• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 8. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

“Wenn ihr aufmuckt werdet ihr gekündigt.” Jürgen Maresch zur Situation an der HS Lausitz im Fall Karras “Er verdient Lob und nicht vier Kündigungen”

13:09 Uhr | 17. April 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

In einer Anfrage befragte ich die Ministerin Frau Prof. Dr. Kunst zu Reaktionen seitens des Wissenschaftsministeriums in Bezug auf eine Kündigung eines Mitarbeiters der Hochschule Lausitz. Dieser Mitarbeiter setzte sich für die Belange von Studenten mit Behinderung ein. Offenkundig tat er dies zum Leidwesen des Präsidenten öffentlich, nachdem interne Hinweise nicht fruchteten.
Der Mitarbeiter monierte, dass Studierende mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes benötigen.
Er kritisierte weiterhin, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und das ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie ankündigte. All die in Rede stehenden Unzulänglichkeiten und Verstöße gegen die UN Menschenrechtskonvention, Verstöße gegen geltende deutsche Gesetze, wurden rückgängig gemacht bzw. geändert.
Der Mitarbeiter an sich aber erhielt inzwischen seine vierte (!!) Kündigung. Dies alles ficht das zuständige Ministerium nicht an. Gespräche zur Beilegung der Streitigkeiten gibt es nicht. Hier wird ein Exempel statuiert und zwar an allen Studenten der Hochschule Lausitz und an den Mitarbeitern. Wenn ihr aufmuckt werdet ihr gekündigt. Das ist die eigentliche Botschaft. Hier geht es nicht alleine um den gekündigten Mitarbeiter, hier geht es um Grundrechte für alle Mitarbeiter und Studenten an der Hochschule Lausitz.
Das Verhalten der Hochschulleitung ist in meinen Augen unerträglich und wider geltenden Rechtes. Besonders schlimm ist in meinen Augen, dass der Präsident der Hochschule Lausitz diesbezüglich gedeckt wird von der zuständigen Ministerin und sie dem ungerechtfertigten und maßlos übertriebenen Handeln des Präsidenten der Hochschule auch noch Vorschub leistet und dieses Verhalten deckt. Dies zeigt die Beantwortung meiner Anfrage sehr deutlich. Selten habe ich ein arroganteres und für sich selbst sprechende Schreiben erhalten.
Inzwischen gibt es sehr viele Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Mitarbeiter. Die wehrhafte Demokratie lässt sich kein Maulkorb verordnen. Ich bitte nun, da alles andere offenkundig scheitert, dass hier der Ministerpräsident regulierend eingreift und zumindest ein Gespräch zwischen den Beteiligten herbei führt.
Der Mann hat sich zu Recht für Menschen mit Behinderung eingesetzt und Mängel angeprangert. Er verdient Lob und nicht vier Kündigungen.
