Im Rahmen einer Festveranstaltung zeichnete die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Dr. Sabine Kunst, am 19. Juni 2013 in Potsdam hervorragende Leistungen in der Hochschullehre aus. Verliehen wurden vier Preise, die mit je 5.000 Euro dotiert sind. Einen erhielt Prof. Dr. Mario Kupnik, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Elektrotechnik und Messtechnik an der BTU Cottbus für sein Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, freut sich, dass bei der erstmaligen Verleihung des Landeslehrpreises auch ein Professor der BTU vertreten ist: „Ich beglückwünsche Herrn Prof. Kupnik zu diesem verdienten Preis in einem Fach, welches nicht jedem einfach zu vermitteln ist. Zudem begrüße ich es außerordentlich, dass das Land Brandenburg nun ebenso wie die BTU Cottbus einen Lehrpreis vergibt. An der BTU wurden mit dieser Würdigung für herausragende und engagierte Lehre, die erstmalig 2010 verliehen wurde, sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird hier in einem aufwendigen Juryverfahren unter Einbeziehung der Studierenden ermittelt.“
Prof. Dr. Mario Kupnik versucht in seinem Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“ die Idealkomponenten eines Einzelunterrichtes auf die Gegebenheiten einer Vorlesung mit bis zu 400 Studierenden zu übertragen. Das langsame und schrittweise Erklären steht dabei im Mittelpunkt des Konzeptes, welches Prof. Kupnik gemeinsam mit seinem Team seit zwei Jahren anbietet. So erarbeiten sich die Studierenden gemeinsam mit den Lehrenden in thematischen Vorlesungen anhand von Aufzeichnungen an der Tafel und Abbildungen, welche die Studierenden bereits vor der Vorlesung in elektronischer Form erhalten und die entsprechend den Inhalten während der Vorlesung zugeordnet werden, die fachlichen Inhalte. Durch die direkte Beteiligung der Studierenden gelingt es, ihnen die Grundlagen der Elektrotechnik näher zu bringen, obwohl Phänomene der Elektrizität und des Magnetismus nicht sehr intuitiv sind und abstraktes Denken erfordern. Für Prof. Kupnik und sein Team ist das eine spannende Herausforderung. Das Modul wird im ersten Semester gelehrt und spricht neben den Studierenden der einschlägigen Studiengänge auch Hörer im Rahmen des fachübergreifenden Studiums an.
Insgesamt 34 Kandidatinnen und Kandidaten der brandenburgischen Hochschulen hatten sich um den Preis beworben oder wurden von ihren Studierenden vorgeschlagen. Ministerin Kunst will mit dem brandenburgischen Lehrpreis die besondere Bedeutung der Lehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses betonen und hervorragende Leistungen von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern in diesem wichtigen Aufgabenfeld von Hochschulen auszeichnen. Verfahren und Kriterien für die Vergabe wurden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, den Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für Studium und Lehre der brandenburgischen Hochschulen (AG „Qualität der Lehre“ im MWFK) und dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) gemeinsam entwickelt.
Im Rahmen einer Festveranstaltung zeichnete die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Dr. Sabine Kunst, am 19. Juni 2013 in Potsdam hervorragende Leistungen in der Hochschullehre aus. Verliehen wurden vier Preise, die mit je 5.000 Euro dotiert sind. Einen erhielt Prof. Dr. Mario Kupnik, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Elektrotechnik und Messtechnik an der BTU Cottbus für sein Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, freut sich, dass bei der erstmaligen Verleihung des Landeslehrpreises auch ein Professor der BTU vertreten ist: „Ich beglückwünsche Herrn Prof. Kupnik zu diesem verdienten Preis in einem Fach, welches nicht jedem einfach zu vermitteln ist. Zudem begrüße ich es außerordentlich, dass das Land Brandenburg nun ebenso wie die BTU Cottbus einen Lehrpreis vergibt. An der BTU wurden mit dieser Würdigung für herausragende und engagierte Lehre, die erstmalig 2010 verliehen wurde, sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird hier in einem aufwendigen Juryverfahren unter Einbeziehung der Studierenden ermittelt.“
Prof. Dr. Mario Kupnik versucht in seinem Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“ die Idealkomponenten eines Einzelunterrichtes auf die Gegebenheiten einer Vorlesung mit bis zu 400 Studierenden zu übertragen. Das langsame und schrittweise Erklären steht dabei im Mittelpunkt des Konzeptes, welches Prof. Kupnik gemeinsam mit seinem Team seit zwei Jahren anbietet. So erarbeiten sich die Studierenden gemeinsam mit den Lehrenden in thematischen Vorlesungen anhand von Aufzeichnungen an der Tafel und Abbildungen, welche die Studierenden bereits vor der Vorlesung in elektronischer Form erhalten und die entsprechend den Inhalten während der Vorlesung zugeordnet werden, die fachlichen Inhalte. Durch die direkte Beteiligung der Studierenden gelingt es, ihnen die Grundlagen der Elektrotechnik näher zu bringen, obwohl Phänomene der Elektrizität und des Magnetismus nicht sehr intuitiv sind und abstraktes Denken erfordern. Für Prof. Kupnik und sein Team ist das eine spannende Herausforderung. Das Modul wird im ersten Semester gelehrt und spricht neben den Studierenden der einschlägigen Studiengänge auch Hörer im Rahmen des fachübergreifenden Studiums an.
Insgesamt 34 Kandidatinnen und Kandidaten der brandenburgischen Hochschulen hatten sich um den Preis beworben oder wurden von ihren Studierenden vorgeschlagen. Ministerin Kunst will mit dem brandenburgischen Lehrpreis die besondere Bedeutung der Lehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses betonen und hervorragende Leistungen von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern in diesem wichtigen Aufgabenfeld von Hochschulen auszeichnen. Verfahren und Kriterien für die Vergabe wurden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, den Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für Studium und Lehre der brandenburgischen Hochschulen (AG „Qualität der Lehre“ im MWFK) und dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) gemeinsam entwickelt.
Im Rahmen einer Festveranstaltung zeichnete die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Dr. Sabine Kunst, am 19. Juni 2013 in Potsdam hervorragende Leistungen in der Hochschullehre aus. Verliehen wurden vier Preise, die mit je 5.000 Euro dotiert sind. Einen erhielt Prof. Dr. Mario Kupnik, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Elektrotechnik und Messtechnik an der BTU Cottbus für sein Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, freut sich, dass bei der erstmaligen Verleihung des Landeslehrpreises auch ein Professor der BTU vertreten ist: „Ich beglückwünsche Herrn Prof. Kupnik zu diesem verdienten Preis in einem Fach, welches nicht jedem einfach zu vermitteln ist. Zudem begrüße ich es außerordentlich, dass das Land Brandenburg nun ebenso wie die BTU Cottbus einen Lehrpreis vergibt. An der BTU wurden mit dieser Würdigung für herausragende und engagierte Lehre, die erstmalig 2010 verliehen wurde, sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird hier in einem aufwendigen Juryverfahren unter Einbeziehung der Studierenden ermittelt.“
Prof. Dr. Mario Kupnik versucht in seinem Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“ die Idealkomponenten eines Einzelunterrichtes auf die Gegebenheiten einer Vorlesung mit bis zu 400 Studierenden zu übertragen. Das langsame und schrittweise Erklären steht dabei im Mittelpunkt des Konzeptes, welches Prof. Kupnik gemeinsam mit seinem Team seit zwei Jahren anbietet. So erarbeiten sich die Studierenden gemeinsam mit den Lehrenden in thematischen Vorlesungen anhand von Aufzeichnungen an der Tafel und Abbildungen, welche die Studierenden bereits vor der Vorlesung in elektronischer Form erhalten und die entsprechend den Inhalten während der Vorlesung zugeordnet werden, die fachlichen Inhalte. Durch die direkte Beteiligung der Studierenden gelingt es, ihnen die Grundlagen der Elektrotechnik näher zu bringen, obwohl Phänomene der Elektrizität und des Magnetismus nicht sehr intuitiv sind und abstraktes Denken erfordern. Für Prof. Kupnik und sein Team ist das eine spannende Herausforderung. Das Modul wird im ersten Semester gelehrt und spricht neben den Studierenden der einschlägigen Studiengänge auch Hörer im Rahmen des fachübergreifenden Studiums an.
Insgesamt 34 Kandidatinnen und Kandidaten der brandenburgischen Hochschulen hatten sich um den Preis beworben oder wurden von ihren Studierenden vorgeschlagen. Ministerin Kunst will mit dem brandenburgischen Lehrpreis die besondere Bedeutung der Lehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses betonen und hervorragende Leistungen von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern in diesem wichtigen Aufgabenfeld von Hochschulen auszeichnen. Verfahren und Kriterien für die Vergabe wurden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, den Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für Studium und Lehre der brandenburgischen Hochschulen (AG „Qualität der Lehre“ im MWFK) und dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) gemeinsam entwickelt.
Im Rahmen einer Festveranstaltung zeichnete die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Dr. Sabine Kunst, am 19. Juni 2013 in Potsdam hervorragende Leistungen in der Hochschullehre aus. Verliehen wurden vier Preise, die mit je 5.000 Euro dotiert sind. Einen erhielt Prof. Dr. Mario Kupnik, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Elektrotechnik und Messtechnik an der BTU Cottbus für sein Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, freut sich, dass bei der erstmaligen Verleihung des Landeslehrpreises auch ein Professor der BTU vertreten ist: „Ich beglückwünsche Herrn Prof. Kupnik zu diesem verdienten Preis in einem Fach, welches nicht jedem einfach zu vermitteln ist. Zudem begrüße ich es außerordentlich, dass das Land Brandenburg nun ebenso wie die BTU Cottbus einen Lehrpreis vergibt. An der BTU wurden mit dieser Würdigung für herausragende und engagierte Lehre, die erstmalig 2010 verliehen wurde, sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird hier in einem aufwendigen Juryverfahren unter Einbeziehung der Studierenden ermittelt.“
Prof. Dr. Mario Kupnik versucht in seinem Lehrkonzept „Elektrotechnik I: Gleichstromtechnik und Felder“ die Idealkomponenten eines Einzelunterrichtes auf die Gegebenheiten einer Vorlesung mit bis zu 400 Studierenden zu übertragen. Das langsame und schrittweise Erklären steht dabei im Mittelpunkt des Konzeptes, welches Prof. Kupnik gemeinsam mit seinem Team seit zwei Jahren anbietet. So erarbeiten sich die Studierenden gemeinsam mit den Lehrenden in thematischen Vorlesungen anhand von Aufzeichnungen an der Tafel und Abbildungen, welche die Studierenden bereits vor der Vorlesung in elektronischer Form erhalten und die entsprechend den Inhalten während der Vorlesung zugeordnet werden, die fachlichen Inhalte. Durch die direkte Beteiligung der Studierenden gelingt es, ihnen die Grundlagen der Elektrotechnik näher zu bringen, obwohl Phänomene der Elektrizität und des Magnetismus nicht sehr intuitiv sind und abstraktes Denken erfordern. Für Prof. Kupnik und sein Team ist das eine spannende Herausforderung. Das Modul wird im ersten Semester gelehrt und spricht neben den Studierenden der einschlägigen Studiengänge auch Hörer im Rahmen des fachübergreifenden Studiums an.
Insgesamt 34 Kandidatinnen und Kandidaten der brandenburgischen Hochschulen hatten sich um den Preis beworben oder wurden von ihren Studierenden vorgeschlagen. Ministerin Kunst will mit dem brandenburgischen Lehrpreis die besondere Bedeutung der Lehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses betonen und hervorragende Leistungen von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern in diesem wichtigen Aufgabenfeld von Hochschulen auszeichnen. Verfahren und Kriterien für die Vergabe wurden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, den Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten für Studium und Lehre der brandenburgischen Hochschulen (AG „Qualität der Lehre“ im MWFK) und dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) gemeinsam entwickelt.