Die lange Reise ins Peenetal sollte sich für die mitgereisten Fans des LHC Cottbus an diesem Wochenende lohnen. Mit einem wichtigen 35:26-Erfolg und zwei weiteren Punkten auf dem Konto macht der LHC einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft. Nick Widera zeichnete sich mit 9 Treffern einmal mehr als erfolgreichster Torschütze aus.
Nach anfänglicher Unsicherheit traf Nick Widera nach ganzen vier Minuten endlich zum ersten Zähler der Partie zum 0:1. Von starken Paraden des Loitzer Keepers in der Anfangsphase blieben die Cottbuser unbeeindruckt. Durch schnelles Angriffsspiel und mit sehr gutem Auge für den freien Mann kamen die Gäste gegen eine unerwartet harmlose Loitzer Abwehr immer wieder zum Torerfolg. Auf der anderen Seite ließen die Hausherren bis auf Rückraumspieler Torsten Schilk die Durchschlagskraft vermissen. Zudem stand hinter einer stabilen Cottbuser Defensive ein starker Florian Berndt, der die meisten Loitzer Würfe entschärfte. Schon bald übernahmen die Cottbuser die Führung (3:4) und bauten diese bis zur Halbzeit auf 9:18 aus.
Auch nach dem Wiederanpfiff ließen die Gäste, welche an diesem Tag insgesamt eine sehr gute Leistung zeigte, nichts mehr anbrennen und blieben weiterhin konzentriert. Der HSV hatte der Spielfreude der Cottbuser kaum etwas entgegen zu setzen und konnte den Rückstand nicht mehr verkürzen. Auch die eingewechselten Nachwuchsspieler konnten sich alle in die Torschützenliste eintragen. Am Ende feierten die Gäste mit ihren Anhängern einen auch in der Höhe verdienten 35:26-Sieg.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2), Michling (2), Trupp (3), R. Takev (5), Meier (5), Seifert (1), Widera (9), Wieland (1), Efa (2), Kuhlmey (1), F. Takev (1), Schulze (3)
Fotos: Jens Schröder
Die lange Reise ins Peenetal sollte sich für die mitgereisten Fans des LHC Cottbus an diesem Wochenende lohnen. Mit einem wichtigen 35:26-Erfolg und zwei weiteren Punkten auf dem Konto macht der LHC einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft. Nick Widera zeichnete sich mit 9 Treffern einmal mehr als erfolgreichster Torschütze aus.
Nach anfänglicher Unsicherheit traf Nick Widera nach ganzen vier Minuten endlich zum ersten Zähler der Partie zum 0:1. Von starken Paraden des Loitzer Keepers in der Anfangsphase blieben die Cottbuser unbeeindruckt. Durch schnelles Angriffsspiel und mit sehr gutem Auge für den freien Mann kamen die Gäste gegen eine unerwartet harmlose Loitzer Abwehr immer wieder zum Torerfolg. Auf der anderen Seite ließen die Hausherren bis auf Rückraumspieler Torsten Schilk die Durchschlagskraft vermissen. Zudem stand hinter einer stabilen Cottbuser Defensive ein starker Florian Berndt, der die meisten Loitzer Würfe entschärfte. Schon bald übernahmen die Cottbuser die Führung (3:4) und bauten diese bis zur Halbzeit auf 9:18 aus.
Auch nach dem Wiederanpfiff ließen die Gäste, welche an diesem Tag insgesamt eine sehr gute Leistung zeigte, nichts mehr anbrennen und blieben weiterhin konzentriert. Der HSV hatte der Spielfreude der Cottbuser kaum etwas entgegen zu setzen und konnte den Rückstand nicht mehr verkürzen. Auch die eingewechselten Nachwuchsspieler konnten sich alle in die Torschützenliste eintragen. Am Ende feierten die Gäste mit ihren Anhängern einen auch in der Höhe verdienten 35:26-Sieg.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2), Michling (2), Trupp (3), R. Takev (5), Meier (5), Seifert (1), Widera (9), Wieland (1), Efa (2), Kuhlmey (1), F. Takev (1), Schulze (3)
Fotos: Jens Schröder
Die lange Reise ins Peenetal sollte sich für die mitgereisten Fans des LHC Cottbus an diesem Wochenende lohnen. Mit einem wichtigen 35:26-Erfolg und zwei weiteren Punkten auf dem Konto macht der LHC einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft. Nick Widera zeichnete sich mit 9 Treffern einmal mehr als erfolgreichster Torschütze aus.
Nach anfänglicher Unsicherheit traf Nick Widera nach ganzen vier Minuten endlich zum ersten Zähler der Partie zum 0:1. Von starken Paraden des Loitzer Keepers in der Anfangsphase blieben die Cottbuser unbeeindruckt. Durch schnelles Angriffsspiel und mit sehr gutem Auge für den freien Mann kamen die Gäste gegen eine unerwartet harmlose Loitzer Abwehr immer wieder zum Torerfolg. Auf der anderen Seite ließen die Hausherren bis auf Rückraumspieler Torsten Schilk die Durchschlagskraft vermissen. Zudem stand hinter einer stabilen Cottbuser Defensive ein starker Florian Berndt, der die meisten Loitzer Würfe entschärfte. Schon bald übernahmen die Cottbuser die Führung (3:4) und bauten diese bis zur Halbzeit auf 9:18 aus.
Auch nach dem Wiederanpfiff ließen die Gäste, welche an diesem Tag insgesamt eine sehr gute Leistung zeigte, nichts mehr anbrennen und blieben weiterhin konzentriert. Der HSV hatte der Spielfreude der Cottbuser kaum etwas entgegen zu setzen und konnte den Rückstand nicht mehr verkürzen. Auch die eingewechselten Nachwuchsspieler konnten sich alle in die Torschützenliste eintragen. Am Ende feierten die Gäste mit ihren Anhängern einen auch in der Höhe verdienten 35:26-Sieg.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2), Michling (2), Trupp (3), R. Takev (5), Meier (5), Seifert (1), Widera (9), Wieland (1), Efa (2), Kuhlmey (1), F. Takev (1), Schulze (3)
Fotos: Jens Schröder
Die lange Reise ins Peenetal sollte sich für die mitgereisten Fans des LHC Cottbus an diesem Wochenende lohnen. Mit einem wichtigen 35:26-Erfolg und zwei weiteren Punkten auf dem Konto macht der LHC einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft. Nick Widera zeichnete sich mit 9 Treffern einmal mehr als erfolgreichster Torschütze aus.
Nach anfänglicher Unsicherheit traf Nick Widera nach ganzen vier Minuten endlich zum ersten Zähler der Partie zum 0:1. Von starken Paraden des Loitzer Keepers in der Anfangsphase blieben die Cottbuser unbeeindruckt. Durch schnelles Angriffsspiel und mit sehr gutem Auge für den freien Mann kamen die Gäste gegen eine unerwartet harmlose Loitzer Abwehr immer wieder zum Torerfolg. Auf der anderen Seite ließen die Hausherren bis auf Rückraumspieler Torsten Schilk die Durchschlagskraft vermissen. Zudem stand hinter einer stabilen Cottbuser Defensive ein starker Florian Berndt, der die meisten Loitzer Würfe entschärfte. Schon bald übernahmen die Cottbuser die Führung (3:4) und bauten diese bis zur Halbzeit auf 9:18 aus.
Auch nach dem Wiederanpfiff ließen die Gäste, welche an diesem Tag insgesamt eine sehr gute Leistung zeigte, nichts mehr anbrennen und blieben weiterhin konzentriert. Der HSV hatte der Spielfreude der Cottbuser kaum etwas entgegen zu setzen und konnte den Rückstand nicht mehr verkürzen. Auch die eingewechselten Nachwuchsspieler konnten sich alle in die Torschützenliste eintragen. Am Ende feierten die Gäste mit ihren Anhängern einen auch in der Höhe verdienten 35:26-Sieg.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Robert (2), Michling (2), Trupp (3), R. Takev (5), Meier (5), Seifert (1), Widera (9), Wieland (1), Efa (2), Kuhlmey (1), F. Takev (1), Schulze (3)
Fotos: Jens Schröder