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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Stadtverwaltung Cottbus ruft Unternehmen auf, ihre Angebote elektronisch abzugeben

18:37 Uhr | 24. Januar 2013
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Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
Doch vollständig zufriedenstellen kann die jetzige Situation noch nicht, denn auch der letzte Schritt, die Abgabe des Angebotes über diese Plattform auf elektronischen Weg, wäre möglich. Aber an dieser Stelle sind viele Unternehmen noch zurückhaltend und zögerlich. Nur vergleichsweise wenige Bieter geben ihre Angebote elektronisch ab, und es muss festgestellt werden, dass gerade Firmen, deren Haupttätigkeit der IT-Bereich ist, sich mit einer elektronischen Signatur schwertun. Und genau die ist erforderlich, um ein Angebot elektronisch abzugeben. Im Land Brandenburg sind die fortgeschrittene elektronische Signatur (Softwaresignatur) und die qualifizierte elektronische Signatur (Signatur mit Lesegerät und Karte) zugelassen. An deren Kosten kann es nicht liegen, denn diese sind mit ca. 50 Euro für die Softwaresignatur und etwa 100 Euro für die Lesegerätsignatur durchaus erschwinglich. So waren es überraschenderweise Reinigungsunternehmen, die sich zuallererst zur elektronischen Angebotsabgabe entschieden haben. Auch einige Baufirmen wagten inzwischen diesen Schritt.
Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

Seit mehr als einem Jahr führt die Stadtverwaltung Cottbus ihre Vergabeverfahren zur Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen sowie von Produkten elektronisch durch. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter des „Zentralen Vergabemanagements” die Vergabeunterlagen (Anschreiben mit den Bedingungen, Leistungsbeschreibungen, Formblätter) auf der elektronischen Plattform Vergabemarktplatz Brandenburg hinterlegen, sodass mögliche Bieter ohne Kosten schnell und unkompliziert Zugriff zu den Unterlagen haben.
War es am Anfang für viele Firmen schwierig, weil unbekannt, sich auf dieser Plattform über Verfahren zu informieren, wird zum jetzigen Zeitpunkt nur noch in äußersten Notfällen alles per Briefpost versendet. Das ist ein großer Fortschritt, der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit erreicht wurde. Recht schnell haben die Unternehmen erkannt, dass so Kosten für Vergabeunterlagen entfallen, sie sich nicht mehr umständlich um die Zusendung der Unterlagen bewerben müssen und auch der Postweg, bei dem man immer noch mit durchschnittlich drei Tagen rechnen muss, entfällt. Die Leistungsverzeichnisse und Formblätter können bequem am Computer bearbeitet werden.
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Die Mitarbeiter des Zentralen Vergabemanagements der Stadtverwaltung Cottbus bedauern die geringe Angebotsabgabe auf elektronische Weise. Trotz ihrer schriftlichen, telefonischen und persönlichen Überzeugungsaktivitäten und der tatkräftigen Hilfe bei Registrierung und Herunterladen der Unterlagen, gibt es zu wenige mutige Unternehmer. Dabei ist die E-Vergabe eine feine Sache, denn deren Vorteile liegen auf der Hand: Sie spart Papier, Porto und Zeit. Aber natürlich nur, wenn sie von beiden Seiten, vom Auftraggeber und vom Auftragnehmer, angenommen und praktiziert wird.
Quelle: Stadt Cottbus

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Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

19. Juni 2025

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die...

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Newsticker

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

20:00 Uhr | 19. Juni 2025 | 287.1k Leser

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

18:29 Uhr | 19. Juni 2025 | 1k Leser

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 94 Leser

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 322 Leser

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

18:15 Uhr | 19. Juni 2025 | 152 Leser

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

16:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 196 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 2.8k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16.Juni 2025 | 281.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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