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NIEDERLAUSITZ aktuell

Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)”

15:49 Uhr | 24. Januar 2013
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Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

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19. Juni 2025

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die...

LWG Cottbus 

LWG erneuert Wasserleitung im Cottbuser Osten

19. Juni 2025

Die LWG Cottbus modernisiert seit April eine Trinkwasserleitung in der Dissenchener Straße, um die Wasserversorgung am Cottbuser Ostsee, in den...

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Newsticker

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

18:29 Uhr | 19. Juni 2025 | 474 Leser

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 29 Leser

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 138 Leser

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

18:15 Uhr | 19. Juni 2025 | 69 Leser

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

16:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 153 Leser

LWG erneuert Wasserleitung im Cottbuser Osten

16:09 Uhr | 19. Juni 2025 | 48 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.9k Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16.Juni 2025 | 281.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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