Hier noch einmal die Fragen die der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch an Frau Ministerin Kunst stellte und die jeweiligen Antworten dazu:
Einleitend ist festzustellen, dass der zitierte Facebook-Eintrag* (Anm. der Redaktion: siehe unter dem Text) der Hochschule Lausitz (FH) vom 08.11.2012 sich nicht auf die ausgesprochene Kündigung bezieht. Die Prüfungen des MWFK bezogen sich auf die Vorwürfe gegen die Hochschule Lausitz (FH) im Umgang mit Studierenden mit Behinderung. Hier wurden keine Rechtsverstöße der Hochschule Lausitz (FH) festgestellt.
Frage1:
Welche Stellung bezieht das zuständige Ministerium zum Eintrag der Hochschule Lausitz auf der Facebookseite der Hochschule Lausitz?
Antwort zu Frage1:
Die Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen unterliegt im Rahmen der Gesetze ihrer eigenen Zuständigkeit und Verantwortung.
Frage2:
Entspricht es den Tatsachen, dass das MWFK von der Absicht der Kündigung des Mitarbeiters wusste und von Anfang an mit einbezogen war?
Antwort zu Frage2:
Das MWFK hat erst nach Ausspruch der Kündigung durch eine PResseanfrage von der Kündigung Kenntnis erhalten.
Frage3:
Welche Prüfungen seitens des MWFK erfolgten mit welchem Ergebnis im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung?
Antwort zu Frage3:
Im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung erfolgte diesbezüglich keine Prüfung durch das MWFK.
Frage4:
Worauf beruht die Annahme der Bestätigung der Rechtsmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung durch das MWFK, wenn der Fall an sich derzeit im juristischen Verfahren beim zuständigen Arbeitsgericht in Cottbus zur Prüfung vorliegt?
Antwort zu Frage4:
Auf die einleitende Erläuterung wird Bezug genommen. Die Rechtmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung hat da MWFK nicht bestätigt.
Frage5:
Ist das MWFK der Meinung, dass die Information der Öffentlichkeit über die Benachteiligung von Studenten mit Behinderungen an einer Hochschule, die damit wirbt gerade für die Betroffenen da zu sein, dikriminierend ist?
Antwort zu Frage5:
Die Landesregierung ist der Auffassung, dass eine solche Information der Öffentlichkeit für eine Hochschule diskriminierend ist, wenn sie unzutreffend ist.
*Am 8. November 2012 veröffentlichte Hochschue Lausitz auf ihrer Facebookseite folgenden Vermerk zum Fall der außerordentlichen Kündigung des Mitarbeiters: “Seine, die Hochschule diskriminierende Information der Öffentlichkeit, wurde bereits im Vorfeld durch das MWFK geprüft. Die Vorgehensweise der Hochschule Lausitz bestätgit das MWFK als rechtmäßig.

