Der Vortrag widmet sich dem jüngst erschlossenen Briefwechsel zwischen der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau (1775-1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797-1849). Das etwa 1400 Briefe und Lebenszeugnisse umfassende Konvolut, das zugleich Thema der aktuellen Ausstellung im Branitzer Schloss ist, ist eine der bedeutendsten Adelskorrespondenzen des 19. Jahrhunderts. Zugleich stellen die Briefe eine wichtige Quelle zum Leben und Wirken Fürst Pücklers dar.
Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eine Begleitveranstaltung der Ausstellung „Herrinnen des Terrains“ im Branitzer Schloss.
Eintritt 3,- Euro
Quelle und Foto:
Der Vortrag widmet sich dem jüngst erschlossenen Briefwechsel zwischen der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau (1775-1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797-1849). Das etwa 1400 Briefe und Lebenszeugnisse umfassende Konvolut, das zugleich Thema der aktuellen Ausstellung im Branitzer Schloss ist, ist eine der bedeutendsten Adelskorrespondenzen des 19. Jahrhunderts. Zugleich stellen die Briefe eine wichtige Quelle zum Leben und Wirken Fürst Pücklers dar.
Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eine Begleitveranstaltung der Ausstellung „Herrinnen des Terrains“ im Branitzer Schloss.
Eintritt 3,- Euro
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Der Vortrag widmet sich dem jüngst erschlossenen Briefwechsel zwischen der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau (1775-1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797-1849). Das etwa 1400 Briefe und Lebenszeugnisse umfassende Konvolut, das zugleich Thema der aktuellen Ausstellung im Branitzer Schloss ist, ist eine der bedeutendsten Adelskorrespondenzen des 19. Jahrhunderts. Zugleich stellen die Briefe eine wichtige Quelle zum Leben und Wirken Fürst Pücklers dar.
Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eine Begleitveranstaltung der Ausstellung „Herrinnen des Terrains“ im Branitzer Schloss.
Eintritt 3,- Euro
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Der Vortrag widmet sich dem jüngst erschlossenen Briefwechsel zwischen der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau (1775-1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797-1849). Das etwa 1400 Briefe und Lebenszeugnisse umfassende Konvolut, das zugleich Thema der aktuellen Ausstellung im Branitzer Schloss ist, ist eine der bedeutendsten Adelskorrespondenzen des 19. Jahrhunderts. Zugleich stellen die Briefe eine wichtige Quelle zum Leben und Wirken Fürst Pücklers dar.
Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
Eine Begleitveranstaltung der Ausstellung „Herrinnen des Terrains“ im Branitzer Schloss.
Eintritt 3,- Euro
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Der Vortrag widmet sich dem jüngst erschlossenen Briefwechsel zwischen der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau (1775-1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797-1849). Das etwa 1400 Briefe und Lebenszeugnisse umfassende Konvolut, das zugleich Thema der aktuellen Ausstellung im Branitzer Schloss ist, ist eine der bedeutendsten Adelskorrespondenzen des 19. Jahrhunderts. Zugleich stellen die Briefe eine wichtige Quelle zum Leben und Wirken Fürst Pücklers dar.
Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
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Eintritt 3,- Euro
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Der Vortrag widmet sich dem jüngst erschlossenen Briefwechsel zwischen der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau (1775-1854) und ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen (1797-1849). Das etwa 1400 Briefe und Lebenszeugnisse umfassende Konvolut, das zugleich Thema der aktuellen Ausstellung im Branitzer Schloss ist, ist eine der bedeutendsten Adelskorrespondenzen des 19. Jahrhunderts. Zugleich stellen die Briefe eine wichtige Quelle zum Leben und Wirken Fürst Pücklers dar.
Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
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Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
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Neben der kultur- und literaturgeschichtlichen Bedeutung der Korrespondenz kommen in dem Vortrag zahlreiche neue Aspekte zum landschaftsgestalterischen Wirken der Fürstin Lucie und der bislang völlig unbekannten schriftstellerischen Tätigkeit ihrer Tochter Adelheid zur Sprache. Die Grenzen und Möglichkeiten weiblicher Selbstverwirklichung im 19. Jahrhundert werden dabei ebenso thematisiert wie die zahlreichen Hinweise auf die kreative und komplexe Beziehung des Fürstenpaares Pückler-Muskau.
Am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18.30 Uhr, Besucherzentrum Branitz, kleiner Veranstaltungsraum
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