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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wiedereröffnung der Bastion „Am Amtsteich“ in Cottbus am 5. Juli, 10:30 Uhr

12:41 Uhr | 3. Juli 2013
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Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

Der Goethepark ist die erste Parkanlage, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert während der Amtszeit des Cottbuser Oberbürgermeisters Paul Werner in Gemeinsamkeit mit dem Verschönerungsverein planerisch und baulich entstand. Dabei wurde der seit dem 16. Jahrhundert bestehende Teich integriert und das bis dahin unansehnliche, zum Teil sumpfige Umfeld als eine ineinander übergehende Begrünung mit dem historischen Schlossberg gestaltet. Bis 1935 erfolgten weitere Ausbauten, beispielsweise durch das Umspann- und Dieselkraftwerk, das heutige Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Die aktuelle Gestaltung der Uferbereiche, der Bachläufe sowie der Bastion mit den beidseitigen Brückenanlagen erfolgte 1954 im Zuge der Bezirks-Gartenbauausstellung „Grünen und Blühen an der Spree“.
In den letzten Jahren führten bauliche Mängel an den inneren Stützmauern der Bastion zu Schädigungen in den Außenschalen der Natursteinwände, sodass erste Absperrungen notwendig waren. Dank des Einsatzes von Städtebauförderungsmitteln für das Sanierungsgebiet Modellstadt Cottbus konnten im Oktober 2012 die dringend erforderlichen Arbeiten an der zwischen dem kleinen und großen Amtsteich gelegenen Bastion beginnen. Es wurden Bereiche der Baustelleneinrichtung befestigt, Wegeführungen präzisiert, eine zeitlich befristete Wasserabsenkung genutzt, um Fangdämme und Wasserhaltungsmaßnahmen einzuordnen, Konstruktionsteile geborgen, Bodenmassen entfernt und ausgetauscht. Nach der Errichtung neuer Fundamente und Stützmauern aus Stahlbeton im Inneren der Bastion erfolgte die Wiedererrichtung der Natursteinwände als historisches Sichtmauerwerk. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen im Auffüllbereich sowie die aufgearbeiteten historischen Geländerkonstruktionen und Tierfiguren runden das Gesamtbild wieder ab.
Die Cottbuser Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe versichert: „Trotzdem das zurückliegende Hochwasser Teile der Baustelle Anfang Juni 2013 unter Wasser setzte, werden bis zum 5. Juli die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann können sich die Cottbuser und ihre Gäste wieder an der denkmalgeschützten Bastion im Goethepark erfreuen.“
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme in Höhe von ca. 240.400 Euro erfolgte aus Modellstadt-Fördermitteln mit je einem Drittel Anteil der Stadt (80.130 Euro) sowie von Land und Bund (160.270 Euro). Planung und Prüfstatik zum Vorhaben erfolgten durch Cottbuser Ingenieurbüros. Auch das Gewerk Bauhauptleistungen konnte nach Ausschreibung an ein Cottbuser Bauunternehmen vergeben werden.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Frank Gutschmidt

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Stadt Cottbus 

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23. Juni 2025

Beim Stadtradeln legten über 3.000 Teilnehmende in Cottbus rund 559.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurück und bestätigten damit das starke...

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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