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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sieben Punkte – ein Ziel: Sicherer Schulanfang in Cottbus

14:12 Uhr | 9. August 2011
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Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Christoph Wagener
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Christoph Wagener
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Christoph Wagener
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
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Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
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Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Christoph Wagener
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Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
Den Schülerinnen und Schülern wünscht die Stadt Cottbus einen erlebnisreichen und unfallfreien ersten Schultag.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto © Christoph Wagener
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Jedes Jahr machen sich rund 20.000 kleine Brandenburgerinnen und Brandenburger das erste Mal auf den Weg zur Schule, 759 davon 2011 in Cottbus. Dies bedeutet nicht nur, dass ein neuer Lebensabschnitt für die Kinder beginnt, sondern auch, dass sie sich oftmals im Straßenverkehr allein zurechtfinden müssen.
„Mit dem Maßnahmekonzept ‚Schulwegsicherung’ setzen wir uns das Ziel, für die Schulkinder ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und eine flächendeckende Präventivwirkung bei den Verkehrsteilnehmern zu erreichen“, so Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus.
Die „Schulwegsicherung“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Stadt, des Verkehrswacht Cottbus e.V. und des Polizeischutzbereiches Cottbus/ Spree-Neiße; Unterstützung leisten die Cottbusverkehr GmbH sowie die DEKRA Niederlassung Cottbus.
Kinder sind, insbesondere auf dem Schulweg, erheblichen Gefahren ausgesetzt. Viele von ihnen gehen den Schulweg ohne Begleitung durch Eltern oder andere Erwachsene. Für Kinder ist das angepasste und sichere Verhalten im Straßenverkehr eine Herausforderung, denn sie können Fahrzeuge oft nicht rechtzeitig erkennen, Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht korrekt einschätzen, und sie reagieren langsamer als Erwachsene. Schulanfänger können die Komplexität von Verkehrssituationen noch nicht richtig erfassen, da sie nur begrenzt imstande sind, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren.
Während erwachsene Fußgänger das herannahende Auto vor der Fahrbahnüberquerung gewissermaßen unbewusst registrieren, auch wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders sind, müssen Kinder ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf das Verkehrsgeschehen richten, um sicher über die Straße zu kommen. Das gelingt ihnen aufgrund ihrer eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit längst nicht immer.
Manuel Helbig: „Ich empfehle daher, dass Eltern gemeinsam mit den Kindern schon vor dem ersten Schultag den Schulweg ablaufen, damit sie sich alle wichtigen Punkte merken können. Wichtig ist auch, dass Kinder Straßen, egal ob viel oder wenig befahren, immer nur an gesicherten Stellen (Ampel, Zebrastreifen, Schülerlotsen) überqueren, selbst wenn damit manchmal ein kleiner Umweg verbunden ist.“
Zum Maßnahmekonzept „Schulwegsicherung“ zählen folgende sieben Punkte:
– Sicherheit braucht Köpfchen: Rote Mützen für jeden Schulanfänger!
– Schülerlotsen und Verkehrshelfer: 64 Schülerlotsen und 20 Verkehrshelfer helfen den Schulanfängern, sicher über die Straßen zu kommen.
– Spannbänder auf allen Zufahrtsstraßen nach Cottbus weisen Autofahrer auf den Schulanfang hin und fordern zur besonderen Rücksicht auf.
– Verkehrsschau vor Grundschulen: Eine Bestätigung der verkehrlichen Sicherheit vor den Schulen sowie auf den Schulwegen war das Ergebnis einer Verkehrsschau.
– „Fit für den Schulweg“: Das brandenburgweit erstmalige Kita-Projekt bereitete Vorschulkinder auf den Schulweg vor.
– Busschule von Cottbusverkehr: Kinder erlernen das richtige Verhalten in Bussen und Bahnen sowie das korrekte Verhalten an Haltestellen.
– Geschwindigkeitskontrollen: Vor Schulbeginn und zu Schul- bzw. Hortschluss wird die Geschwindigkeit vor Schulen und auf Schulwegen überwacht.
Die Stadtverwaltung Cottbus fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, in den ersten Tagen des neuen Schuljahres besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.
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