In einer Anfrage befragte ich die Ministerin Frau Prof. Dr. Kunst zu Reaktionen seitens des Wissenschaftsministeriums in Bezug auf eine Kündigung eines Mitarbeiters der Hochschule Lausitz. Dieser Mitarbeiter setzte sich für die Belange von Studenten mit Behinderung ein. Offenkundig tat er dies zum Leidwesen des Präsidenten öffentlich, nachdem interne Hinweise nicht fruchteten.
Der Mitarbeiter monierte, dass Studierende mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes benötigen.
Er kritisierte weiterhin, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und das ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie ankündigte. All die in Rede stehenden Unzulänglichkeiten und Verstöße gegen die UN Menschenrechtskonvention, Verstöße gegen geltende deutsche Gesetze, wurden rückgängig gemacht bzw. geändert.
Der Mitarbeiter an sich aber erhielt inzwischen seine vierte (!!) Kündigung. Dies alles ficht das zuständige Ministerium nicht an. Gespräche zur Beilegung der Streitigkeiten gibt es nicht. Hier wird ein Exempel statuiert und zwar an allen Studenten der Hochschule Lausitz und an den Mitarbeitern. Wenn ihr aufmuckt werdet ihr gekündigt. Das ist die eigentliche Botschaft. Hier geht es nicht alleine um den gekündigten Mitarbeiter, hier geht es um Grundrechte für alle Mitarbeiter und Studenten an der Hochschule Lausitz.
Das Verhalten der Hochschulleitung ist in meinen Augen unerträglich und wider geltenden Rechtes. Besonders schlimm ist in meinen Augen, dass der Präsident der Hochschule Lausitz diesbezüglich gedeckt wird von der zuständigen Ministerin und sie dem ungerechtfertigten und maßlos übertriebenen Handeln des Präsidenten der Hochschule auch noch Vorschub leistet und dieses Verhalten deckt. Dies zeigt die Beantwortung meiner Anfrage sehr deutlich. Selten habe ich ein arroganteres und für sich selbst sprechende Schreiben erhalten.
Inzwischen gibt es sehr viele Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Mitarbeiter. Die wehrhafte Demokratie lässt sich kein Maulkorb verordnen. Ich bitte nun, da alles andere offenkundig scheitert, dass hier der Ministerpräsident regulierend eingreift und zumindest ein Gespräch zwischen den Beteiligten herbei führt.
Der Mann hat sich zu Recht für Menschen mit Behinderung eingesetzt und Mängel angeprangert. Er verdient Lob und nicht vier Kündigungen.
Hier noch einmal die Fragen die der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch an Frau Ministerin Kunst stellte und die jeweiligen Antworten dazu:
Einleitend ist festzustellen, dass der zitierte Facebook-Eintrag* (Anm. der Redaktion: siehe unter dem Text) der Hochschule Lausitz (FH) vom 08.11.2012 sich nicht auf die ausgesprochene Kündigung bezieht. Die Prüfungen des MWFK bezogen sich auf die Vorwürfe gegen die Hochschule Lausitz (FH) im Umgang mit Studierenden mit Behinderung. Hier wurden keine Rechtsverstöße der Hochschule Lausitz (FH) festgestellt.
Frage1:
Welche Stellung bezieht das zuständige Ministerium zum Eintrag der Hochschule Lausitz auf der Facebookseite der Hochschule Lausitz?
Antwort zu Frage1:
Die Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen unterliegt im Rahmen der Gesetze ihrer eigenen Zuständigkeit und Verantwortung.
Frage2:
Entspricht es den Tatsachen, dass das MWFK von der Absicht der Kündigung des Mitarbeiters wusste und von Anfang an mit einbezogen war?
Antwort zu Frage2:
Das MWFK hat erst nach Ausspruch der Kündigung durch eine PResseanfrage von der Kündigung Kenntnis erhalten.
Frage3:
Welche Prüfungen seitens des MWFK erfolgten mit welchem Ergebnis im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung?
Antwort zu Frage3:
Im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung erfolgte diesbezüglich keine Prüfung durch das MWFK.
Frage4:
Worauf beruht die Annahme der Bestätigung der Rechtsmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung durch das MWFK, wenn der Fall an sich derzeit im juristischen Verfahren beim zuständigen Arbeitsgericht in Cottbus zur Prüfung vorliegt?
Antwort zu Frage4:
Auf die einleitende Erläuterung wird Bezug genommen. Die Rechtmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung hat da MWFK nicht bestätigt.
Frage5:
Ist das MWFK der Meinung, dass die Information der Öffentlichkeit über die Benachteiligung von Studenten mit Behinderungen an einer Hochschule, die damit wirbt gerade für die Betroffenen da zu sein, dikriminierend ist?
Antwort zu Frage5:
Die Landesregierung ist der Auffassung, dass eine solche Information der Öffentlichkeit für eine Hochschule diskriminierend ist, wenn sie unzutreffend ist.
*Am 8. November 2012 veröffentlichte Hochschue Lausitz auf ihrer Facebookseite folgenden Vermerk zum Fall der außerordentlichen Kündigung des Mitarbeiters: “Seine, die Hochschule diskriminierende Information der Öffentlichkeit, wurde bereits im Vorfeld durch das MWFK geprüft. Die Vorgehensweise der Hochschule Lausitz bestätgit das MWFK als rechtmäßig.

In einer Anfrage befragte ich die Ministerin Frau Prof. Dr. Kunst zu Reaktionen seitens des Wissenschaftsministeriums in Bezug auf eine Kündigung eines Mitarbeiters der Hochschule Lausitz. Dieser Mitarbeiter setzte sich für die Belange von Studenten mit Behinderung ein. Offenkundig tat er dies zum Leidwesen des Präsidenten öffentlich, nachdem interne Hinweise nicht fruchteten.
Der Mitarbeiter monierte, dass Studierende mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes benötigen.
Er kritisierte weiterhin, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und das ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie ankündigte. All die in Rede stehenden Unzulänglichkeiten und Verstöße gegen die UN Menschenrechtskonvention, Verstöße gegen geltende deutsche Gesetze, wurden rückgängig gemacht bzw. geändert.
Der Mitarbeiter an sich aber erhielt inzwischen seine vierte (!!) Kündigung. Dies alles ficht das zuständige Ministerium nicht an. Gespräche zur Beilegung der Streitigkeiten gibt es nicht. Hier wird ein Exempel statuiert und zwar an allen Studenten der Hochschule Lausitz und an den Mitarbeitern. Wenn ihr aufmuckt werdet ihr gekündigt. Das ist die eigentliche Botschaft. Hier geht es nicht alleine um den gekündigten Mitarbeiter, hier geht es um Grundrechte für alle Mitarbeiter und Studenten an der Hochschule Lausitz.
Das Verhalten der Hochschulleitung ist in meinen Augen unerträglich und wider geltenden Rechtes. Besonders schlimm ist in meinen Augen, dass der Präsident der Hochschule Lausitz diesbezüglich gedeckt wird von der zuständigen Ministerin und sie dem ungerechtfertigten und maßlos übertriebenen Handeln des Präsidenten der Hochschule auch noch Vorschub leistet und dieses Verhalten deckt. Dies zeigt die Beantwortung meiner Anfrage sehr deutlich. Selten habe ich ein arroganteres und für sich selbst sprechende Schreiben erhalten.
Inzwischen gibt es sehr viele Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Mitarbeiter. Die wehrhafte Demokratie lässt sich kein Maulkorb verordnen. Ich bitte nun, da alles andere offenkundig scheitert, dass hier der Ministerpräsident regulierend eingreift und zumindest ein Gespräch zwischen den Beteiligten herbei führt.
Der Mann hat sich zu Recht für Menschen mit Behinderung eingesetzt und Mängel angeprangert. Er verdient Lob und nicht vier Kündigungen.
Hier noch einmal die Fragen die der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch an Frau Ministerin Kunst stellte und die jeweiligen Antworten dazu:
Einleitend ist festzustellen, dass der zitierte Facebook-Eintrag* (Anm. der Redaktion: siehe unter dem Text) der Hochschule Lausitz (FH) vom 08.11.2012 sich nicht auf die ausgesprochene Kündigung bezieht. Die Prüfungen des MWFK bezogen sich auf die Vorwürfe gegen die Hochschule Lausitz (FH) im Umgang mit Studierenden mit Behinderung. Hier wurden keine Rechtsverstöße der Hochschule Lausitz (FH) festgestellt.
Frage1:
Welche Stellung bezieht das zuständige Ministerium zum Eintrag der Hochschule Lausitz auf der Facebookseite der Hochschule Lausitz?
Antwort zu Frage1:
Die Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen unterliegt im Rahmen der Gesetze ihrer eigenen Zuständigkeit und Verantwortung.
Frage2:
Entspricht es den Tatsachen, dass das MWFK von der Absicht der Kündigung des Mitarbeiters wusste und von Anfang an mit einbezogen war?
Antwort zu Frage2:
Das MWFK hat erst nach Ausspruch der Kündigung durch eine PResseanfrage von der Kündigung Kenntnis erhalten.
Frage3:
Welche Prüfungen seitens des MWFK erfolgten mit welchem Ergebnis im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung?
Antwort zu Frage3:
Im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung erfolgte diesbezüglich keine Prüfung durch das MWFK.
Frage4:
Worauf beruht die Annahme der Bestätigung der Rechtsmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung durch das MWFK, wenn der Fall an sich derzeit im juristischen Verfahren beim zuständigen Arbeitsgericht in Cottbus zur Prüfung vorliegt?
Antwort zu Frage4:
Auf die einleitende Erläuterung wird Bezug genommen. Die Rechtmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung hat da MWFK nicht bestätigt.
Frage5:
Ist das MWFK der Meinung, dass die Information der Öffentlichkeit über die Benachteiligung von Studenten mit Behinderungen an einer Hochschule, die damit wirbt gerade für die Betroffenen da zu sein, dikriminierend ist?
Antwort zu Frage5:
Die Landesregierung ist der Auffassung, dass eine solche Information der Öffentlichkeit für eine Hochschule diskriminierend ist, wenn sie unzutreffend ist.
*Am 8. November 2012 veröffentlichte Hochschue Lausitz auf ihrer Facebookseite folgenden Vermerk zum Fall der außerordentlichen Kündigung des Mitarbeiters: “Seine, die Hochschule diskriminierende Information der Öffentlichkeit, wurde bereits im Vorfeld durch das MWFK geprüft. Die Vorgehensweise der Hochschule Lausitz bestätgit das MWFK als rechtmäßig.

In einer Anfrage befragte ich die Ministerin Frau Prof. Dr. Kunst zu Reaktionen seitens des Wissenschaftsministeriums in Bezug auf eine Kündigung eines Mitarbeiters der Hochschule Lausitz. Dieser Mitarbeiter setzte sich für die Belange von Studenten mit Behinderung ein. Offenkundig tat er dies zum Leidwesen des Präsidenten öffentlich, nachdem interne Hinweise nicht fruchteten.
Der Mitarbeiter monierte, dass Studierende mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes benötigen.
Er kritisierte weiterhin, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und das ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie ankündigte. All die in Rede stehenden Unzulänglichkeiten und Verstöße gegen die UN Menschenrechtskonvention, Verstöße gegen geltende deutsche Gesetze, wurden rückgängig gemacht bzw. geändert.
Der Mitarbeiter an sich aber erhielt inzwischen seine vierte (!!) Kündigung. Dies alles ficht das zuständige Ministerium nicht an. Gespräche zur Beilegung der Streitigkeiten gibt es nicht. Hier wird ein Exempel statuiert und zwar an allen Studenten der Hochschule Lausitz und an den Mitarbeitern. Wenn ihr aufmuckt werdet ihr gekündigt. Das ist die eigentliche Botschaft. Hier geht es nicht alleine um den gekündigten Mitarbeiter, hier geht es um Grundrechte für alle Mitarbeiter und Studenten an der Hochschule Lausitz.
Das Verhalten der Hochschulleitung ist in meinen Augen unerträglich und wider geltenden Rechtes. Besonders schlimm ist in meinen Augen, dass der Präsident der Hochschule Lausitz diesbezüglich gedeckt wird von der zuständigen Ministerin und sie dem ungerechtfertigten und maßlos übertriebenen Handeln des Präsidenten der Hochschule auch noch Vorschub leistet und dieses Verhalten deckt. Dies zeigt die Beantwortung meiner Anfrage sehr deutlich. Selten habe ich ein arroganteres und für sich selbst sprechende Schreiben erhalten.
Inzwischen gibt es sehr viele Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Mitarbeiter. Die wehrhafte Demokratie lässt sich kein Maulkorb verordnen. Ich bitte nun, da alles andere offenkundig scheitert, dass hier der Ministerpräsident regulierend eingreift und zumindest ein Gespräch zwischen den Beteiligten herbei führt.
Der Mann hat sich zu Recht für Menschen mit Behinderung eingesetzt und Mängel angeprangert. Er verdient Lob und nicht vier Kündigungen.
Hier noch einmal die Fragen die der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch an Frau Ministerin Kunst stellte und die jeweiligen Antworten dazu:
Einleitend ist festzustellen, dass der zitierte Facebook-Eintrag* (Anm. der Redaktion: siehe unter dem Text) der Hochschule Lausitz (FH) vom 08.11.2012 sich nicht auf die ausgesprochene Kündigung bezieht. Die Prüfungen des MWFK bezogen sich auf die Vorwürfe gegen die Hochschule Lausitz (FH) im Umgang mit Studierenden mit Behinderung. Hier wurden keine Rechtsverstöße der Hochschule Lausitz (FH) festgestellt.
Frage1:
Welche Stellung bezieht das zuständige Ministerium zum Eintrag der Hochschule Lausitz auf der Facebookseite der Hochschule Lausitz?
Antwort zu Frage1:
Die Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen unterliegt im Rahmen der Gesetze ihrer eigenen Zuständigkeit und Verantwortung.
Frage2:
Entspricht es den Tatsachen, dass das MWFK von der Absicht der Kündigung des Mitarbeiters wusste und von Anfang an mit einbezogen war?
Antwort zu Frage2:
Das MWFK hat erst nach Ausspruch der Kündigung durch eine PResseanfrage von der Kündigung Kenntnis erhalten.
Frage3:
Welche Prüfungen seitens des MWFK erfolgten mit welchem Ergebnis im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung?
Antwort zu Frage3:
Im Vorfeld der ausgesprochenen Kündigung erfolgte diesbezüglich keine Prüfung durch das MWFK.
Frage4:
Worauf beruht die Annahme der Bestätigung der Rechtsmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung durch das MWFK, wenn der Fall an sich derzeit im juristischen Verfahren beim zuständigen Arbeitsgericht in Cottbus zur Prüfung vorliegt?
Antwort zu Frage4:
Auf die einleitende Erläuterung wird Bezug genommen. Die Rechtmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung hat da MWFK nicht bestätigt.
Frage5:
Ist das MWFK der Meinung, dass die Information der Öffentlichkeit über die Benachteiligung von Studenten mit Behinderungen an einer Hochschule, die damit wirbt gerade für die Betroffenen da zu sein, dikriminierend ist?
Antwort zu Frage5:
Die Landesregierung ist der Auffassung, dass eine solche Information der Öffentlichkeit für eine Hochschule diskriminierend ist, wenn sie unzutreffend ist.
*Am 8. November 2012 veröffentlichte Hochschue Lausitz auf ihrer Facebookseite folgenden Vermerk zum Fall der außerordentlichen Kündigung des Mitarbeiters: “Seine, die Hochschule diskriminierende Information der Öffentlichkeit, wurde bereits im Vorfeld durch das MWFK geprüft. Die Vorgehensweise der Hochschule Lausitz bestätgit das MWFK als rechtmäßig.

Ähnliche Artikel

Sechster Test, sechster Sieg: Energie Cottbus gewinnt auch in Mahlsdorf

Sechster Test, sechster Sieg: Energie Cottbus gewinnt auch in Mahlsdorf

8. Juli 2025

Im sechsten Testspiel der Vorbereitung hat der FC Energie Cottbus am Dienstagabend mit 5:0 gegen den Oberligisten Eintracht Mahlsdorf gewonnen....

Noch ein Monat: Elbenwald Festival 2025 mit Tagestickets und Highlights

Noch ein Monat: Elbenwald Festival 2025 mit Tagestickets und Highlights

8. Juli 2025

In genau einem Monat ist es so weit. Vom 8. bis 10. August 2025 verwandelt sich der Spreeauenpark Cottbus wieder...

Frühlingsfest in Guben bringt Umleitungen im Busverkehr

Stadt Cottbus bezuschusst Deutschlandticket für Schüler ab August

8. Juli 2025

Ab dem 1. August unterstützt die Stadt Cottbus Schülerinnen und Schüler beim Erwerb des Deutschlandtickets bei der Cottbusverkehr GmbH mit...

Fußball trifft Handwerk: Meet&Greet mit FCE-Profis bei der HWK Cottbus

Fußball trifft Handwerk: Meet&Greet mit FCE-Profis bei der HWK Cottbus

8. Juli 2025

Am 15. Juli lädt die Handwerkskammer Cottbus zu einem besonderen Nachmittag ein. Ab 15 Uhr können Fußballfans die FCE-Profispieler Tim...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sechster Test, sechster Sieg: Energie Cottbus gewinnt auch in Mahlsdorf

20:20 Uhr | 8. Juli 2025 | 427 Leser

Noch ein Monat: Elbenwald Festival 2025 mit Tagestickets und Highlights

17:10 Uhr | 8. Juli 2025 | 153 Leser

Stadt Cottbus bezuschusst Deutschlandticket für Schüler ab August

15:49 Uhr | 8. Juli 2025 | 138 Leser

Landkreis Dahme-Spreewald nimmt 16 neue Elektrobusse in Betrieb

14:52 Uhr | 8. Juli 2025 | 284 Leser

Fußball trifft Handwerk: Meet&Greet mit FCE-Profis bei der HWK Cottbus

14:44 Uhr | 8. Juli 2025 | 144 Leser

Frontalcrash bei Kamenz: Eine Tote & zwei Schwerstverletzte auf der S94

14:35 Uhr | 8. Juli 2025 | 5.7k Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.6k Leser

Restaurant “Zur Kutzeburger Mühle” startet Juli-Aktion für Rentner

07.Juli 2025 | 6.4k Leser

Frontalcrash bei Kamenz: Eine Tote & zwei Schwerstverletzte auf der S94

08.Juli 2025 | 5.7k Leser

Mehrere Fahrtausfälle bei Cottbusverkehr – zahlreiche Linien betroffen

06.Juli 2025 | 4.7k Leser

Brand in REWE-Markt in Senftenberg. Technischer Defekt vermutet

04.Juli 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Rotary Club Cottbus spendet 3.500€ an Planetarium
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
Now Playing
Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin