„Wenn kleine oder auch größere Kinder krank sind, brauchen sie eine medizinische Behandlung, die ganz konkret auf ihre Belange zugeschnitten ist. Dafür gibt es Kinderärzte und dafür wurden, eine große Errungenschaft des deutschen Gesundheitssystems, Kinderabteilungen und Kinderkliniken in den Krankenhäusern eingerichtet. Diese ausgezeichnete medinische Versorgung muss erhalten bleiben“, appelliert PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus und Ärztlicher Direktor des CTK, anlässlich des „Tages des Kinderkrankenhauses“ (17. September) an die Entscheider im Gesundheitssystem. Er verweist darauf, dass auch die medizinische Forschung dieser differenzierten Behandlung entgegenkommen. „Zunehmend stehen Medikamente zur Verfügung, die speziell in der Therapie von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können. Operationsmethoden und -möglichkeiten wurden den Belangen des kindlichen Organismus entsprechend verfeinert. Die Betreuung in den Kinderabteilungen und –kliniken ist auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt.“
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums arbeiten 24 Kinderärzte im Drei-Schicht-System und fast 90 Kinderkrankenschwestern in sechs Stationen. Die Klinik hält die gesamte Breite der Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche vor. Hierzu gehören die medizinische Versorgung krebskranker Kinder ebenso wie die von Kindern mit Erkrankungen des Blutsystems, die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Rheuma, Diabetes, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Mukoviszidose, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, der Atemwege, Lungen und der Nieren sowie mit allergischen Erkrankungen. Ein Zwei-Platz-Schlaflabor speziell für Kinder steht ebenfalls zur Verfügung.
Als Perinatalzentrum des Landes Brandenburg betreut die Klinik kranke Früh- und Neugeborene. Hier kommt es den kleinsten Patienten zugute, dass sich Kreißsaal und Intensiveinheit in räumlicher Nähe befinden, Kinderarzt und Kinderkrankenschwester immer zur Verfügung stehen. In einem nächsten Bauabschnitt ist ein modernes Mutter-Kind-Zentrum geplant.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wenn kleine oder auch größere Kinder krank sind, brauchen sie eine medizinische Behandlung, die ganz konkret auf ihre Belange zugeschnitten ist. Dafür gibt es Kinderärzte und dafür wurden, eine große Errungenschaft des deutschen Gesundheitssystems, Kinderabteilungen und Kinderkliniken in den Krankenhäusern eingerichtet. Diese ausgezeichnete medinische Versorgung muss erhalten bleiben“, appelliert PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus und Ärztlicher Direktor des CTK, anlässlich des „Tages des Kinderkrankenhauses“ (17. September) an die Entscheider im Gesundheitssystem. Er verweist darauf, dass auch die medizinische Forschung dieser differenzierten Behandlung entgegenkommen. „Zunehmend stehen Medikamente zur Verfügung, die speziell in der Therapie von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können. Operationsmethoden und -möglichkeiten wurden den Belangen des kindlichen Organismus entsprechend verfeinert. Die Betreuung in den Kinderabteilungen und –kliniken ist auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt.“
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums arbeiten 24 Kinderärzte im Drei-Schicht-System und fast 90 Kinderkrankenschwestern in sechs Stationen. Die Klinik hält die gesamte Breite der Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche vor. Hierzu gehören die medizinische Versorgung krebskranker Kinder ebenso wie die von Kindern mit Erkrankungen des Blutsystems, die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Rheuma, Diabetes, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Mukoviszidose, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, der Atemwege, Lungen und der Nieren sowie mit allergischen Erkrankungen. Ein Zwei-Platz-Schlaflabor speziell für Kinder steht ebenfalls zur Verfügung.
