Anlässlich des Welttages des Tanzes kommt die Staatliche Ballettschule Berlin am Freitag, 27. April 2012, 19.30 Uhr, mit einer Gala in das Große Haus des Staatstheaters Cottbus.
Schülerinnen und Schüler des ersten bis dritten Ausbildungsjahres eröffnen den besonderen Abend mit der Kindermazurka, die der Meister des Klassischen Balletts Marius Petipa schuf, um auch Kindern die Möglichkeit zu geben, ihr Können auf einer Theaterbühne zu präsentieren. Im Anschluss zeigen die Tänzerinnen und Tänzer der Klassen vier bis neun die „Chopiniana“ von Michail Fokin, mit der 1907 eine neue Epoche der Tanzgeschichte begann. Fokin griff mit dieser Choreographie auf die Tradition der romantischen Epoche zurück und betonte zu Musik von Frédéric Chopin die Leichtigkeit als das wesentliche Motiv der Romantik im Ballett.
Im dritten Teil der Gala geben die Berliner Eleven mit dem Tanzstück „Die Zukunft beginnt jetzt“ und zur Musik von Ravels „Bolero“ einen sehr persönlichen Einblick in die für gewöhnlich nicht zugängliche Welt der professionellen Tanzausbildung.
Mit „Troy Game“ bildet eines der erfolgreichsten und meist aufgeführten Werke des Modernen Tanzes den Abschluss der Gala. Tänzer der fünften bis neunten Ausbildungsjahre verbinden darin griechische Tanzformen mit virtuosen Bewegungen, die von Akrobatik, Aikido und Capoeira ebenso inspiriert sind wie vom Modernen und Klassischen Tanz.
Foto 1: Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin in dem Stück „Troy Game“
Foto 2: Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin in dem Stück „Chopeniana“
Fotos © Konrad Hirsch
Anlässlich des Welttages des Tanzes kommt die Staatliche Ballettschule Berlin am Freitag, 27. April 2012, 19.30 Uhr, mit einer Gala in das Große Haus des Staatstheaters Cottbus.
Schülerinnen und Schüler des ersten bis dritten Ausbildungsjahres eröffnen den besonderen Abend mit der Kindermazurka, die der Meister des Klassischen Balletts Marius Petipa schuf, um auch Kindern die Möglichkeit zu geben, ihr Können auf einer Theaterbühne zu präsentieren. Im Anschluss zeigen die Tänzerinnen und Tänzer der Klassen vier bis neun die „Chopiniana“ von Michail Fokin, mit der 1907 eine neue Epoche der Tanzgeschichte begann. Fokin griff mit dieser Choreographie auf die Tradition der romantischen Epoche zurück und betonte zu Musik von Frédéric Chopin die Leichtigkeit als das wesentliche Motiv der Romantik im Ballett.
Im dritten Teil der Gala geben die Berliner Eleven mit dem Tanzstück „Die Zukunft beginnt jetzt“ und zur Musik von Ravels „Bolero“ einen sehr persönlichen Einblick in die für gewöhnlich nicht zugängliche Welt der professionellen Tanzausbildung.
Mit „Troy Game“ bildet eines der erfolgreichsten und meist aufgeführten Werke des Modernen Tanzes den Abschluss der Gala. Tänzer der fünften bis neunten Ausbildungsjahre verbinden darin griechische Tanzformen mit virtuosen Bewegungen, die von Akrobatik, Aikido und Capoeira ebenso inspiriert sind wie vom Modernen und Klassischen Tanz.
Foto 1: Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin in dem Stück „Troy Game“
Foto 2: Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin in dem Stück „Chopeniana“
Fotos © Konrad Hirsch