Die Herren hatten mit dem Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg eine schwere Aufgabe. Mit komplettem Kader und optimistischer Einstellung ging es mit Mario Zimmer am Aufschlag ins Spiel. Drei wunderbare Doppelblocks in Folge sah nach nur wenigen Minuten die Cottbuser mit 3:0 in Front. Auch bei den folgenden Punkten hatte man den Eindruck, als wollte Cottbus mit dem Gastgeber kurzen Prozess machen. Die Berliner fingen sich aber schneller, als es den Energie-Herren lieb war. bei 7:7 glich Prenzlberg aus und lag fortan ständig mit zwei, drei Zählern in Führung. Gegen Ende des Satzes konnte Energie zwar bei 20:20 ausgleichen, aber viele kleine Nachlässigkeiten in der Ballannahme und im Angriff holte die Cottbuser aus allen Träumen.
Der zweite Satz glich dann einer Bestrafung für die engagierte Leistung im ersten Satz. Cottbus erzielte bei eigenem Aufschlag nur einen einzigen Punkt. Die Prenzlberger schickte die Cottbuser mit einem ernüchternden 25:12 in die Satzpause. Aber so schnell wollten sich die Lausitzer nicht geschlagen geben. Zwei Umstellungen im Team brachten die erhoffte Wirkung. Mit 25:16 gewannen die Cottbuser den dritten Durchgang und gingen voller Optimismus in den vierten Satz. Ähnlich wie im ersten Satz legten die Cottbuser los wie die Feuerwehr, büßten bei 7:7 ihre anfängliche Führung ein, konnten dann aber mit dem souverän aufspielenden Tabellenführer nicht mehr Schritt halten. Die zweite Auszeit der Cottbuser bei 11:19 sollte die drohende Niederlage verhindern und die von Kapitän Sebastian Brauer darauf ausgeführten 5 Aufschläge in Folge ließen den Vorsprung der Berliner immer weiter schrumpfen. Bis auf 3 Punkte arbeiteten sich die tapfer kämpfende Mannschaft bei 20:23 heran, als eine der vielen unverständlichen Entscheidungen des aus Thüringen angereisten Schiedsgerichtes die Aufholjagd der Cottbuser abrupt stoppte. Mit 21:25 mussten sich die Cottbuser geschlagen geben.
\”Diese Niederlage kommt nicht unerwartet. Die Berliner waren uns auch in eigener Halle überlegen. Wie sie jedoch zustande kam – das schmerzt\” kommentierte Trainer Javor Takev nach dem Spiel kurz angebunden. Da die Konkurrenz fast ausnahmslos punkten konnte, rutschte Cottbus auf den 5. Tabellenplatz ab. Wenn in der kommenden Woche beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten Netzhoppers Königs Wusterhausen II nicht wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden wird, kann es für die so gut in die Saison gestarteten Cottbuser in den letzten 6 Partien noch zu einer Zitterpartie beim selbst gesteckten Ziel Klassenerhalt werden.
Ergebnisse:
KSC ASAHI Spremberg – MTV 1862 Wittenberg 3:0 25:18 25:21 25:16
USV Potsdam – SV Fortuna Ballenstedt 3:2 25:16 23:25 25:15 18:25 15:10
CV Mitteldeutschland II – VfK Berlin-Südwest 2:3 17:25 23:25 25:17 26:24 15:17
SG Rotation Prenzl. Berg – SV Energie Cottbus 3:1 25:21 25:12 16:25 25:21
Netzhoppers KWh II – TSGL Schöneiche II 0:3 20:25 19:25 19:25
VC Olympia \’93 Berlin II – SG Rotation Prenzl. Berg 2:3 22:25 25:20 18:25 25:9 7:15
Die Herren hatten mit dem Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg eine schwere Aufgabe. Mit komplettem Kader und optimistischer Einstellung ging es mit Mario Zimmer am Aufschlag ins Spiel. Drei wunderbare Doppelblocks in Folge sah nach nur wenigen Minuten die Cottbuser mit 3:0 in Front. Auch bei den folgenden Punkten hatte man den Eindruck, als wollte Cottbus mit dem Gastgeber kurzen Prozess machen. Die Berliner fingen sich aber schneller, als es den Energie-Herren lieb war. bei 7:7 glich Prenzlberg aus und lag fortan ständig mit zwei, drei Zählern in Führung. Gegen Ende des Satzes konnte Energie zwar bei 20:20 ausgleichen, aber viele kleine Nachlässigkeiten in der Ballannahme und im Angriff holte die Cottbuser aus allen Träumen.
Der zweite Satz glich dann einer Bestrafung für die engagierte Leistung im ersten Satz. Cottbus erzielte bei eigenem Aufschlag nur einen einzigen Punkt. Die Prenzlberger schickte die Cottbuser mit einem ernüchternden 25:12 in die Satzpause. Aber so schnell wollten sich die Lausitzer nicht geschlagen geben. Zwei Umstellungen im Team brachten die erhoffte Wirkung. Mit 25:16 gewannen die Cottbuser den dritten Durchgang und gingen voller Optimismus in den vierten Satz. Ähnlich wie im ersten Satz legten die Cottbuser los wie die Feuerwehr, büßten bei 7:7 ihre anfängliche Führung ein, konnten dann aber mit dem souverän aufspielenden Tabellenführer nicht mehr Schritt halten. Die zweite Auszeit der Cottbuser bei 11:19 sollte die drohende Niederlage verhindern und die von Kapitän Sebastian Brauer darauf ausgeführten 5 Aufschläge in Folge ließen den Vorsprung der Berliner immer weiter schrumpfen. Bis auf 3 Punkte arbeiteten sich die tapfer kämpfende Mannschaft bei 20:23 heran, als eine der vielen unverständlichen Entscheidungen des aus Thüringen angereisten Schiedsgerichtes die Aufholjagd der Cottbuser abrupt stoppte. Mit 21:25 mussten sich die Cottbuser geschlagen geben.
\”Diese Niederlage kommt nicht unerwartet. Die Berliner waren uns auch in eigener Halle überlegen. Wie sie jedoch zustande kam – das schmerzt\” kommentierte Trainer Javor Takev nach dem Spiel kurz angebunden. Da die Konkurrenz fast ausnahmslos punkten konnte, rutschte Cottbus auf den 5. Tabellenplatz ab. Wenn in der kommenden Woche beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten Netzhoppers Königs Wusterhausen II nicht wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden wird, kann es für die so gut in die Saison gestarteten Cottbuser in den letzten 6 Partien noch zu einer Zitterpartie beim selbst gesteckten Ziel Klassenerhalt werden.
Ergebnisse:
KSC ASAHI Spremberg – MTV 1862 Wittenberg 3:0 25:18 25:21 25:16
USV Potsdam – SV Fortuna Ballenstedt 3:2 25:16 23:25 25:15 18:25 15:10
CV Mitteldeutschland II – VfK Berlin-Südwest 2:3 17:25 23:25 25:17 26:24 15:17
SG Rotation Prenzl. Berg – SV Energie Cottbus 3:1 25:21 25:12 16:25 25:21
Netzhoppers KWh II – TSGL Schöneiche II 0:3 20:25 19:25 19:25
VC Olympia \’93 Berlin II – SG Rotation Prenzl. Berg 2:3 22:25 25:20 18:25 25:9 7:15
Die Herren hatten mit dem Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg eine schwere Aufgabe. Mit komplettem Kader und optimistischer Einstellung ging es mit Mario Zimmer am Aufschlag ins Spiel. Drei wunderbare Doppelblocks in Folge sah nach nur wenigen Minuten die Cottbuser mit 3:0 in Front. Auch bei den folgenden Punkten hatte man den Eindruck, als wollte Cottbus mit dem Gastgeber kurzen Prozess machen. Die Berliner fingen sich aber schneller, als es den Energie-Herren lieb war. bei 7:7 glich Prenzlberg aus und lag fortan ständig mit zwei, drei Zählern in Führung. Gegen Ende des Satzes konnte Energie zwar bei 20:20 ausgleichen, aber viele kleine Nachlässigkeiten in der Ballannahme und im Angriff holte die Cottbuser aus allen Träumen.
Der zweite Satz glich dann einer Bestrafung für die engagierte Leistung im ersten Satz. Cottbus erzielte bei eigenem Aufschlag nur einen einzigen Punkt. Die Prenzlberger schickte die Cottbuser mit einem ernüchternden 25:12 in die Satzpause. Aber so schnell wollten sich die Lausitzer nicht geschlagen geben. Zwei Umstellungen im Team brachten die erhoffte Wirkung. Mit 25:16 gewannen die Cottbuser den dritten Durchgang und gingen voller Optimismus in den vierten Satz. Ähnlich wie im ersten Satz legten die Cottbuser los wie die Feuerwehr, büßten bei 7:7 ihre anfängliche Führung ein, konnten dann aber mit dem souverän aufspielenden Tabellenführer nicht mehr Schritt halten. Die zweite Auszeit der Cottbuser bei 11:19 sollte die drohende Niederlage verhindern und die von Kapitän Sebastian Brauer darauf ausgeführten 5 Aufschläge in Folge ließen den Vorsprung der Berliner immer weiter schrumpfen. Bis auf 3 Punkte arbeiteten sich die tapfer kämpfende Mannschaft bei 20:23 heran, als eine der vielen unverständlichen Entscheidungen des aus Thüringen angereisten Schiedsgerichtes die Aufholjagd der Cottbuser abrupt stoppte. Mit 21:25 mussten sich die Cottbuser geschlagen geben.
\”Diese Niederlage kommt nicht unerwartet. Die Berliner waren uns auch in eigener Halle überlegen. Wie sie jedoch zustande kam – das schmerzt\” kommentierte Trainer Javor Takev nach dem Spiel kurz angebunden. Da die Konkurrenz fast ausnahmslos punkten konnte, rutschte Cottbus auf den 5. Tabellenplatz ab. Wenn in der kommenden Woche beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten Netzhoppers Königs Wusterhausen II nicht wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden wird, kann es für die so gut in die Saison gestarteten Cottbuser in den letzten 6 Partien noch zu einer Zitterpartie beim selbst gesteckten Ziel Klassenerhalt werden.
Ergebnisse:
KSC ASAHI Spremberg – MTV 1862 Wittenberg 3:0 25:18 25:21 25:16
USV Potsdam – SV Fortuna Ballenstedt 3:2 25:16 23:25 25:15 18:25 15:10
CV Mitteldeutschland II – VfK Berlin-Südwest 2:3 17:25 23:25 25:17 26:24 15:17
SG Rotation Prenzl. Berg – SV Energie Cottbus 3:1 25:21 25:12 16:25 25:21
Netzhoppers KWh II – TSGL Schöneiche II 0:3 20:25 19:25 19:25
VC Olympia \’93 Berlin II – SG Rotation Prenzl. Berg 2:3 22:25 25:20 18:25 25:9 7:15
Die Herren hatten mit dem Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg eine schwere Aufgabe. Mit komplettem Kader und optimistischer Einstellung ging es mit Mario Zimmer am Aufschlag ins Spiel. Drei wunderbare Doppelblocks in Folge sah nach nur wenigen Minuten die Cottbuser mit 3:0 in Front. Auch bei den folgenden Punkten hatte man den Eindruck, als wollte Cottbus mit dem Gastgeber kurzen Prozess machen. Die Berliner fingen sich aber schneller, als es den Energie-Herren lieb war. bei 7:7 glich Prenzlberg aus und lag fortan ständig mit zwei, drei Zählern in Führung. Gegen Ende des Satzes konnte Energie zwar bei 20:20 ausgleichen, aber viele kleine Nachlässigkeiten in der Ballannahme und im Angriff holte die Cottbuser aus allen Träumen.
Der zweite Satz glich dann einer Bestrafung für die engagierte Leistung im ersten Satz. Cottbus erzielte bei eigenem Aufschlag nur einen einzigen Punkt. Die Prenzlberger schickte die Cottbuser mit einem ernüchternden 25:12 in die Satzpause. Aber so schnell wollten sich die Lausitzer nicht geschlagen geben. Zwei Umstellungen im Team brachten die erhoffte Wirkung. Mit 25:16 gewannen die Cottbuser den dritten Durchgang und gingen voller Optimismus in den vierten Satz. Ähnlich wie im ersten Satz legten die Cottbuser los wie die Feuerwehr, büßten bei 7:7 ihre anfängliche Führung ein, konnten dann aber mit dem souverän aufspielenden Tabellenführer nicht mehr Schritt halten. Die zweite Auszeit der Cottbuser bei 11:19 sollte die drohende Niederlage verhindern und die von Kapitän Sebastian Brauer darauf ausgeführten 5 Aufschläge in Folge ließen den Vorsprung der Berliner immer weiter schrumpfen. Bis auf 3 Punkte arbeiteten sich die tapfer kämpfende Mannschaft bei 20:23 heran, als eine der vielen unverständlichen Entscheidungen des aus Thüringen angereisten Schiedsgerichtes die Aufholjagd der Cottbuser abrupt stoppte. Mit 21:25 mussten sich die Cottbuser geschlagen geben.
\”Diese Niederlage kommt nicht unerwartet. Die Berliner waren uns auch in eigener Halle überlegen. Wie sie jedoch zustande kam – das schmerzt\” kommentierte Trainer Javor Takev nach dem Spiel kurz angebunden. Da die Konkurrenz fast ausnahmslos punkten konnte, rutschte Cottbus auf den 5. Tabellenplatz ab. Wenn in der kommenden Woche beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten Netzhoppers Königs Wusterhausen II nicht wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden wird, kann es für die so gut in die Saison gestarteten Cottbuser in den letzten 6 Partien noch zu einer Zitterpartie beim selbst gesteckten Ziel Klassenerhalt werden.
Ergebnisse:
KSC ASAHI Spremberg – MTV 1862 Wittenberg 3:0 25:18 25:21 25:16
USV Potsdam – SV Fortuna Ballenstedt 3:2 25:16 23:25 25:15 18:25 15:10
CV Mitteldeutschland II – VfK Berlin-Südwest 2:3 17:25 23:25 25:17 26:24 15:17
SG Rotation Prenzl. Berg – SV Energie Cottbus 3:1 25:21 25:12 16:25 25:21
Netzhoppers KWh II – TSGL Schöneiche II 0:3 20:25 19:25 19:25
VC Olympia \’93 Berlin II – SG Rotation Prenzl. Berg 2:3 22:25 25:20 18:25 25:9 7:15