Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus
Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus