Seit vielen Jahren gastierte wieder einmal der SV Frieden Beyern zu einem Punktspiel in der Verbandsliga der Herren beim ESV Lok Cottbus. Der Aufsteiger hatt sich für die Begegnung auch sehr viel vorgenommen und versuchte von Beginn an Druck aufzubauen. Doch der Gastgeber bot gleich im ersten Durchgang den an diesem Tag besten Einzelspieler auf. Ulrich Meißner konnte mit 903 Kegel gegen seine Gegenspieler Thomas Will/Rüdiger Block (842) einen deutlichen Vorsprung erspielen und Michael Greschow stand dem mit 871 gegen Markus Strohbach (832) nicht viel nach, so dass der ESV Lok mit 100 Kegel in Führung ging. Dieser Vorsprung wurde durch die Cottbuser bis zum Schluss verwaltet, so dass am Ende ein Erfolg mit 5219 : 5113 zu Buche stand. Hervorzuheben auf Cottbuser Seite noch die 898 von Wolfgang Roick sowie die 883 Kegel von Robert Herrmann. Herausragend bei den Gästen war Niels Müller mit 894 Kegel.
In der Verbandsliga der Frauen hatte der ESV Lok Cottbus beim 1. KSC 1959 Seelow trotz guten Spiels keine Siegchance und unterlag mit 2611 : 2522 Kegel. Heruasragend auf Seiten der Cottbuser Damen war Weike Kiehm mit ausgezeichneten 480 Kegel. Kathrin Birghan (439) und Cindy Meißner (434) wussten ebenfalls zu überzeugen. Für die Gastgeber spielte Jeanette Höwner mit 468 das herausragende Einzelergebnis.
In der Staffel 3 der Verbandsliga der Senioren konnte die 2. Mannschaft des ESV Lok Cottbus bei der TSV Grünewalde mit 4 : 2 gewinnen. Nachdem Peter Kassal mit 459 und Jürgen Schuhr mit 486 für die Cottbuser Mannschaftspunkte gesorgt hatten entschied das bessere Mannschaftsergebnis, 1894 : 1899 zu Gunsten des ESV Lok Cottbus.
In der Kreisliga unterlag die 3. Mannschaft des ESV Lok beim BSV Grün Weiß Friedrichshain mit 2810 : 2917 Kegel. Die Besten auf Seiten der Cottbuser waren Olaf Zieschag mit 501 und Bernd Laskowski mit 528 Kegel. Bei den Gastgebern spielten Gabriele Mitrenga 515 und Anika Funke 510 Kegel.
Seit vielen Jahren gastierte wieder einmal der SV Frieden Beyern zu einem Punktspiel in der Verbandsliga der Herren beim ESV Lok Cottbus. Der Aufsteiger hatt sich für die Begegnung auch sehr viel vorgenommen und versuchte von Beginn an Druck aufzubauen. Doch der Gastgeber bot gleich im ersten Durchgang den an diesem Tag besten Einzelspieler auf. Ulrich Meißner konnte mit 903 Kegel gegen seine Gegenspieler Thomas Will/Rüdiger Block (842) einen deutlichen Vorsprung erspielen und Michael Greschow stand dem mit 871 gegen Markus Strohbach (832) nicht viel nach, so dass der ESV Lok mit 100 Kegel in Führung ging. Dieser Vorsprung wurde durch die Cottbuser bis zum Schluss verwaltet, so dass am Ende ein Erfolg mit 5219 : 5113 zu Buche stand. Hervorzuheben auf Cottbuser Seite noch die 898 von Wolfgang Roick sowie die 883 Kegel von Robert Herrmann. Herausragend bei den Gästen war Niels Müller mit 894 Kegel.
In der Verbandsliga der Frauen hatte der ESV Lok Cottbus beim 1. KSC 1959 Seelow trotz guten Spiels keine Siegchance und unterlag mit 2611 : 2522 Kegel. Heruasragend auf Seiten der Cottbuser Damen war Weike Kiehm mit ausgezeichneten 480 Kegel. Kathrin Birghan (439) und Cindy Meißner (434) wussten ebenfalls zu überzeugen. Für die Gastgeber spielte Jeanette Höwner mit 468 das herausragende Einzelergebnis.
In der Staffel 3 der Verbandsliga der Senioren konnte die 2. Mannschaft des ESV Lok Cottbus bei der TSV Grünewalde mit 4 : 2 gewinnen. Nachdem Peter Kassal mit 459 und Jürgen Schuhr mit 486 für die Cottbuser Mannschaftspunkte gesorgt hatten entschied das bessere Mannschaftsergebnis, 1894 : 1899 zu Gunsten des ESV Lok Cottbus.
In der Kreisliga unterlag die 3. Mannschaft des ESV Lok beim BSV Grün Weiß Friedrichshain mit 2810 : 2917 Kegel. Die Besten auf Seiten der Cottbuser waren Olaf Zieschag mit 501 und Bernd Laskowski mit 528 Kegel. Bei den Gastgebern spielten Gabriele Mitrenga 515 und Anika Funke 510 Kegel.