Potsdam. Morgen, am 01. Juli 2013, tritt das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Damit werden die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Hochschule Lausitz aufgelöst und im gleichen Augenblick als BTU Cottbus-Senftenberg neu gegründet. An der dann jüngsten Hochschule Landes werden fast 250 Professoren und Professorinnen lehren sowie etwa 10.000 Studierende lernen. Die jährlichen Zuweisungen an die BTU Cottbus-Senftenberg werden über fünf Jahre abgesichert etwa 72 Millionen Euro betragen. Hinzu kommen zusätzliche ESF-Mittel für die Einrichtung und den Betrieb eines Zentrums für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung (College). Erst kürzlich haben sowohl das Landesverfassungsgericht als auch das Bundesverfassungsgericht Eilanträge gegen das Gesetz abgewiesen.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Susanne Melior, sagt dazu: „Mit der Gründung der neuen Hochschule geht die Reform der Hochschulregion Lausitz in die entscheidende Phase. Für diesen Prozess brauchen wir sowohl die Stärken der BTU Cottbus als auch Hochschule Lausitz. Wenn die Lehrenden und Studierenden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Geburt der neuen Hochschule engagiert begleiten, wird die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ein Erfolg für die Lausitz und für ganz Brandenburg.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Archivbild
Potsdam. Morgen, am 01. Juli 2013, tritt das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Damit werden die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Hochschule Lausitz aufgelöst und im gleichen Augenblick als BTU Cottbus-Senftenberg neu gegründet. An der dann jüngsten Hochschule Landes werden fast 250 Professoren und Professorinnen lehren sowie etwa 10.000 Studierende lernen. Die jährlichen Zuweisungen an die BTU Cottbus-Senftenberg werden über fünf Jahre abgesichert etwa 72 Millionen Euro betragen. Hinzu kommen zusätzliche ESF-Mittel für die Einrichtung und den Betrieb eines Zentrums für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung (College). Erst kürzlich haben sowohl das Landesverfassungsgericht als auch das Bundesverfassungsgericht Eilanträge gegen das Gesetz abgewiesen.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Susanne Melior, sagt dazu: „Mit der Gründung der neuen Hochschule geht die Reform der Hochschulregion Lausitz in die entscheidende Phase. Für diesen Prozess brauchen wir sowohl die Stärken der BTU Cottbus als auch Hochschule Lausitz. Wenn die Lehrenden und Studierenden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Geburt der neuen Hochschule engagiert begleiten, wird die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ein Erfolg für die Lausitz und für ganz Brandenburg.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Archivbild
Potsdam. Morgen, am 01. Juli 2013, tritt das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Damit werden die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Hochschule Lausitz aufgelöst und im gleichen Augenblick als BTU Cottbus-Senftenberg neu gegründet. An der dann jüngsten Hochschule Landes werden fast 250 Professoren und Professorinnen lehren sowie etwa 10.000 Studierende lernen. Die jährlichen Zuweisungen an die BTU Cottbus-Senftenberg werden über fünf Jahre abgesichert etwa 72 Millionen Euro betragen. Hinzu kommen zusätzliche ESF-Mittel für die Einrichtung und den Betrieb eines Zentrums für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung (College). Erst kürzlich haben sowohl das Landesverfassungsgericht als auch das Bundesverfassungsgericht Eilanträge gegen das Gesetz abgewiesen.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Susanne Melior, sagt dazu: „Mit der Gründung der neuen Hochschule geht die Reform der Hochschulregion Lausitz in die entscheidende Phase. Für diesen Prozess brauchen wir sowohl die Stärken der BTU Cottbus als auch Hochschule Lausitz. Wenn die Lehrenden und Studierenden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Geburt der neuen Hochschule engagiert begleiten, wird die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ein Erfolg für die Lausitz und für ganz Brandenburg.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Archivbild
Potsdam. Morgen, am 01. Juli 2013, tritt das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Damit werden die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Hochschule Lausitz aufgelöst und im gleichen Augenblick als BTU Cottbus-Senftenberg neu gegründet. An der dann jüngsten Hochschule Landes werden fast 250 Professoren und Professorinnen lehren sowie etwa 10.000 Studierende lernen. Die jährlichen Zuweisungen an die BTU Cottbus-Senftenberg werden über fünf Jahre abgesichert etwa 72 Millionen Euro betragen. Hinzu kommen zusätzliche ESF-Mittel für die Einrichtung und den Betrieb eines Zentrums für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung (College). Erst kürzlich haben sowohl das Landesverfassungsgericht als auch das Bundesverfassungsgericht Eilanträge gegen das Gesetz abgewiesen.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Susanne Melior, sagt dazu: „Mit der Gründung der neuen Hochschule geht die Reform der Hochschulregion Lausitz in die entscheidende Phase. Für diesen Prozess brauchen wir sowohl die Stärken der BTU Cottbus als auch Hochschule Lausitz. Wenn die Lehrenden und Studierenden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Geburt der neuen Hochschule engagiert begleiten, wird die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ein Erfolg für die Lausitz und für ganz Brandenburg.“
Quelle: SPD Brandenburg
Foto: Archivbild