihrerseits erhöhten den Vorsprung souverän weiter und gingen mit einem deutlichen 52:33 in die Pause. „Rostock hat sehr gut verteidigt und wir haben nicht viel getroffen. Das hat uns vor Probleme gestellt“, fasst Steven Herfurth zusammen. Zudem haderten die Teufel, die nur mit sieben Spielern angereist waren, mit dem Verletzungspech. Center Michael Möbes musste in der Mitte des zweiten Viertels mit einer Verstauchung des Knöchels aus dem Spiel genommen werden.
Aus der Pause heraus gelang es den Cottbusern, besser zu agieren. Dank engagierter Spielweise konnten sie immer weiter verkürzen und die beiden letzten Viertel für sich entscheiden. „Leider haben wir es verpasst, näher heranzukommen“, so Herfurth. Mit einem 3-Punkt-Sprungwurf zum 90:80 von Tim Vogt, der mit 37 Punkten bester Werfer des Spiels war, endete die Partie.
Am kommenden Samstag, dem 1. März, sind die White Devils erneut auswärts am Start. Gegen die Magdeburg Eagles 2 (9.) möchte der Tabellenvierte, der fünf Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt sicher hat, einen weiteren Sieg einfahren.
Das nächste Heimspiel gibt es dann am Sonntag, dem 9.März, um 16 Uhr, gegen den Tabellendritten Lok Bernau. Besonders interessant, weil Ex-Teufel-Trainer René Schilling mit seinem neuen Team in der Lausitz-Arena zu Gast sein wird.
Es spielten: Paul Schulz (1), Tim Vogt (37), Daniel Krausche (2), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4), Terrence Gordon (10), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild
„Ich glaube, Rostock war schon überrascht, dass wir so gut mithalten konnten“, meint Teufel-Trainer Steven Herfurth nach der Samstagpartie gegen den Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga Nord. Mit 90:80 (24:15/28:18/23:28/15:19) mussten sich die Cottbuser White Devils dem EBC Rostock Seawolves geschlagen geben. Bester Werfer mit 37 (!) Punkten Tim Vogt.
Die Cottbuser Basketballer White Devils gingen nach vier Siegen in Folge motiviert in die Partie gegen den Tabellenführer, die sich in den ersten Minuten ausgeglichen gestaltete. Dann kassierten die Teufel einen 11:0-Lauf des Gastgebers (18:7) und konterten jedoch ihrerseits mit einem 8:0-Lauf. Diese starke Phase konnten die Devils jedoch nicht nutzen. Die Rostocker ihrerseits erhöhten den Vorsprung souverän weiter und gingen mit einem deutlichen 52:33 in die Pause. „Rostock hat sehr gut verteidigt und wir haben nicht viel getroffen. Das hat uns vor Probleme gestellt“, fasst Steven Herfurth zusammen. Zudem haderten die Teufel, die nur mit sieben Spielern angereist waren, mit dem Verletzungspech. Center Michael Möbes musste in der Mitte des zweiten Viertels mit einer Verstauchung des Knöchels aus dem Spiel genommen werden.
Aus der Pause heraus gelang es den Cottbusern, besser zu agieren. Dank engagierter Spielweise konnten sie immer weiter verkürzen und die beiden letzten Viertel für sich entscheiden. „Leider haben wir es verpasst, näher heranzukommen“, so Herfurth. Mit einem 3-Punkt-Sprungwurf zum 90:80 von Tim Vogt, der mit 37 Punkten bester Werfer des Spiels war, endete die Partie.
Am kommenden Samstag, dem 1. März, sind die White Devils erneut auswärts am Start. Gegen die Magdeburg Eagles 2 (9.) möchte der Tabellenvierte, der fünf Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt sicher hat, einen weiteren Sieg einfahren.
Das nächste Heimspiel gibt es dann am Sonntag, dem 9.März, um 16 Uhr, gegen den Tabellendritten Lok Bernau. Besonders interessant, weil Ex-Teufel-Trainer René Schilling mit seinem neuen Team in der Lausitz-Arena zu Gast sein wird.
Es spielten: Paul Schulz (1), Tim Vogt (37), Daniel Krausche (2), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4), Terrence Gordon (10), Thomas Krausche (9)
Foto: Archivbild
„Ich glaube, Rostock war schon überrascht, dass wir so gut mithalten konnten“, meint Teufel-Trainer Steven Herfurth nach der Samstagpartie gegen den Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga Nord. Mit 90:80 (24:15/28:18/23:28/15:19) mussten sich die Cottbuser White Devils dem EBC Rostock Seawolves geschlagen geben. Bester Werfer mit 37 (!) Punkten Tim Vogt.
Die Cottbuser Basketballer White Devils gingen nach vier Siegen in Folge motiviert in die Partie gegen den Tabellenführer, die sich in den ersten Minuten ausgeglichen gestaltete. Dann kassierten die Teufel einen 11:0-Lauf des Gastgebers (18:7) und konterten jedoch ihrerseits mit einem 8:0-Lauf. Diese starke Phase konnten die Devils jedoch nicht nutzen. Die Rostocker ihrerseits erhöhten den Vorsprung souverän weiter und gingen mit einem deutlichen 52:33 in die Pause. „Rostock hat sehr gut verteidigt und wir haben nicht viel getroffen. Das hat uns vor Probleme gestellt“, fasst Steven Herfurth zusammen. Zudem haderten die Teufel, die nur mit sieben Spielern angereist waren, mit dem Verletzungspech. Center Michael Möbes musste in der Mitte des zweiten Viertels mit einer Verstauchung des Knöchels aus dem Spiel genommen werden.
Aus der Pause heraus gelang es den Cottbusern, besser zu agieren. Dank engagierter Spielweise konnten sie immer weiter verkürzen und die beiden letzten Viertel für sich entscheiden. „Leider haben wir es verpasst, näher heranzukommen“, so Herfurth. Mit einem 3-Punkt-Sprungwurf zum 90:80 von Tim Vogt, der mit 37 Punkten bester Werfer des Spiels war, endete die Partie.
Am kommenden Samstag, dem 1. März, sind die White Devils erneut auswärts am Start. Gegen die Magdeburg Eagles 2 (9.) möchte der Tabellenvierte, der fünf Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt sicher hat, einen weiteren Sieg einfahren.
Das nächste Heimspiel gibt es dann am Sonntag, dem 9.März, um 16 Uhr, gegen den Tabellendritten Lok Bernau. Besonders interessant, weil Ex-Teufel-Trainer René Schilling mit seinem neuen Team in der Lausitz-Arena zu Gast sein wird.
Es spielten: Paul Schulz (1), Tim Vogt (37), Daniel Krausche (2), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4), Terrence Gordon (10), Thomas Krausche (9)
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„Ich glaube, Rostock war schon überrascht, dass wir so gut mithalten konnten“, meint Teufel-Trainer Steven Herfurth nach der Samstagpartie gegen den Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga Nord. Mit 90:80 (24:15/28:18/23:28/15:19) mussten sich die Cottbuser White Devils dem EBC Rostock Seawolves geschlagen geben. Bester Werfer mit 37 (!) Punkten Tim Vogt.
Die Cottbuser Basketballer White Devils gingen nach vier Siegen in Folge motiviert in die Partie gegen den Tabellenführer, die sich in den ersten Minuten ausgeglichen gestaltete. Dann kassierten die Teufel einen 11:0-Lauf des Gastgebers (18:7) und konterten jedoch ihrerseits mit einem 8:0-Lauf. Diese starke Phase konnten die Devils jedoch nicht nutzen. Die Rostocker ihrerseits erhöhten den Vorsprung souverän weiter und gingen mit einem deutlichen 52:33 in die Pause. „Rostock hat sehr gut verteidigt und wir haben nicht viel getroffen. Das hat uns vor Probleme gestellt“, fasst Steven Herfurth zusammen. Zudem haderten die Teufel, die nur mit sieben Spielern angereist waren, mit dem Verletzungspech. Center Michael Möbes musste in der Mitte des zweiten Viertels mit einer Verstauchung des Knöchels aus dem Spiel genommen werden.
Aus der Pause heraus gelang es den Cottbusern, besser zu agieren. Dank engagierter Spielweise konnten sie immer weiter verkürzen und die beiden letzten Viertel für sich entscheiden. „Leider haben wir es verpasst, näher heranzukommen“, so Herfurth. Mit einem 3-Punkt-Sprungwurf zum 90:80 von Tim Vogt, der mit 37 Punkten bester Werfer des Spiels war, endete die Partie.
Am kommenden Samstag, dem 1. März, sind die White Devils erneut auswärts am Start. Gegen die Magdeburg Eagles 2 (9.) möchte der Tabellenvierte, der fünf Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt sicher hat, einen weiteren Sieg einfahren.
Das nächste Heimspiel gibt es dann am Sonntag, dem 9.März, um 16 Uhr, gegen den Tabellendritten Lok Bernau. Besonders interessant, weil Ex-Teufel-Trainer René Schilling mit seinem neuen Team in der Lausitz-Arena zu Gast sein wird.
Es spielten: Paul Schulz (1), Tim Vogt (37), Daniel Krausche (2), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4), Terrence Gordon (10), Thomas Krausche (9)
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