Immer wieder kommt es vor, dass Artikel oder Fernsehsendungen erscheinen, die die Gemüter erhitzen. Da wird dann eine Stadt oder eine Region in den düstersten oder auch schönsten Farben dargestellt.
Falls Sie, verehrte Leserinnen, verehrte Leser, so etwas auch einmal machen möchten, folgen Sie jetzt meiner ganz einfachen Anleitung.
Wenn Sie diese Anleitung gelesen haben, wissen Sie, dass es für jede Stadt, für jede Region und für jeden Ort auf dieser Welt funktioniert.
Als Beispiel nehme ich eine beliebige Stadt und als Mittel eine Videokamera – eine Fotoreportage oder ein Textbeitrag funktionieren ebenfalls.
Also zurück zum Videofilm.
Erste Variante, die Negativdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein Himmel in der Farbe wie heute, also so ein wurstfettgrau. Wind macht sich auch gut, mehr dazu später.
2. Die Drehorte.
Baustellen, marode Gebäude, an denen der Putz bröckelt, eingeschlagene Scheiben sind das i-Tüpfelchen, Straßen, in denen viele Geschäfte leerstehen, Schrottplätze mit zerbeulten Autos, die Treffpunkte derer, die bereits ihr Frühstücksbier benötigen etc etc
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Umgestürzter Papierkob, zerschlagene Flaschen, Müll in Ecken, Papier, das vom Wind vor sich hergetrieben wird (deshalb ist Wind sehr nützlich)
4. Menschen
Die sind nicht so wirklich wichtig. Vielleicht eine alte Dame mit Gehwägelchen in der Ferne, ein torkelnder Mann und eine Person mit einer Einkaufstüte eines absoluten Billiganbieters. So als Krönung macht sich auch noch ein junges, sich laut streitenden Paar gut.
Kostet auch nicht viel. So einen Torkler gibt’s für den Zehner als Aufnahme von hinten, ein junges Paar streitet sich vor der Kamera für ‘nen Fuffziger.
So, und nun filmen, schneiden und mit Musik unterlegen, dass die Zuschauer das Bedürfnis verspüren, am nächsten Tag zum Arzt zu gehen um sich ein Antidepressivum verschreiben zu lassen.
Zweite Variante, die Positivdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein blauer Himmel mit ein paar weißen Wölkchen.
2. Die Drehorte.
Das Zentrum mit den Straßencafes, chice Häuser, Einkaufszentren und Straßen mit noblen Geschäften. Theater, Museen, Parks.
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Ein üppiger Eisbecher, Verzierungen an perfekt restaurierten Gebäuden, Blumen in Vorgärten, ein Auto der gehobenen Klasse vor einer Garage
4. Menschen
Die sind absolut wichtig. Das strahlende Kind, das das Eis entgegennimmt. Menschen in den Straßencafes, die die Sonnen genießen, sich unterhalten und lachen. Eine gut besuchte Fußgängerzone mit Menschen, die Einkaufstüten der angesagten Boutiquen tragen (unbedings ranzoomen).
Das i-Tüpfelchen hier sind kurze Interviews mit Bürgern. Die müssen aber chic gekleidet sein und fröhlich antworten. Theater- und Museumsbesucher machen sich auch gut, schon um auf die Kultur hinzuweisen
So, und nun wie gehabt.
Filmen, schneiden und vertonen. Als Musik passt eine beschwingt fröhliche Melodie. Musik, die den Zuschauern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Verehrte Leserinnen und Leser, nun wissen Sie, wie das funktioniert.
Falls Sie wieder einen Beitrag z.B. im Fernsehen erleben, der über Ihre Stadt oder Ihre Region herzieht, ein Tipp. Es gibt da einen Knopf zum Ausschalten.
Sie wissen ja nun, wie so etwas gemacht wird.
Wenn Sie sich unbedingt ärgern wollen, kaufen Sie eine gute Flasche Wein und verbringen Sie einen gemeinsamen Abend zu Hause. Das Motto könnte sein: Heute ärgern wir uns mal, wer weiss, wer wieder über unsere Stadt oder unsere Region herzieht. Das ist dann aber ärgern mit Stil ….
Im Herbst 2011 habe ich einen Kommentar über die Niederlausitz geschrieben.
Kontraste – Gedanken über die Niederlausitz
Wenn Sie den Kommentar genau lesen, werden Sie bemerken, dass es in Wirklichkeit meine Liebeserklärung an die Region ist, in der ich fast sieben Jahre wohne und in der ich mich sehr wohlfühle.
Foto 1 © Simone Noack
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer
Immer wieder kommt es vor, dass Artikel oder Fernsehsendungen erscheinen, die die Gemüter erhitzen. Da wird dann eine Stadt oder eine Region in den düstersten oder auch schönsten Farben dargestellt.
Falls Sie, verehrte Leserinnen, verehrte Leser, so etwas auch einmal machen möchten, folgen Sie jetzt meiner ganz einfachen Anleitung.
Wenn Sie diese Anleitung gelesen haben, wissen Sie, dass es für jede Stadt, für jede Region und für jeden Ort auf dieser Welt funktioniert.
Als Beispiel nehme ich eine beliebige Stadt und als Mittel eine Videokamera – eine Fotoreportage oder ein Textbeitrag funktionieren ebenfalls.
Also zurück zum Videofilm.
Erste Variante, die Negativdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein Himmel in der Farbe wie heute, also so ein wurstfettgrau. Wind macht sich auch gut, mehr dazu später.
2. Die Drehorte.
Baustellen, marode Gebäude, an denen der Putz bröckelt, eingeschlagene Scheiben sind das i-Tüpfelchen, Straßen, in denen viele Geschäfte leerstehen, Schrottplätze mit zerbeulten Autos, die Treffpunkte derer, die bereits ihr Frühstücksbier benötigen etc etc
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Umgestürzter Papierkob, zerschlagene Flaschen, Müll in Ecken, Papier, das vom Wind vor sich hergetrieben wird (deshalb ist Wind sehr nützlich)
4. Menschen
Die sind nicht so wirklich wichtig. Vielleicht eine alte Dame mit Gehwägelchen in der Ferne, ein torkelnder Mann und eine Person mit einer Einkaufstüte eines absoluten Billiganbieters. So als Krönung macht sich auch noch ein junges, sich laut streitenden Paar gut.
Kostet auch nicht viel. So einen Torkler gibt’s für den Zehner als Aufnahme von hinten, ein junges Paar streitet sich vor der Kamera für ‘nen Fuffziger.
So, und nun filmen, schneiden und mit Musik unterlegen, dass die Zuschauer das Bedürfnis verspüren, am nächsten Tag zum Arzt zu gehen um sich ein Antidepressivum verschreiben zu lassen.
Zweite Variante, die Positivdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein blauer Himmel mit ein paar weißen Wölkchen.
2. Die Drehorte.
Das Zentrum mit den Straßencafes, chice Häuser, Einkaufszentren und Straßen mit noblen Geschäften. Theater, Museen, Parks.
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Ein üppiger Eisbecher, Verzierungen an perfekt restaurierten Gebäuden, Blumen in Vorgärten, ein Auto der gehobenen Klasse vor einer Garage
4. Menschen
Die sind absolut wichtig. Das strahlende Kind, das das Eis entgegennimmt. Menschen in den Straßencafes, die die Sonnen genießen, sich unterhalten und lachen. Eine gut besuchte Fußgängerzone mit Menschen, die Einkaufstüten der angesagten Boutiquen tragen (unbedings ranzoomen).
Das i-Tüpfelchen hier sind kurze Interviews mit Bürgern. Die müssen aber chic gekleidet sein und fröhlich antworten. Theater- und Museumsbesucher machen sich auch gut, schon um auf die Kultur hinzuweisen
So, und nun wie gehabt.
Filmen, schneiden und vertonen. Als Musik passt eine beschwingt fröhliche Melodie. Musik, die den Zuschauern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Verehrte Leserinnen und Leser, nun wissen Sie, wie das funktioniert.
Falls Sie wieder einen Beitrag z.B. im Fernsehen erleben, der über Ihre Stadt oder Ihre Region herzieht, ein Tipp. Es gibt da einen Knopf zum Ausschalten.
Sie wissen ja nun, wie so etwas gemacht wird.
Wenn Sie sich unbedingt ärgern wollen, kaufen Sie eine gute Flasche Wein und verbringen Sie einen gemeinsamen Abend zu Hause. Das Motto könnte sein: Heute ärgern wir uns mal, wer weiss, wer wieder über unsere Stadt oder unsere Region herzieht. Das ist dann aber ärgern mit Stil ….
Im Herbst 2011 habe ich einen Kommentar über die Niederlausitz geschrieben.
Kontraste – Gedanken über die Niederlausitz
Wenn Sie den Kommentar genau lesen, werden Sie bemerken, dass es in Wirklichkeit meine Liebeserklärung an die Region ist, in der ich fast sieben Jahre wohne und in der ich mich sehr wohlfühle.
Foto 1 © Simone Noack
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer
Immer wieder kommt es vor, dass Artikel oder Fernsehsendungen erscheinen, die die Gemüter erhitzen. Da wird dann eine Stadt oder eine Region in den düstersten oder auch schönsten Farben dargestellt.
Falls Sie, verehrte Leserinnen, verehrte Leser, so etwas auch einmal machen möchten, folgen Sie jetzt meiner ganz einfachen Anleitung.
Wenn Sie diese Anleitung gelesen haben, wissen Sie, dass es für jede Stadt, für jede Region und für jeden Ort auf dieser Welt funktioniert.
Als Beispiel nehme ich eine beliebige Stadt und als Mittel eine Videokamera – eine Fotoreportage oder ein Textbeitrag funktionieren ebenfalls.
Also zurück zum Videofilm.
Erste Variante, die Negativdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein Himmel in der Farbe wie heute, also so ein wurstfettgrau. Wind macht sich auch gut, mehr dazu später.
2. Die Drehorte.
Baustellen, marode Gebäude, an denen der Putz bröckelt, eingeschlagene Scheiben sind das i-Tüpfelchen, Straßen, in denen viele Geschäfte leerstehen, Schrottplätze mit zerbeulten Autos, die Treffpunkte derer, die bereits ihr Frühstücksbier benötigen etc etc
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Umgestürzter Papierkob, zerschlagene Flaschen, Müll in Ecken, Papier, das vom Wind vor sich hergetrieben wird (deshalb ist Wind sehr nützlich)
4. Menschen
Die sind nicht so wirklich wichtig. Vielleicht eine alte Dame mit Gehwägelchen in der Ferne, ein torkelnder Mann und eine Person mit einer Einkaufstüte eines absoluten Billiganbieters. So als Krönung macht sich auch noch ein junges, sich laut streitenden Paar gut.
Kostet auch nicht viel. So einen Torkler gibt’s für den Zehner als Aufnahme von hinten, ein junges Paar streitet sich vor der Kamera für ‘nen Fuffziger.
So, und nun filmen, schneiden und mit Musik unterlegen, dass die Zuschauer das Bedürfnis verspüren, am nächsten Tag zum Arzt zu gehen um sich ein Antidepressivum verschreiben zu lassen.
Zweite Variante, die Positivdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein blauer Himmel mit ein paar weißen Wölkchen.
2. Die Drehorte.
Das Zentrum mit den Straßencafes, chice Häuser, Einkaufszentren und Straßen mit noblen Geschäften. Theater, Museen, Parks.
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Ein üppiger Eisbecher, Verzierungen an perfekt restaurierten Gebäuden, Blumen in Vorgärten, ein Auto der gehobenen Klasse vor einer Garage
4. Menschen
Die sind absolut wichtig. Das strahlende Kind, das das Eis entgegennimmt. Menschen in den Straßencafes, die die Sonnen genießen, sich unterhalten und lachen. Eine gut besuchte Fußgängerzone mit Menschen, die Einkaufstüten der angesagten Boutiquen tragen (unbedings ranzoomen).
Das i-Tüpfelchen hier sind kurze Interviews mit Bürgern. Die müssen aber chic gekleidet sein und fröhlich antworten. Theater- und Museumsbesucher machen sich auch gut, schon um auf die Kultur hinzuweisen
So, und nun wie gehabt.
Filmen, schneiden und vertonen. Als Musik passt eine beschwingt fröhliche Melodie. Musik, die den Zuschauern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Verehrte Leserinnen und Leser, nun wissen Sie, wie das funktioniert.
Falls Sie wieder einen Beitrag z.B. im Fernsehen erleben, der über Ihre Stadt oder Ihre Region herzieht, ein Tipp. Es gibt da einen Knopf zum Ausschalten.
Sie wissen ja nun, wie so etwas gemacht wird.
Wenn Sie sich unbedingt ärgern wollen, kaufen Sie eine gute Flasche Wein und verbringen Sie einen gemeinsamen Abend zu Hause. Das Motto könnte sein: Heute ärgern wir uns mal, wer weiss, wer wieder über unsere Stadt oder unsere Region herzieht. Das ist dann aber ärgern mit Stil ….
Im Herbst 2011 habe ich einen Kommentar über die Niederlausitz geschrieben.
Kontraste – Gedanken über die Niederlausitz
Wenn Sie den Kommentar genau lesen, werden Sie bemerken, dass es in Wirklichkeit meine Liebeserklärung an die Region ist, in der ich fast sieben Jahre wohne und in der ich mich sehr wohlfühle.
Foto 1 © Simone Noack
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer
Immer wieder kommt es vor, dass Artikel oder Fernsehsendungen erscheinen, die die Gemüter erhitzen. Da wird dann eine Stadt oder eine Region in den düstersten oder auch schönsten Farben dargestellt.
Falls Sie, verehrte Leserinnen, verehrte Leser, so etwas auch einmal machen möchten, folgen Sie jetzt meiner ganz einfachen Anleitung.
Wenn Sie diese Anleitung gelesen haben, wissen Sie, dass es für jede Stadt, für jede Region und für jeden Ort auf dieser Welt funktioniert.
Als Beispiel nehme ich eine beliebige Stadt und als Mittel eine Videokamera – eine Fotoreportage oder ein Textbeitrag funktionieren ebenfalls.
Also zurück zum Videofilm.
Erste Variante, die Negativdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein Himmel in der Farbe wie heute, also so ein wurstfettgrau. Wind macht sich auch gut, mehr dazu später.
2. Die Drehorte.
Baustellen, marode Gebäude, an denen der Putz bröckelt, eingeschlagene Scheiben sind das i-Tüpfelchen, Straßen, in denen viele Geschäfte leerstehen, Schrottplätze mit zerbeulten Autos, die Treffpunkte derer, die bereits ihr Frühstücksbier benötigen etc etc
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Umgestürzter Papierkob, zerschlagene Flaschen, Müll in Ecken, Papier, das vom Wind vor sich hergetrieben wird (deshalb ist Wind sehr nützlich)
4. Menschen
Die sind nicht so wirklich wichtig. Vielleicht eine alte Dame mit Gehwägelchen in der Ferne, ein torkelnder Mann und eine Person mit einer Einkaufstüte eines absoluten Billiganbieters. So als Krönung macht sich auch noch ein junges, sich laut streitenden Paar gut.
Kostet auch nicht viel. So einen Torkler gibt’s für den Zehner als Aufnahme von hinten, ein junges Paar streitet sich vor der Kamera für ‘nen Fuffziger.
So, und nun filmen, schneiden und mit Musik unterlegen, dass die Zuschauer das Bedürfnis verspüren, am nächsten Tag zum Arzt zu gehen um sich ein Antidepressivum verschreiben zu lassen.
Zweite Variante, die Positivdarstellung:
1. Ganz wichtig ist das Wetter.
Ideal ist ein blauer Himmel mit ein paar weißen Wölkchen.
2. Die Drehorte.
Das Zentrum mit den Straßencafes, chice Häuser, Einkaufszentren und Straßen mit noblen Geschäften. Theater, Museen, Parks.
3. Details, ganz wichtig, immer in Großaufnahme
Ein üppiger Eisbecher, Verzierungen an perfekt restaurierten Gebäuden, Blumen in Vorgärten, ein Auto der gehobenen Klasse vor einer Garage
4. Menschen
Die sind absolut wichtig. Das strahlende Kind, das das Eis entgegennimmt. Menschen in den Straßencafes, die die Sonnen genießen, sich unterhalten und lachen. Eine gut besuchte Fußgängerzone mit Menschen, die Einkaufstüten der angesagten Boutiquen tragen (unbedings ranzoomen).
Das i-Tüpfelchen hier sind kurze Interviews mit Bürgern. Die müssen aber chic gekleidet sein und fröhlich antworten. Theater- und Museumsbesucher machen sich auch gut, schon um auf die Kultur hinzuweisen
So, und nun wie gehabt.
Filmen, schneiden und vertonen. Als Musik passt eine beschwingt fröhliche Melodie. Musik, die den Zuschauern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Verehrte Leserinnen und Leser, nun wissen Sie, wie das funktioniert.
Falls Sie wieder einen Beitrag z.B. im Fernsehen erleben, der über Ihre Stadt oder Ihre Region herzieht, ein Tipp. Es gibt da einen Knopf zum Ausschalten.
Sie wissen ja nun, wie so etwas gemacht wird.
Wenn Sie sich unbedingt ärgern wollen, kaufen Sie eine gute Flasche Wein und verbringen Sie einen gemeinsamen Abend zu Hause. Das Motto könnte sein: Heute ärgern wir uns mal, wer weiss, wer wieder über unsere Stadt oder unsere Region herzieht. Das ist dann aber ärgern mit Stil ….
Im Herbst 2011 habe ich einen Kommentar über die Niederlausitz geschrieben.
Kontraste – Gedanken über die Niederlausitz
Wenn Sie den Kommentar genau lesen, werden Sie bemerken, dass es in Wirklichkeit meine Liebeserklärung an die Region ist, in der ich fast sieben Jahre wohne und in der ich mich sehr wohlfühle.
Foto 1 © Simone Noack
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer