Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz