„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
Kontakt über die IHK-Geschäftsstelle Schönefeld, Tel. 0355 365-3101.
Foto: Tower in Schönefeld, Wikipedia, Creative Commons, Urheber: Beriherd
„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
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„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
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„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
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„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
Kontakt über die IHK-Geschäftsstelle Schönefeld, Tel. 0355 365-3101.
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„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
Kontakt über die IHK-Geschäftsstelle Schönefeld, Tel. 0355 365-3101.
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„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
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„Die erneute Absage des Eröffnungstermins des Flughafens BER in Schönefeld ist für viele Unternehmen ein harter Schlag, insbesondere wenn sie bereits entsprechende Investitionen getätigt oder Personal verpflichtet haben“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die IHK Cottbus intensiviert daher ihre Unterstützung für betroffene Unternehmen, die auf Grund der Verschiebung unverschuldet in existenzielle Not geraten.
„Grundsätzlich benötigen alle mit dem Projekt BER verbundenen Unternehmen jetzt schnellstmöglich ein belastbares Eröffnungsdatum, um ihre weiteren Investitionen seriös planen zu können. Zudem sind Finanzierungs- und Stundungsverhandlungen mit den Banken ohne belastbare Terminschiene ausgesprochen kompliziert“, so Dr. Krüger.
Für direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es ein spezielles Hilfsangebot der IHK, bei dem auf Wunsch den Unternehmen ein externer Berater zur Seite gestellt wird, der eine Analyse der aktuellen finanziellen Situation vornimmt und damit ermittelt, welchen maximalen Kapitaldienst das Unternehmen tragen kann.
Dabei greift man vor allem auf akkreditierte Berater der Kreditanstalt für Wiederaufbau zurück. Auf der Grundlage dieser Analyse moderiert die IHK Cottbus, in deren Kammerbezirk Schönefeld liegt, ein Gespräch mit der jeweiligen Hausbank. Das Ziel dieser Gespräche: den weiteren Kapitaldienst an die tatsächliche Zahlungsfähigkeit des Unternehmens anzupassen.
Für nicht direkt am Flughafen angesiedelte Unternehmen gibt es konkrete Programme des Landes Brandenburg und des Bundes, um betroffenen Unternehmen zu helfen.
Kontakt über die IHK-Geschäftsstelle Schönefeld, Tel. 0355 365-3101.
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