Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus
Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus