• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 8. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Botschaft hör ich wohl,…

9:27 Uhr | 19. Dezember 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

… allein mir fehlt der Glaube. An dieses Zitat aus „Faust“ fühlt man sich hinsichtlich der Realisierung von Bauprojekten in Brandenburg erinnert. Dabei trifft diese Aussage nicht nur auf Großprojekte zu. Genau wie im Rahmen der chinesischen Theorie des Großen Sprungs jedes chinesische Dorf einen Hochofen haben sollte, benötigt so manche brandenburgische Kommune ihr Prestige-Objekt, so natürlich – wie könnte es anders sein – auch die Stadt Cottbus.
Ausgehend davon, dass die Cottbuser Bahnhofstraße als die in Brandenburg am stärksten mit Feinstaub belastete Straße galt, wurde seitens der Cottbuser Politik ihr Umbau beschlossen. Die Zielfunktionen wurden dabei wie folgt definiert: „…Cottbus baut die Bahnhofstraße ab Herbst für drei Millionen Euro so um, dass 40 Prozent des Verkehrs aus der Innenstadt verlegt werden. “Aus vier werden zwei Spuren, die Straße wird ganztägig zur Tempo-30-Zone”, …. “Niemand soll mehr Lust haben, da durch zu brettern …”“ Quelle: „Tempo 30 gegen Feinstaub“, Jens Blankennagel, Berliner Zeitung, 26.01.2010).
Interessant dabei: Die Überschreitungen nicht nur in der Bahnhofstraße sondern auch in der extrem verkehrsarmen Gartenstraße (zweite Messstation in Cottbus) erfolgten vorwiegend bei Inversionswetterlagen und bei Luftströmungen aus östlichen Richtungen. Das bestätigte auch der vorgenannte Artikel. Als eine Ursache gelten polnische Industriewerke. Zu 45% wurde allerdings der in der Bahnhofstraße fließende Autoverkehr für die Belastung verantwortlich gemacht.
Am Dienstag, dem 4. Dezember 2012, erfolgte nun die Freigabe der trotz heftigen Widerstandes der Cottbuser Bevölkerung (viele Straßen waren und sind im Gegensatz zur Bahnhofstraße kaum noch befahrbar) „rekonstruierten“ Bahnhofstraße. Dazu war der Ministerpräsident des Landes Brandenburg höchstpersönlich anwesend. Auch wurde extra ein Autokorso gestartet.
Allerdings sind die mit dem Umbau erzielten Ergebnisse mehr als fraglich.
1.
Es gibt auf der ganzen Bahnhofstraße nicht eine Kreuzung, bei denen das Höhenniveau der jeweils einmündenden Straße mit dem der Bahnhofstraße gleich ist. Das dürfte besonders im Winter bei Schnee sehr interessant werden.
2.
Durch die Verringerung von vier auf zwei Fahrspuren wird zwar die Anzahl der Fahrzeuge, die durch die Bahnhofstraße fahren, reduziert. Es kommt trotzdem nicht zu einer Verringerung des Gesamtverkehrs, da keine sinnvolle Umfahrung vorhanden ist. Der die Bahnhofsbrücke passierende Verkehr ist damit nicht geringer geworden. Der Stau reicht damit zu vielen Tageszeiten bis weit hinter das Carl-Thiem-Klinikum (Bild 1).

Damit ist eigentlich das Aufkommen an Abgasen nicht verringert, sondern nur etwas nach Süden verlagert worden. Hinzu kommt, dass durch die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in Verbindung mit den nicht aufeinander abgestimmten Ampeln und den neu geschaffenen Möglichkeiten zum Linksabbiegen viel von dem Ziel der Reduzierung der Autoabgase verloren gehen dürfte.
3.
Durch den in den Spitzenzeiten permanenten Stau kommt es zusätzlich noch zur Verlagerung von Teilverkehren in andere Straßen wie die Sachsendorfer Straße. Damit werden plötzlich kleinere Straßen zu scheinbaren Hauptverkehrsadern. Mal sehen, wie lange das die Bevölkerung mitmacht.
4.
Der Vogel wird natürlich an der Kreuzung Bahnhofstraße/Karl-Liebknecht-Straße abgeschossen. Da dort kein Niveauausgleich vorgenommen wurde, liegen auf der Bahnhofstraße die Gleise der Straßenbahn unterhalb der Fahrbahn, wobei zwischen den Gleisen eine Erhöhung geschaffen wurde. Somit entstanden auf einer neu gebauten Straße mitten auf der Fahrbahn zwei Querrinnen. Damit ist die Fahrt von der Karl-Liebknecht-Straße über die Bahnhofstraße zu einem wirklichen Abenteuer geworden. (Bild 2) Unverständlich bleibt, dass dieser Zustand seitens der Stadtverwaltung noch verteidigt und als alternativlos hingestellt wird.

5.
Natürlich war der Bau der Bahnhofstraße – wie könnte es auch anders sein – mit einer erheblichen Kostensteigerung verbunden. So wurden aus ursprünglich drei schließlich 8,4 Millionen Euro. Eine satte Bilanz.
Aber wie sagte doch der Brandenburgische Ministerpräsident am Tage der Eröffnung:
„… “Ich kann allen Beteiligten nur gratulieren. Die Planung und Umsetzung der Bahnhofstraße ist sehr mutig und in hervorragender Qualität gelungen.” Zudem sei eine Punktlandung hingelegt worden – Zeit und Kosten wurden eingehalten …“ (Quelle: Peggy Kompalla, „Freie Fahrt auf der Cottbuser Bahnhofstraße“, Lausitzer Rundschau, 5. Dezember 2012).
Weiter heißt es in diesem Artikel: „… Bürgermeister Holger Kelch (CDU) sagte … der Feinstaub sei der Stadt dabei zu Hilfe gekommen … Nun sei die Hoffnung groß, dass die Messstation nach zwei Jahren weiterer Datensammlung ihren Dienst in der Bahnhofstraße quittieren kann, weil die Grenzwerte eingehalten werden … (auch/ d. Verf.) sei Bewegung in den Grundstücksmarkt gekommen …“.
Nun muss eigentlich nur noch die Messstation in der Gartenstraße wissen, welche Werte sie zu liefern hat.

… allein mir fehlt der Glaube. An dieses Zitat aus „Faust“ fühlt man sich hinsichtlich der Realisierung von Bauprojekten in Brandenburg erinnert. Dabei trifft diese Aussage nicht nur auf Großprojekte zu. Genau wie im Rahmen der chinesischen Theorie des Großen Sprungs jedes chinesische Dorf einen Hochofen haben sollte, benötigt so manche brandenburgische Kommune ihr Prestige-Objekt, so natürlich – wie könnte es anders sein – auch die Stadt Cottbus.
Ausgehend davon, dass die Cottbuser Bahnhofstraße als die in Brandenburg am stärksten mit Feinstaub belastete Straße galt, wurde seitens der Cottbuser Politik ihr Umbau beschlossen. Die Zielfunktionen wurden dabei wie folgt definiert: „…Cottbus baut die Bahnhofstraße ab Herbst für drei Millionen Euro so um, dass 40 Prozent des Verkehrs aus der Innenstadt verlegt werden. “Aus vier werden zwei Spuren, die Straße wird ganztägig zur Tempo-30-Zone”, …. “Niemand soll mehr Lust haben, da durch zu brettern …”“ Quelle: „Tempo 30 gegen Feinstaub“, Jens Blankennagel, Berliner Zeitung, 26.01.2010).
Interessant dabei: Die Überschreitungen nicht nur in der Bahnhofstraße sondern auch in der extrem verkehrsarmen Gartenstraße (zweite Messstation in Cottbus) erfolgten vorwiegend bei Inversionswetterlagen und bei Luftströmungen aus östlichen Richtungen. Das bestätigte auch der vorgenannte Artikel. Als eine Ursache gelten polnische Industriewerke. Zu 45% wurde allerdings der in der Bahnhofstraße fließende Autoverkehr für die Belastung verantwortlich gemacht.
Am Dienstag, dem 4. Dezember 2012, erfolgte nun die Freigabe der trotz heftigen Widerstandes der Cottbuser Bevölkerung (viele Straßen waren und sind im Gegensatz zur Bahnhofstraße kaum noch befahrbar) „rekonstruierten“ Bahnhofstraße. Dazu war der Ministerpräsident des Landes Brandenburg höchstpersönlich anwesend. Auch wurde extra ein Autokorso gestartet.
Allerdings sind die mit dem Umbau erzielten Ergebnisse mehr als fraglich.
1.
Es gibt auf der ganzen Bahnhofstraße nicht eine Kreuzung, bei denen das Höhenniveau der jeweils einmündenden Straße mit dem der Bahnhofstraße gleich ist. Das dürfte besonders im Winter bei Schnee sehr interessant werden.
2.
Durch die Verringerung von vier auf zwei Fahrspuren wird zwar die Anzahl der Fahrzeuge, die durch die Bahnhofstraße fahren, reduziert. Es kommt trotzdem nicht zu einer Verringerung des Gesamtverkehrs, da keine sinnvolle Umfahrung vorhanden ist. Der die Bahnhofsbrücke passierende Verkehr ist damit nicht geringer geworden. Der Stau reicht damit zu vielen Tageszeiten bis weit hinter das Carl-Thiem-Klinikum (Bild 1).

Damit ist eigentlich das Aufkommen an Abgasen nicht verringert, sondern nur etwas nach Süden verlagert worden. Hinzu kommt, dass durch die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in Verbindung mit den nicht aufeinander abgestimmten Ampeln und den neu geschaffenen Möglichkeiten zum Linksabbiegen viel von dem Ziel der Reduzierung der Autoabgase verloren gehen dürfte.
3.
Durch den in den Spitzenzeiten permanenten Stau kommt es zusätzlich noch zur Verlagerung von Teilverkehren in andere Straßen wie die Sachsendorfer Straße. Damit werden plötzlich kleinere Straßen zu scheinbaren Hauptverkehrsadern. Mal sehen, wie lange das die Bevölkerung mitmacht.
4.
Der Vogel wird natürlich an der Kreuzung Bahnhofstraße/Karl-Liebknecht-Straße abgeschossen. Da dort kein Niveauausgleich vorgenommen wurde, liegen auf der Bahnhofstraße die Gleise der Straßenbahn unterhalb der Fahrbahn, wobei zwischen den Gleisen eine Erhöhung geschaffen wurde. Somit entstanden auf einer neu gebauten Straße mitten auf der Fahrbahn zwei Querrinnen. Damit ist die Fahrt von der Karl-Liebknecht-Straße über die Bahnhofstraße zu einem wirklichen Abenteuer geworden. (Bild 2) Unverständlich bleibt, dass dieser Zustand seitens der Stadtverwaltung noch verteidigt und als alternativlos hingestellt wird.

5.
Natürlich war der Bau der Bahnhofstraße – wie könnte es auch anders sein – mit einer erheblichen Kostensteigerung verbunden. So wurden aus ursprünglich drei schließlich 8,4 Millionen Euro. Eine satte Bilanz.
Aber wie sagte doch der Brandenburgische Ministerpräsident am Tage der Eröffnung:
„… “Ich kann allen Beteiligten nur gratulieren. Die Planung und Umsetzung der Bahnhofstraße ist sehr mutig und in hervorragender Qualität gelungen.” Zudem sei eine Punktlandung hingelegt worden – Zeit und Kosten wurden eingehalten …“ (Quelle: Peggy Kompalla, „Freie Fahrt auf der Cottbuser Bahnhofstraße“, Lausitzer Rundschau, 5. Dezember 2012).
Weiter heißt es in diesem Artikel: „… Bürgermeister Holger Kelch (CDU) sagte … der Feinstaub sei der Stadt dabei zu Hilfe gekommen … Nun sei die Hoffnung groß, dass die Messstation nach zwei Jahren weiterer Datensammlung ihren Dienst in der Bahnhofstraße quittieren kann, weil die Grenzwerte eingehalten werden … (auch/ d. Verf.) sei Bewegung in den Grundstücksmarkt gekommen …“.
Nun muss eigentlich nur noch die Messstation in der Gartenstraße wissen, welche Werte sie zu liefern hat.

… allein mir fehlt der Glaube. An dieses Zitat aus „Faust“ fühlt man sich hinsichtlich der Realisierung von Bauprojekten in Brandenburg erinnert. Dabei trifft diese Aussage nicht nur auf Großprojekte zu. Genau wie im Rahmen der chinesischen Theorie des Großen Sprungs jedes chinesische Dorf einen Hochofen haben sollte, benötigt so manche brandenburgische Kommune ihr Prestige-Objekt, so natürlich – wie könnte es anders sein – auch die Stadt Cottbus.
Ausgehend davon, dass die Cottbuser Bahnhofstraße als die in Brandenburg am stärksten mit Feinstaub belastete Straße galt, wurde seitens der Cottbuser Politik ihr Umbau beschlossen. Die Zielfunktionen wurden dabei wie folgt definiert: „…Cottbus baut die Bahnhofstraße ab Herbst für drei Millionen Euro so um, dass 40 Prozent des Verkehrs aus der Innenstadt verlegt werden. “Aus vier werden zwei Spuren, die Straße wird ganztägig zur Tempo-30-Zone”, …. “Niemand soll mehr Lust haben, da durch zu brettern …”“ Quelle: „Tempo 30 gegen Feinstaub“, Jens Blankennagel, Berliner Zeitung, 26.01.2010).
Interessant dabei: Die Überschreitungen nicht nur in der Bahnhofstraße sondern auch in der extrem verkehrsarmen Gartenstraße (zweite Messstation in Cottbus) erfolgten vorwiegend bei Inversionswetterlagen und bei Luftströmungen aus östlichen Richtungen. Das bestätigte auch der vorgenannte Artikel. Als eine Ursache gelten polnische Industriewerke. Zu 45% wurde allerdings der in der Bahnhofstraße fließende Autoverkehr für die Belastung verantwortlich gemacht.
Am Dienstag, dem 4. Dezember 2012, erfolgte nun die Freigabe der trotz heftigen Widerstandes der Cottbuser Bevölkerung (viele Straßen waren und sind im Gegensatz zur Bahnhofstraße kaum noch befahrbar) „rekonstruierten“ Bahnhofstraße. Dazu war der Ministerpräsident des Landes Brandenburg höchstpersönlich anwesend. Auch wurde extra ein Autokorso gestartet.
Allerdings sind die mit dem Umbau erzielten Ergebnisse mehr als fraglich.
1.
Es gibt auf der ganzen Bahnhofstraße nicht eine Kreuzung, bei denen das Höhenniveau der jeweils einmündenden Straße mit dem der Bahnhofstraße gleich ist. Das dürfte besonders im Winter bei Schnee sehr interessant werden.
2.
Durch die Verringerung von vier auf zwei Fahrspuren wird zwar die Anzahl der Fahrzeuge, die durch die Bahnhofstraße fahren, reduziert. Es kommt trotzdem nicht zu einer Verringerung des Gesamtverkehrs, da keine sinnvolle Umfahrung vorhanden ist. Der die Bahnhofsbrücke passierende Verkehr ist damit nicht geringer geworden. Der Stau reicht damit zu vielen Tageszeiten bis weit hinter das Carl-Thiem-Klinikum (Bild 1).

Damit ist eigentlich das Aufkommen an Abgasen nicht verringert, sondern nur etwas nach Süden verlagert worden. Hinzu kommt, dass durch die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in Verbindung mit den nicht aufeinander abgestimmten Ampeln und den neu geschaffenen Möglichkeiten zum Linksabbiegen viel von dem Ziel der Reduzierung der Autoabgase verloren gehen dürfte.
3.
Durch den in den Spitzenzeiten permanenten Stau kommt es zusätzlich noch zur Verlagerung von Teilverkehren in andere Straßen wie die Sachsendorfer Straße. Damit werden plötzlich kleinere Straßen zu scheinbaren Hauptverkehrsadern. Mal sehen, wie lange das die Bevölkerung mitmacht.
4.
Der Vogel wird natürlich an der Kreuzung Bahnhofstraße/Karl-Liebknecht-Straße abgeschossen. Da dort kein Niveauausgleich vorgenommen wurde, liegen auf der Bahnhofstraße die Gleise der Straßenbahn unterhalb der Fahrbahn, wobei zwischen den Gleisen eine Erhöhung geschaffen wurde. Somit entstanden auf einer neu gebauten Straße mitten auf der Fahrbahn zwei Querrinnen. Damit ist die Fahrt von der Karl-Liebknecht-Straße über die Bahnhofstraße zu einem wirklichen Abenteuer geworden. (Bild 2) Unverständlich bleibt, dass dieser Zustand seitens der Stadtverwaltung noch verteidigt und als alternativlos hingestellt wird.

5.
Natürlich war der Bau der Bahnhofstraße – wie könnte es auch anders sein – mit einer erheblichen Kostensteigerung verbunden. So wurden aus ursprünglich drei schließlich 8,4 Millionen Euro. Eine satte Bilanz.
Aber wie sagte doch der Brandenburgische Ministerpräsident am Tage der Eröffnung:
„… “Ich kann allen Beteiligten nur gratulieren. Die Planung und Umsetzung der Bahnhofstraße ist sehr mutig und in hervorragender Qualität gelungen.” Zudem sei eine Punktlandung hingelegt worden – Zeit und Kosten wurden eingehalten …“ (Quelle: Peggy Kompalla, „Freie Fahrt auf der Cottbuser Bahnhofstraße“, Lausitzer Rundschau, 5. Dezember 2012).
Weiter heißt es in diesem Artikel: „… Bürgermeister Holger Kelch (CDU) sagte … der Feinstaub sei der Stadt dabei zu Hilfe gekommen … Nun sei die Hoffnung groß, dass die Messstation nach zwei Jahren weiterer Datensammlung ihren Dienst in der Bahnhofstraße quittieren kann, weil die Grenzwerte eingehalten werden … (auch/ d. Verf.) sei Bewegung in den Grundstücksmarkt gekommen …“.
Nun muss eigentlich nur noch die Messstation in der Gartenstraße wissen, welche Werte sie zu liefern hat.

… allein mir fehlt der Glaube. An dieses Zitat aus „Faust“ fühlt man sich hinsichtlich der Realisierung von Bauprojekten in Brandenburg erinnert. Dabei trifft diese Aussage nicht nur auf Großprojekte zu. Genau wie im Rahmen der chinesischen Theorie des Großen Sprungs jedes chinesische Dorf einen Hochofen haben sollte, benötigt so manche brandenburgische Kommune ihr Prestige-Objekt, so natürlich – wie könnte es anders sein – auch die Stadt Cottbus.
Ausgehend davon, dass die Cottbuser Bahnhofstraße als die in Brandenburg am stärksten mit Feinstaub belastete Straße galt, wurde seitens der Cottbuser Politik ihr Umbau beschlossen. Die Zielfunktionen wurden dabei wie folgt definiert: „…Cottbus baut die Bahnhofstraße ab Herbst für drei Millionen Euro so um, dass 40 Prozent des Verkehrs aus der Innenstadt verlegt werden. “Aus vier werden zwei Spuren, die Straße wird ganztägig zur Tempo-30-Zone”, …. “Niemand soll mehr Lust haben, da durch zu brettern …”“ Quelle: „Tempo 30 gegen Feinstaub“, Jens Blankennagel, Berliner Zeitung, 26.01.2010).
Interessant dabei: Die Überschreitungen nicht nur in der Bahnhofstraße sondern auch in der extrem verkehrsarmen Gartenstraße (zweite Messstation in Cottbus) erfolgten vorwiegend bei Inversionswetterlagen und bei Luftströmungen aus östlichen Richtungen. Das bestätigte auch der vorgenannte Artikel. Als eine Ursache gelten polnische Industriewerke. Zu 45% wurde allerdings der in der Bahnhofstraße fließende Autoverkehr für die Belastung verantwortlich gemacht.
Am Dienstag, dem 4. Dezember 2012, erfolgte nun die Freigabe der trotz heftigen Widerstandes der Cottbuser Bevölkerung (viele Straßen waren und sind im Gegensatz zur Bahnhofstraße kaum noch befahrbar) „rekonstruierten“ Bahnhofstraße. Dazu war der Ministerpräsident des Landes Brandenburg höchstpersönlich anwesend. Auch wurde extra ein Autokorso gestartet.
Allerdings sind die mit dem Umbau erzielten Ergebnisse mehr als fraglich.
1.
Es gibt auf der ganzen Bahnhofstraße nicht eine Kreuzung, bei denen das Höhenniveau der jeweils einmündenden Straße mit dem der Bahnhofstraße gleich ist. Das dürfte besonders im Winter bei Schnee sehr interessant werden.
2.
Durch die Verringerung von vier auf zwei Fahrspuren wird zwar die Anzahl der Fahrzeuge, die durch die Bahnhofstraße fahren, reduziert. Es kommt trotzdem nicht zu einer Verringerung des Gesamtverkehrs, da keine sinnvolle Umfahrung vorhanden ist. Der die Bahnhofsbrücke passierende Verkehr ist damit nicht geringer geworden. Der Stau reicht damit zu vielen Tageszeiten bis weit hinter das Carl-Thiem-Klinikum (Bild 1).

Damit ist eigentlich das Aufkommen an Abgasen nicht verringert, sondern nur etwas nach Süden verlagert worden. Hinzu kommt, dass durch die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in Verbindung mit den nicht aufeinander abgestimmten Ampeln und den neu geschaffenen Möglichkeiten zum Linksabbiegen viel von dem Ziel der Reduzierung der Autoabgase verloren gehen dürfte.
3.
Durch den in den Spitzenzeiten permanenten Stau kommt es zusätzlich noch zur Verlagerung von Teilverkehren in andere Straßen wie die Sachsendorfer Straße. Damit werden plötzlich kleinere Straßen zu scheinbaren Hauptverkehrsadern. Mal sehen, wie lange das die Bevölkerung mitmacht.
4.
Der Vogel wird natürlich an der Kreuzung Bahnhofstraße/Karl-Liebknecht-Straße abgeschossen. Da dort kein Niveauausgleich vorgenommen wurde, liegen auf der Bahnhofstraße die Gleise der Straßenbahn unterhalb der Fahrbahn, wobei zwischen den Gleisen eine Erhöhung geschaffen wurde. Somit entstanden auf einer neu gebauten Straße mitten auf der Fahrbahn zwei Querrinnen. Damit ist die Fahrt von der Karl-Liebknecht-Straße über die Bahnhofstraße zu einem wirklichen Abenteuer geworden. (Bild 2) Unverständlich bleibt, dass dieser Zustand seitens der Stadtverwaltung noch verteidigt und als alternativlos hingestellt wird.

5.
Natürlich war der Bau der Bahnhofstraße – wie könnte es auch anders sein – mit einer erheblichen Kostensteigerung verbunden. So wurden aus ursprünglich drei schließlich 8,4 Millionen Euro. Eine satte Bilanz.
Aber wie sagte doch der Brandenburgische Ministerpräsident am Tage der Eröffnung:
„… “Ich kann allen Beteiligten nur gratulieren. Die Planung und Umsetzung der Bahnhofstraße ist sehr mutig und in hervorragender Qualität gelungen.” Zudem sei eine Punktlandung hingelegt worden – Zeit und Kosten wurden eingehalten …“ (Quelle: Peggy Kompalla, „Freie Fahrt auf der Cottbuser Bahnhofstraße“, Lausitzer Rundschau, 5. Dezember 2012).
Weiter heißt es in diesem Artikel: „… Bürgermeister Holger Kelch (CDU) sagte … der Feinstaub sei der Stadt dabei zu Hilfe gekommen … Nun sei die Hoffnung groß, dass die Messstation nach zwei Jahren weiterer Datensammlung ihren Dienst in der Bahnhofstraße quittieren kann, weil die Grenzwerte eingehalten werden … (auch/ d. Verf.) sei Bewegung in den Grundstücksmarkt gekommen …“.
Nun muss eigentlich nur noch die Messstation in der Gartenstraße wissen, welche Werte sie zu liefern hat.

Ähnliche Artikel

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

8. Mai 2025

Mit stillem Respekt und tiefer Dankbarkeit gedachte Cottbus am heutigen Donnerstag der Soldaten und Offiziere der Roten Armee, die vor...

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

8. Mai 2025

Am 17. Mai lädt der Bioladen Schömmel zum traditionellen Hoffest in Cottbus ein. Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges Programm...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

8. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Krauß-Eklat & Knaller-Derby: Pele Wollitz vor Energie Cottbus vs. Hansa

Krauß-Eklat & Knaller-Derby: Pele Wollitz vor Energie Cottbus vs. Hansa

8. Mai 2025

Am Samstag steigt im Ostseestadion das mit Spannung erwartete Ostderby zwischen Hansa Rostock und dem FC Energie Cottbus. Anstoß ist...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

17:56 Uhr | 8. Mai 2025 | 51 Leser

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

17:01 Uhr | 8. Mai 2025 | 71 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

16:50 Uhr | 8. Mai 2025 | 267.6k Leser

Lausitzer Tiere: Rufus sucht sportliches Zuhause mit Erfahrung und Herz

15:41 Uhr | 8. Mai 2025 | 172 Leser

Vorbereitungen für Mega-Wochenende auf Freilichtbühne Spremberg

15:02 Uhr | 8. Mai 2025 | 232 Leser

BASF-Sparte schließt Anlagen in Schwarzheide – 50 Mitarbeiter betroffen

14:30 Uhr | 8. Mai 2025 | 568 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 18k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.2k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.3k Leser

Großeinsatz bei Brand in Cottbus-Sachsendorf

02.Mai 2025 | 9.5k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 7.9k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
Now Playing
Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
Now Playing
Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin