Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke
Die Ausstellung „Freejazz in der DDR“ und ihre Erweiterung durch die Plakatpräsentation des „Jazzpodium Cottbus“ werden am Samstag, 18. Januar 2014, 20.00 Uhr, mit einer Abschlussveranstaltung beendet. Jörg Tudyka, ehemaliger Leiter des Jazzpodium Cottbus, präsentiert eine Collage aus Lesung, Musik, Fotos und Originaldokumenten.
Die Veranstaltungsreihe Jazzpodium Cottbus prägte von 1984 bis 1990 das kulturelle Milieu von Cottbus. In Orten wie dem Haus der Bauarbeiter (heute Kammerbühne), Kulturhaus TKC (abgerissen), Kulturhaus der Bergarbeiter (abgerissen), Klub Südstadt (abgerissen), Klubhaus der Jugend (heute Gladhouse) wurde neben Jazzmusikern auch Performance-Künstlern, Punkbands und anderem ästhetisch Subversivem Möglichkeiten gegeben, zu agieren. Entsprechend kontrovers stellte sich auch das Publikum dar. Jenseits der Entgrenzung strenger Kunstbegriffe und
-Kategorien, die einem interdisziplinären Ansatz Platz machte, stellten die Veranstaltungen des Jazzpodiums Cottbus aber vor allem auch einen sozialen Raum her. Es bildete sich ein gesellschaftlicher Mikrokosmos einer bestimmten Generation heraus, die das Jazzpodium als Plattform für mögliche soziale Experimente und Utopien begriffen. Daran erinnert die Finissage. Zugleich wird der Frage nachgegangen, was das provokative Konzept des Jazzpodiums für den heutigen Zeitgeist bedeuten könnte.
Um 21.30 Uhr besteht noch einmal die Möglichkeit den Dokumentarfilm “Trommeln auf Blech” von Donald Saischowa zu sehen.
Karten für die Finissage: 5 Euro
Hinweis: Die Ausstellung „Freejazz in der DDR” bleibt an diesem Tag bis 20.00 Uhr geöffnet.
Foto 1: Publikum im Jazzpodium Mitte der 80er Jahre. Mitte: Jeanette Petersen, Keyboarderin der ersten Besetzung von Gruppe „Sandow“, im Hintergrund Daniel Sambo-Richter, noch heute bildender Künstler
Foto 2: Akteure des Jazzpodium Cottbus Mitte der 80er Jahre. Jörg Tudyka (re.), Initiator des Jazzpodiums, und Gert Tacke von der Jazz AG
Fotos ©: Günther Franzke