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NIEDERLAUSITZ aktuell

Das Frühstückszimmer im Branitzer Schloss strahlt wieder im fürstlichen Glanz

15:25 Uhr | 26. Juli 2013
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Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

Im Schloss Branitz öffneten sich heute die Türen zum restaurierten Frühstückszimmer des Fürsten Pückler. Für Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, können die Besucher nun einen der kostbarsten Räume wieder in der außergewöhnlichen Pücklerschen Gestaltung erleben. Das international bedeutsame Branitzer Gesamtkunstwerk ist wieder um eine Facette reicher. Mit der Eröffnung des Frühstückszimmers findet der erste Teilabschnitt des von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße geförderten Projektes „Die Wohnkultur des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau – Restaurierung und Ausstattung der Salons und des Frühstückszimmers im Schloss Branitz“ seinen Abschluss. Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, erinnerte an die feierliche Übergabe der Bewilligung im Juni 2012, mit der das sehr ambitionierte Projekt begann. Mit der aufwändigen Restaurierung ist ein erster wichtiger Schritt zur Erhaltung dieses bedeutenden Kulturdenkmals in unserer Region getan, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße.
Als sich Fürst Pückler 1858 mit der Neugestaltung dieses Zimmers befasste, war seine Idee, damit ein „Pendant“ zum Speisesaal einzurichten und es „bei vornehmen Besuch“ als Frühstückssalon zu nutzen.
Durch die Pücklergetreue Gestaltung und denkmalgerechte Restaurierung spiegelt sich besonders in solch einem exponierten Raum die vielschichtige Persönlichkeit des Fürsten wider, freut sich Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. Gerade die ungewöhnliche Farbigkeit, das Besondere dieses Raumes, ist mit der Restaurierung wieder erlebbar und bringt Pücklers Gestaltungsidee im wahrsten Sinn des Wortes schillernd zur Geltung. Der Fürst stimmte alles bis ins Details in einem für heutige Betrachter ungewohnten Farbkanon ab, der aber durch Pücklers eigenwillige Umsetzung wiederum zu einem „Aha-Effekt“ führt.
Für den Gestalter Enrico O. Nowka wirkt die schwarz-gold-violette Farbigkeit fast „klerikal“ und im Zusammenhang mit der Nutzung als Frühstückszimmer ist das so wohl an anderen Orten nicht zu sehen.
Die Förderer und Gäste informierten sich ebenso über den Stand der Arbeiten in den zum Projekt gehörenden drei Salons. Sie zeigten sich beeindruckt von den archivarischen Forschungen und restauratorischen Vorarbeiten, die ihnen einen ersten Eindruck über diese künftig auch wieder Pücklers Geist „atmenden“ Räume boten.
Quelle: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz

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Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

6. Juni 2025

Mit der feierlichen Vergabe des ersten Cottbuser Präventionspreises endete am heutigen Freitag die zweite Präventionswoche der Stadt. Drei Projekte wurden...

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

6. Juni 2025

Mit einer Kooperationsvereinbarung haben die Gesamtschule Spree-Neiße und das Heimatmuseum Dissen am gestrigen Mittwoch ihre Zusammenarbeit rund um sorbische und...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 123 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 894 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 90 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 251 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.5k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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