Als Perinatalzentrum des Landes Brandenburg betreut die Klinik kranke Früh- und Neugeborene. Hier kommt es den kleinsten Patienten zugute, dass sich Kreißsaal und Intensiveinheit in räumlicher Nähe befinden, Kinderarzt und Kinderkrankenschwester immer zur Verfügung stehen. In einem nächsten Bauabschnitt ist ein modernes Mutter-Kind-Zentrum geplant.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wenn kleine oder auch größere Kinder krank sind, brauchen sie eine medizinische Behandlung, die ganz konkret auf ihre Belange zugeschnitten ist. Dafür gibt es Kinderärzte und dafür wurden, eine große Errungenschaft des deutschen Gesundheitssystems, Kinderabteilungen und Kinderkliniken in den Krankenhäusern eingerichtet. Diese ausgezeichnete medinische Versorgung muss erhalten bleiben“, appelliert PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus und Ärztlicher Direktor des CTK, anlässlich des „Tages des Kinderkrankenhauses“ (17. September) an die Entscheider im Gesundheitssystem. Er verweist darauf, dass auch die medizinische Forschung dieser differenzierten Behandlung entgegenkommen. „Zunehmend stehen Medikamente zur Verfügung, die speziell in der Therapie von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können. Operationsmethoden und -möglichkeiten wurden den Belangen des kindlichen Organismus entsprechend verfeinert. Die Betreuung in den Kinderabteilungen und –kliniken ist auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt.“
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums arbeiten 24 Kinderärzte im Drei-Schicht-System und fast 90 Kinderkrankenschwestern in sechs Stationen. Die Klinik hält die gesamte Breite der Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche vor. Hierzu gehören die medizinische Versorgung krebskranker Kinder ebenso wie die von Kindern mit Erkrankungen des Blutsystems, die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Rheuma, Diabetes, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Mukoviszidose, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, der Atemwege, Lungen und der Nieren sowie mit allergischen Erkrankungen. Ein Zwei-Platz-Schlaflabor speziell für Kinder steht ebenfalls zur Verfügung.
Als Perinatalzentrum des Landes Brandenburg betreut die Klinik kranke Früh- und Neugeborene. Hier kommt es den kleinsten Patienten zugute, dass sich Kreißsaal und Intensiveinheit in räumlicher Nähe befinden, Kinderarzt und Kinderkrankenschwester immer zur Verfügung stehen. In einem nächsten Bauabschnitt ist ein modernes Mutter-Kind-Zentrum geplant.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wenn kleine oder auch größere Kinder krank sind, brauchen sie eine medizinische Behandlung, die ganz konkret auf ihre Belange zugeschnitten ist. Dafür gibt es Kinderärzte und dafür wurden, eine große Errungenschaft des deutschen Gesundheitssystems, Kinderabteilungen und Kinderkliniken in den Krankenhäusern eingerichtet. Diese ausgezeichnete medinische Versorgung muss erhalten bleiben“, appelliert PD Dr. med. habil. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus und Ärztlicher Direktor des CTK, anlässlich des „Tages des Kinderkrankenhauses“ (17. September) an die Entscheider im Gesundheitssystem. Er verweist darauf, dass auch die medizinische Forschung dieser differenzierten Behandlung entgegenkommen. „Zunehmend stehen Medikamente zur Verfügung, die speziell in der Therapie von Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können. Operationsmethoden und -möglichkeiten wurden den Belangen des kindlichen Organismus entsprechend verfeinert. Die Betreuung in den Kinderabteilungen und –kliniken ist auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt.“
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Carl-Thiem-Klinikums arbeiten 24 Kinderärzte im Drei-Schicht-System und fast 90 Kinderkrankenschwestern in sechs Stationen. Die Klinik hält die gesamte Breite der Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche vor. Hierzu gehören die medizinische Versorgung krebskranker Kinder ebenso wie die von Kindern mit Erkrankungen des Blutsystems, die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Rheuma, Diabetes, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Mukoviszidose, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, der Atemwege, Lungen und der Nieren sowie mit allergischen Erkrankungen. Ein Zwei-Platz-Schlaflabor speziell für Kinder steht ebenfalls zur Verfügung.
Als Perinatalzentrum des Landes Brandenburg betreut die Klinik kranke Früh- und Neugeborene. Hier kommt es den kleinsten Patienten zugute, dass sich Kreißsaal und Intensiveinheit in räumlicher Nähe befinden, Kinderarzt und Kinderkrankenschwester immer zur Verfügung stehen. In einem nächsten Bauabschnitt ist ein modernes Mutter-Kind-Zentrum geplant.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus