Im 1. Philharmonischen Konzert der neuen Spielzeit am Freitag, 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 16. Oktober 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz, spannt der Cottbuser GMD Evan Christ den Bogen von Joseph Haydn zu Anton Bruckner. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus spielt unter seiner Leitung die letzten Sinfonien beider Komponisten.
Mit der Sinfonie Nr. 104 schloss Haydn die Reihe der „Londoner Sinfonien“ ab, die das verwöhnte Publikum der Weltmetropole zu Begeisterungsstürmen hinrissen. Bruckner dagegen konnte seine neunte Sinfonie nicht mehr vollenden. Er starb während der Arbeit an dem monumentalen, tief bewegenden Werk und hinterließ nur Fragmente des vierten Satzes.
Die etwa fünfminütige Uraufführung des Abends mit dem Titel „de lonh“ stammt von Annette Schlünz. 1964 in Dessau geboren, studierte sie Komposition zunächst in Halle, dann in Dresden und Berlin. Viele Auszeichnungen zeugen von der Anerkennung, die sie genießt. In ihren Werken voll subtiler Wirkungen und Klangfarbeneffekten verbindet sie häufig alte und neue Musik.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: GMD Evan Christ
Foto © Marlies Kross
Im 1. Philharmonischen Konzert der neuen Spielzeit am Freitag, 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 16. Oktober 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz, spannt der Cottbuser GMD Evan Christ den Bogen von Joseph Haydn zu Anton Bruckner. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus spielt unter seiner Leitung die letzten Sinfonien beider Komponisten.
Mit der Sinfonie Nr. 104 schloss Haydn die Reihe der „Londoner Sinfonien“ ab, die das verwöhnte Publikum der Weltmetropole zu Begeisterungsstürmen hinrissen. Bruckner dagegen konnte seine neunte Sinfonie nicht mehr vollenden. Er starb während der Arbeit an dem monumentalen, tief bewegenden Werk und hinterließ nur Fragmente des vierten Satzes.
Die etwa fünfminütige Uraufführung des Abends mit dem Titel „de lonh“ stammt von Annette Schlünz. 1964 in Dessau geboren, studierte sie Komposition zunächst in Halle, dann in Dresden und Berlin. Viele Auszeichnungen zeugen von der Anerkennung, die sie genießt. In ihren Werken voll subtiler Wirkungen und Klangfarbeneffekten verbindet sie häufig alte und neue Musik.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: GMD Evan Christ
Foto © Marlies Kross
Im 1. Philharmonischen Konzert der neuen Spielzeit am Freitag, 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 16. Oktober 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz, spannt der Cottbuser GMD Evan Christ den Bogen von Joseph Haydn zu Anton Bruckner. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus spielt unter seiner Leitung die letzten Sinfonien beider Komponisten.
Mit der Sinfonie Nr. 104 schloss Haydn die Reihe der „Londoner Sinfonien“ ab, die das verwöhnte Publikum der Weltmetropole zu Begeisterungsstürmen hinrissen. Bruckner dagegen konnte seine neunte Sinfonie nicht mehr vollenden. Er starb während der Arbeit an dem monumentalen, tief bewegenden Werk und hinterließ nur Fragmente des vierten Satzes.
Die etwa fünfminütige Uraufführung des Abends mit dem Titel „de lonh“ stammt von Annette Schlünz. 1964 in Dessau geboren, studierte sie Komposition zunächst in Halle, dann in Dresden und Berlin. Viele Auszeichnungen zeugen von der Anerkennung, die sie genießt. In ihren Werken voll subtiler Wirkungen und Klangfarbeneffekten verbindet sie häufig alte und neue Musik.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: GMD Evan Christ
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Im 1. Philharmonischen Konzert der neuen Spielzeit am Freitag, 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr, und am Sonntag, 16. Oktober 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz, spannt der Cottbuser GMD Evan Christ den Bogen von Joseph Haydn zu Anton Bruckner. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus spielt unter seiner Leitung die letzten Sinfonien beider Komponisten.
Mit der Sinfonie Nr. 104 schloss Haydn die Reihe der „Londoner Sinfonien“ ab, die das verwöhnte Publikum der Weltmetropole zu Begeisterungsstürmen hinrissen. Bruckner dagegen konnte seine neunte Sinfonie nicht mehr vollenden. Er starb während der Arbeit an dem monumentalen, tief bewegenden Werk und hinterließ nur Fragmente des vierten Satzes.
Die etwa fünfminütige Uraufführung des Abends mit dem Titel „de lonh“ stammt von Annette Schlünz. 1964 in Dessau geboren, studierte sie Komposition zunächst in Halle, dann in Dresden und Berlin. Viele Auszeichnungen zeugen von der Anerkennung, die sie genießt. In ihren Werken voll subtiler Wirkungen und Klangfarbeneffekten verbindet sie häufig alte und neue Musik.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: GMD Evan Christ
Foto © Marlies Kross