60 Jahre Handwerkskammer Cottbus (HWK): Für das südbrandenburgische
Handwerk ist 2013 ein ganz besonderes Jahr. Den Auftakt bildet traditionell der Neujahrsempfang, zu dem Präsident Peter Dreißig und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft in Cottbus begrüßen können. Ehrengast des Abends ist der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, der mit seiner Rede die Handwerker auf die Herausforderungen der kommenden Monate einstimmt.
Termin:
Mittwoch, 9. Januar 2013, 17.30 Uhr
Handwerkskammer Cottbus, Meistersaal
Altmarkt 17, 03046 Cottbus
In Zeiten der Euro-Krise hat sich das Handwerk im vergangenen Jahr als wichtiger Stabilitätsanker der Wirtschaft erwiesen. “Es sind die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und damit Einkommen und Kaufkraft sichern”, betont Peter Dreißig. Seiner Meinung nach war 2012 für das regionale Handwerk eines der besten Jahre seit 1990. “Die Auftragsbücher in vielen Betrieben waren gut gefüllt, 91 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer beurteilten ihre Geschäftslage mit gut oder zufriedenstellend.”
Das Handwerk präsentiert sich damit gut gerüstet für die Herausforderungen in 2013. Was erwartet die Unternehmer im Jahr der Bundestagswahl? “Ich hoffe, dass der Bundeswahlkampf nicht zu einem völligen Stillstand in der Politik führt, sondern dass die Sorgen und Nöte der Handwerksunternehmen ernst genommen und deren Probleme gelöst werden”, sagt Peter Dreißig. “Steigende Energiepreise, bürokratische Hürden, die nicht abgebaut werden, sowie Abgaben und Steuern, die trotz guter wirtschaftlicher Lage kaum sinken, belasten die Betriebe stark. Hier sind dringend Wachstumsimpulse seitens der Politik gefordert.”
Ein fairer Austausch von Kammer und brandenburgischer Politik – auch das soll nach Ansicht des Präsidenten das Jahr 2013 prägen. “Das Handwerk gehört zu Brandenburg und Brandenburg braucht sein Handwerk. Kontinuität, Veränderungsfähigkeit und Verlässlichkeit sind unsere Stärken, auf die wir weiterhin setzen werden.”
60 Jahre Handwerkskammer Cottbus (HWK): Für das südbrandenburgische
Handwerk ist 2013 ein ganz besonderes Jahr. Den Auftakt bildet traditionell der Neujahrsempfang, zu dem Präsident Peter Dreißig und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft in Cottbus begrüßen können. Ehrengast des Abends ist der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, der mit seiner Rede die Handwerker auf die Herausforderungen der kommenden Monate einstimmt.
Termin:
Mittwoch, 9. Januar 2013, 17.30 Uhr
Handwerkskammer Cottbus, Meistersaal
Altmarkt 17, 03046 Cottbus
In Zeiten der Euro-Krise hat sich das Handwerk im vergangenen Jahr als wichtiger Stabilitätsanker der Wirtschaft erwiesen. “Es sind die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und damit Einkommen und Kaufkraft sichern”, betont Peter Dreißig. Seiner Meinung nach war 2012 für das regionale Handwerk eines der besten Jahre seit 1990. “Die Auftragsbücher in vielen Betrieben waren gut gefüllt, 91 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer beurteilten ihre Geschäftslage mit gut oder zufriedenstellend.”
Das Handwerk präsentiert sich damit gut gerüstet für die Herausforderungen in 2013. Was erwartet die Unternehmer im Jahr der Bundestagswahl? “Ich hoffe, dass der Bundeswahlkampf nicht zu einem völligen Stillstand in der Politik führt, sondern dass die Sorgen und Nöte der Handwerksunternehmen ernst genommen und deren Probleme gelöst werden”, sagt Peter Dreißig. “Steigende Energiepreise, bürokratische Hürden, die nicht abgebaut werden, sowie Abgaben und Steuern, die trotz guter wirtschaftlicher Lage kaum sinken, belasten die Betriebe stark. Hier sind dringend Wachstumsimpulse seitens der Politik gefordert.”
Ein fairer Austausch von Kammer und brandenburgischer Politik – auch das soll nach Ansicht des Präsidenten das Jahr 2013 prägen. “Das Handwerk gehört zu Brandenburg und Brandenburg braucht sein Handwerk. Kontinuität, Veränderungsfähigkeit und Verlässlichkeit sind unsere Stärken, auf die wir weiterhin setzen werden.”
60 Jahre Handwerkskammer Cottbus (HWK): Für das südbrandenburgische
Handwerk ist 2013 ein ganz besonderes Jahr. Den Auftakt bildet traditionell der Neujahrsempfang, zu dem Präsident Peter Dreißig und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft in Cottbus begrüßen können. Ehrengast des Abends ist der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, der mit seiner Rede die Handwerker auf die Herausforderungen der kommenden Monate einstimmt.
Termin:
Mittwoch, 9. Januar 2013, 17.30 Uhr
Handwerkskammer Cottbus, Meistersaal
Altmarkt 17, 03046 Cottbus
In Zeiten der Euro-Krise hat sich das Handwerk im vergangenen Jahr als wichtiger Stabilitätsanker der Wirtschaft erwiesen. “Es sind die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und damit Einkommen und Kaufkraft sichern”, betont Peter Dreißig. Seiner Meinung nach war 2012 für das regionale Handwerk eines der besten Jahre seit 1990. “Die Auftragsbücher in vielen Betrieben waren gut gefüllt, 91 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer beurteilten ihre Geschäftslage mit gut oder zufriedenstellend.”
Das Handwerk präsentiert sich damit gut gerüstet für die Herausforderungen in 2013. Was erwartet die Unternehmer im Jahr der Bundestagswahl? “Ich hoffe, dass der Bundeswahlkampf nicht zu einem völligen Stillstand in der Politik führt, sondern dass die Sorgen und Nöte der Handwerksunternehmen ernst genommen und deren Probleme gelöst werden”, sagt Peter Dreißig. “Steigende Energiepreise, bürokratische Hürden, die nicht abgebaut werden, sowie Abgaben und Steuern, die trotz guter wirtschaftlicher Lage kaum sinken, belasten die Betriebe stark. Hier sind dringend Wachstumsimpulse seitens der Politik gefordert.”
Ein fairer Austausch von Kammer und brandenburgischer Politik – auch das soll nach Ansicht des Präsidenten das Jahr 2013 prägen. “Das Handwerk gehört zu Brandenburg und Brandenburg braucht sein Handwerk. Kontinuität, Veränderungsfähigkeit und Verlässlichkeit sind unsere Stärken, auf die wir weiterhin setzen werden.”
60 Jahre Handwerkskammer Cottbus (HWK): Für das südbrandenburgische
Handwerk ist 2013 ein ganz besonderes Jahr. Den Auftakt bildet traditionell der Neujahrsempfang, zu dem Präsident Peter Dreißig und Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft in Cottbus begrüßen können. Ehrengast des Abends ist der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, der mit seiner Rede die Handwerker auf die Herausforderungen der kommenden Monate einstimmt.
Termin:
Mittwoch, 9. Januar 2013, 17.30 Uhr
Handwerkskammer Cottbus, Meistersaal
Altmarkt 17, 03046 Cottbus
In Zeiten der Euro-Krise hat sich das Handwerk im vergangenen Jahr als wichtiger Stabilitätsanker der Wirtschaft erwiesen. “Es sind die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und damit Einkommen und Kaufkraft sichern”, betont Peter Dreißig. Seiner Meinung nach war 2012 für das regionale Handwerk eines der besten Jahre seit 1990. “Die Auftragsbücher in vielen Betrieben waren gut gefüllt, 91 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer beurteilten ihre Geschäftslage mit gut oder zufriedenstellend.”
Das Handwerk präsentiert sich damit gut gerüstet für die Herausforderungen in 2013. Was erwartet die Unternehmer im Jahr der Bundestagswahl? “Ich hoffe, dass der Bundeswahlkampf nicht zu einem völligen Stillstand in der Politik führt, sondern dass die Sorgen und Nöte der Handwerksunternehmen ernst genommen und deren Probleme gelöst werden”, sagt Peter Dreißig. “Steigende Energiepreise, bürokratische Hürden, die nicht abgebaut werden, sowie Abgaben und Steuern, die trotz guter wirtschaftlicher Lage kaum sinken, belasten die Betriebe stark. Hier sind dringend Wachstumsimpulse seitens der Politik gefordert.”
Ein fairer Austausch von Kammer und brandenburgischer Politik – auch das soll nach Ansicht des Präsidenten das Jahr 2013 prägen. “Das Handwerk gehört zu Brandenburg und Brandenburg braucht sein Handwerk. Kontinuität, Veränderungsfähigkeit und Verlässlichkeit sind unsere Stärken, auf die wir weiterhin setzen werden.”