So ähnlich die Ausgangssituation für beide Teams vor dem Spiel auch war, so unterschiedlich war auch das Ergebnis.
Die Damen hatten mit dem Tabellenletzten Köpenicker SC III ein Team zu Gast, dass bislang zwar nur beim viel bestaunten 3:2 gegen den VSV Havel Oranienburg punkten konnte. Dennoch warnte Trainer Markus Crüger am Freitag bereits vor den langsam in Fahrt kommenden Berlinerinnen. Letztlich kamen die Cottbuserinnen in dem zähen Spiel mit einem blauen Auge davon. Nach einem zweimaligen Satzrückstand konnten die Gastgeberinnen noch ausgleichen (25:27, 25:22, 22:25, 25:18) und ließen den Berlinerinnen beim 15:6 im Tiebreak dann keine Chance.
Mit den zwei Punkten aus diesem 3:2 – Sieg, der ohne Stammzuspielerin Maaike Wieser und ohne Mittelblockerin Romy Munz eingefahren wurde, schiebt sich die Damenmannschaft auf Platz zwei der Tabelle. Am Samstag müssen die Cottbuserinnen dann beim Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg ran. Dem Papier nach ein Spitzenspiel, aber die Berlinerinnen haben im Verlauf der Saison noch keinen Satz abgegeben und alles andere als ein klarer Sieg für Prenzlberg wäre eine faustdicke Überraschung.
SVE/red
Foto: Archivbild
So ähnlich die Ausgangssituation für beide Teams vor dem Spiel auch war, so unterschiedlich war auch das Ergebnis.
Die Damen hatten mit dem Tabellenletzten Köpenicker SC III ein Team zu Gast, dass bislang zwar nur beim viel bestaunten 3:2 gegen den VSV Havel Oranienburg punkten konnte. Dennoch warnte Trainer Markus Crüger am Freitag bereits vor den langsam in Fahrt kommenden Berlinerinnen. Letztlich kamen die Cottbuserinnen in dem zähen Spiel mit einem blauen Auge davon. Nach einem zweimaligen Satzrückstand konnten die Gastgeberinnen noch ausgleichen (25:27, 25:22, 22:25, 25:18) und ließen den Berlinerinnen beim 15:6 im Tiebreak dann keine Chance.
Mit den zwei Punkten aus diesem 3:2 – Sieg, der ohne Stammzuspielerin Maaike Wieser und ohne Mittelblockerin Romy Munz eingefahren wurde, schiebt sich die Damenmannschaft auf Platz zwei der Tabelle. Am Samstag müssen die Cottbuserinnen dann beim Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg ran. Dem Papier nach ein Spitzenspiel, aber die Berlinerinnen haben im Verlauf der Saison noch keinen Satz abgegeben und alles andere als ein klarer Sieg für Prenzlberg wäre eine faustdicke Überraschung.
SVE/red
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