Nach einer hitzigen und emotionsgeladenen Partie gegen den Ligafavoriten HSV Peenetal Loitz, bleibt der LHC Cottbus auch im fünften Spiel der Saison ohne Minuspunkt. Mit einem 28:22-Erfolg konnte das Lausitzer Team seinen zweiten Platz gegenüber dem direkten Verfolger verteidigen und den Vorsprung ausbauen. Erfolgreichster Werfer für den LHC war einmal mehr Robert Takev mit sieben Treffern.
Allerdings zeigte der LHC unmittelbar nach dem Anpfiff zunächst gehörig Respekt vor dem Regionalligaabsteiger. Loitz nutzte die anfängliche Unsicherheit und ging schnell mit 3:1 in Führung. Doch die Cottbuser Abwehr sortierte sich und stellte sich auf den starken Loitzer Rückraum ein, drehte damit die Partie zunächst auf 5:3. Während die Hausherren immer besser ins Spiel fanden, fiel den Gästen immer weniger ein, die starke Cottbuser Abwehr brachte die Mecklenburger zunehmend aus deren Spielrhythmus. In dieser Phase zeigten die Lausitzer besondere Konzentration im Deckungsverhalten und Disziplin im Angriffsspiel, so dass der Vorsprung bis zur Halbzeit bis auf 14:8 ausgebaut werden konnte.
Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatten die Gäste dem flüssigen Cottbuser Angriffspiel wenig entgegenzusetzen. Auf der anderen Seite hatte die energische LHC-Abwehr das Spiel der Gegner fest im Griff, so dass diese eher selten zum Torerfolg kamen. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit zogen die Lausitzer sogar bis auf 23:12 davon, Loitz drohte in der „Posse“ sang- und klanglos unterzugehen. Doch die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen und reduzierten den Vorsprung des LHC auf 23:15. Die Hausherren verloren jetzt auch zunehmend den roten Faden in ihrem Spiel, zahlreiche Fehler im Angriff luden die Mecklenburger zu schnellen Gegenstößen ein, die zu leichten Toren führten. Loitz legte also nochmal an Tempo zu, konnte die Partie aber trotz der andauernden Schwächephase der Cottbuser aber nicht mehr drehen, der Vorsprung war zu hoch. Lediglich auf fünf Tore kamen die Gäste noch einmal heran, bevor der LHC mit dem letzten Treffer zum 28:22-Schlussstand die Partie beendete.
In den nächsten Spielen gegen den Bad Doberaner SV in der Lausitz-Arena und in Lübbenau wird es für den LHC Cottbus entscheidend sein, die Leistung der ersten 40 Minuten gegen Loitz über 60 Minuten zu zeigen, um auch die diese entscheidenen Spiele zu gewinnen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (1), Pöhle (1), Michling (2/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow (3/2), Takev (7/1), Meier (5), Fischer, Wieland, Schadel
Nach einer hitzigen und emotionsgeladenen Partie gegen den Ligafavoriten HSV Peenetal Loitz, bleibt der LHC Cottbus auch im fünften Spiel der Saison ohne Minuspunkt. Mit einem 28:22-Erfolg konnte das Lausitzer Team seinen zweiten Platz gegenüber dem direkten Verfolger verteidigen und den Vorsprung ausbauen. Erfolgreichster Werfer für den LHC war einmal mehr Robert Takev mit sieben Treffern.
Allerdings zeigte der LHC unmittelbar nach dem Anpfiff zunächst gehörig Respekt vor dem Regionalligaabsteiger. Loitz nutzte die anfängliche Unsicherheit und ging schnell mit 3:1 in Führung. Doch die Cottbuser Abwehr sortierte sich und stellte sich auf den starken Loitzer Rückraum ein, drehte damit die Partie zunächst auf 5:3. Während die Hausherren immer besser ins Spiel fanden, fiel den Gästen immer weniger ein, die starke Cottbuser Abwehr brachte die Mecklenburger zunehmend aus deren Spielrhythmus. In dieser Phase zeigten die Lausitzer besondere Konzentration im Deckungsverhalten und Disziplin im Angriffsspiel, so dass der Vorsprung bis zur Halbzeit bis auf 14:8 ausgebaut werden konnte.
Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatten die Gäste dem flüssigen Cottbuser Angriffspiel wenig entgegenzusetzen. Auf der anderen Seite hatte die energische LHC-Abwehr das Spiel der Gegner fest im Griff, so dass diese eher selten zum Torerfolg kamen. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit zogen die Lausitzer sogar bis auf 23:12 davon, Loitz drohte in der „Posse“ sang- und klanglos unterzugehen. Doch die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen und reduzierten den Vorsprung des LHC auf 23:15. Die Hausherren verloren jetzt auch zunehmend den roten Faden in ihrem Spiel, zahlreiche Fehler im Angriff luden die Mecklenburger zu schnellen Gegenstößen ein, die zu leichten Toren führten. Loitz legte also nochmal an Tempo zu, konnte die Partie aber trotz der andauernden Schwächephase der Cottbuser aber nicht mehr drehen, der Vorsprung war zu hoch. Lediglich auf fünf Tore kamen die Gäste noch einmal heran, bevor der LHC mit dem letzten Treffer zum 28:22-Schlussstand die Partie beendete.
In den nächsten Spielen gegen den Bad Doberaner SV in der Lausitz-Arena und in Lübbenau wird es für den LHC Cottbus entscheidend sein, die Leistung der ersten 40 Minuten gegen Loitz über 60 Minuten zu zeigen, um auch die diese entscheidenen Spiele zu gewinnen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (1), Pöhle (1), Michling (2/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow (3/2), Takev (7/1), Meier (5), Fischer, Wieland, Schadel
Nach einer hitzigen und emotionsgeladenen Partie gegen den Ligafavoriten HSV Peenetal Loitz, bleibt der LHC Cottbus auch im fünften Spiel der Saison ohne Minuspunkt. Mit einem 28:22-Erfolg konnte das Lausitzer Team seinen zweiten Platz gegenüber dem direkten Verfolger verteidigen und den Vorsprung ausbauen. Erfolgreichster Werfer für den LHC war einmal mehr Robert Takev mit sieben Treffern.
Allerdings zeigte der LHC unmittelbar nach dem Anpfiff zunächst gehörig Respekt vor dem Regionalligaabsteiger. Loitz nutzte die anfängliche Unsicherheit und ging schnell mit 3:1 in Führung. Doch die Cottbuser Abwehr sortierte sich und stellte sich auf den starken Loitzer Rückraum ein, drehte damit die Partie zunächst auf 5:3. Während die Hausherren immer besser ins Spiel fanden, fiel den Gästen immer weniger ein, die starke Cottbuser Abwehr brachte die Mecklenburger zunehmend aus deren Spielrhythmus. In dieser Phase zeigten die Lausitzer besondere Konzentration im Deckungsverhalten und Disziplin im Angriffsspiel, so dass der Vorsprung bis zur Halbzeit bis auf 14:8 ausgebaut werden konnte.
Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatten die Gäste dem flüssigen Cottbuser Angriffspiel wenig entgegenzusetzen. Auf der anderen Seite hatte die energische LHC-Abwehr das Spiel der Gegner fest im Griff, so dass diese eher selten zum Torerfolg kamen. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit zogen die Lausitzer sogar bis auf 23:12 davon, Loitz drohte in der „Posse“ sang- und klanglos unterzugehen. Doch die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen und reduzierten den Vorsprung des LHC auf 23:15. Die Hausherren verloren jetzt auch zunehmend den roten Faden in ihrem Spiel, zahlreiche Fehler im Angriff luden die Mecklenburger zu schnellen Gegenstößen ein, die zu leichten Toren führten. Loitz legte also nochmal an Tempo zu, konnte die Partie aber trotz der andauernden Schwächephase der Cottbuser aber nicht mehr drehen, der Vorsprung war zu hoch. Lediglich auf fünf Tore kamen die Gäste noch einmal heran, bevor der LHC mit dem letzten Treffer zum 28:22-Schlussstand die Partie beendete.
In den nächsten Spielen gegen den Bad Doberaner SV in der Lausitz-Arena und in Lübbenau wird es für den LHC Cottbus entscheidend sein, die Leistung der ersten 40 Minuten gegen Loitz über 60 Minuten zu zeigen, um auch die diese entscheidenen Spiele zu gewinnen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (1), Pöhle (1), Michling (2/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow (3/2), Takev (7/1), Meier (5), Fischer, Wieland, Schadel
Nach einer hitzigen und emotionsgeladenen Partie gegen den Ligafavoriten HSV Peenetal Loitz, bleibt der LHC Cottbus auch im fünften Spiel der Saison ohne Minuspunkt. Mit einem 28:22-Erfolg konnte das Lausitzer Team seinen zweiten Platz gegenüber dem direkten Verfolger verteidigen und den Vorsprung ausbauen. Erfolgreichster Werfer für den LHC war einmal mehr Robert Takev mit sieben Treffern.
Allerdings zeigte der LHC unmittelbar nach dem Anpfiff zunächst gehörig Respekt vor dem Regionalligaabsteiger. Loitz nutzte die anfängliche Unsicherheit und ging schnell mit 3:1 in Führung. Doch die Cottbuser Abwehr sortierte sich und stellte sich auf den starken Loitzer Rückraum ein, drehte damit die Partie zunächst auf 5:3. Während die Hausherren immer besser ins Spiel fanden, fiel den Gästen immer weniger ein, die starke Cottbuser Abwehr brachte die Mecklenburger zunehmend aus deren Spielrhythmus. In dieser Phase zeigten die Lausitzer besondere Konzentration im Deckungsverhalten und Disziplin im Angriffsspiel, so dass der Vorsprung bis zur Halbzeit bis auf 14:8 ausgebaut werden konnte.
Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatten die Gäste dem flüssigen Cottbuser Angriffspiel wenig entgegenzusetzen. Auf der anderen Seite hatte die energische LHC-Abwehr das Spiel der Gegner fest im Griff, so dass diese eher selten zum Torerfolg kamen. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit zogen die Lausitzer sogar bis auf 23:12 davon, Loitz drohte in der „Posse“ sang- und klanglos unterzugehen. Doch die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen und reduzierten den Vorsprung des LHC auf 23:15. Die Hausherren verloren jetzt auch zunehmend den roten Faden in ihrem Spiel, zahlreiche Fehler im Angriff luden die Mecklenburger zu schnellen Gegenstößen ein, die zu leichten Toren führten. Loitz legte also nochmal an Tempo zu, konnte die Partie aber trotz der andauernden Schwächephase der Cottbuser aber nicht mehr drehen, der Vorsprung war zu hoch. Lediglich auf fünf Tore kamen die Gäste noch einmal heran, bevor der LHC mit dem letzten Treffer zum 28:22-Schlussstand die Partie beendete.
In den nächsten Spielen gegen den Bad Doberaner SV in der Lausitz-Arena und in Lübbenau wird es für den LHC Cottbus entscheidend sein, die Leistung der ersten 40 Minuten gegen Loitz über 60 Minuten zu zeigen, um auch die diese entscheidenen Spiele zu gewinnen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (1), Pöhle (1), Michling (2/1), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow (3/2), Takev (7/1), Meier (5), Fischer, Wieland, Schadel