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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verkehrssicherheitstag am 11. August von 10 bis 15 Uhr vor der Stadthalle Cottbus

13:59 Uhr | 2. August 2011
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„Mobil bleiben, aber sicher!“
Die Generation der älteren Verkehrsteilnehmer ist mobil, ob nun als Auto- oder Fahrradfahrer, mit Bus oder Bahn oder zu Fuß. Dennoch wächst bei den meisten Senioren das Bewusstsein für die eigenen Grenzen.
Während manchem das Autofahren im Dunkeln zunehmend Probleme bereitet, empfindet der andere die wachsenden Verkehrsströme als Belastung. Ab einem gewissen Alter erlebt jeder Mensch Veränderungen in seinem Leistungsvermögen und seiner Gesundheit. Nachlassende Sehkraft oder eingeschränkte Bewegungs- und Konzentrationsfähigkeit sind erste Anzeichen dafür.
„Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert“, weiß Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus zu berichten.
Mit dem Verkehrssicherheitstag „Mobil bleiben, aber sicher!” am 11. August möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Polizeischutzbereich Cottbus/ Spree-Neiße, der Verkehrswacht Cottbus, der DEKRA Niederlassung und weiteren Partnern älteren aktiven Verkehrsteilnehmern auf dem Stadthallenvorplatz die Möglichkeit bieten, in Tests und praxisnahen Übungen die eigene Leistungsfähigkeit unverbindlich zu testen.
Hier können die Besucherinnen und Besucher von 10 bis 15 Uhr ihre Fähigkeiten überprüfen, beispielsweise bei Seh- und Reaktionstests. Testgeräte zeigen dabei an, wie lang der Anhalteweg vom Erkennen der Gefahr bis zum Stillstand des Fahrzeugs ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Fahrerlaubnisprüfung am PC zu wiederholen, Erste-Hilfe-Handgriffe zu üben und das eigene Fahrrad codieren zu lassen. Die Feuerwehr Cottbus simuliert zusammen mit der DEKRA einen Auffahrunfall mit anschließender Rettungskette.
Quelle: Stadt Cottbus

„Mobil bleiben, aber sicher!“
Die Generation der älteren Verkehrsteilnehmer ist mobil, ob nun als Auto- oder Fahrradfahrer, mit Bus oder Bahn oder zu Fuß. Dennoch wächst bei den meisten Senioren das Bewusstsein für die eigenen Grenzen.
Während manchem das Autofahren im Dunkeln zunehmend Probleme bereitet, empfindet der andere die wachsenden Verkehrsströme als Belastung. Ab einem gewissen Alter erlebt jeder Mensch Veränderungen in seinem Leistungsvermögen und seiner Gesundheit. Nachlassende Sehkraft oder eingeschränkte Bewegungs- und Konzentrationsfähigkeit sind erste Anzeichen dafür.
„Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert“, weiß Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus zu berichten.
Mit dem Verkehrssicherheitstag „Mobil bleiben, aber sicher!” am 11. August möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Polizeischutzbereich Cottbus/ Spree-Neiße, der Verkehrswacht Cottbus, der DEKRA Niederlassung und weiteren Partnern älteren aktiven Verkehrsteilnehmern auf dem Stadthallenvorplatz die Möglichkeit bieten, in Tests und praxisnahen Übungen die eigene Leistungsfähigkeit unverbindlich zu testen.
Hier können die Besucherinnen und Besucher von 10 bis 15 Uhr ihre Fähigkeiten überprüfen, beispielsweise bei Seh- und Reaktionstests. Testgeräte zeigen dabei an, wie lang der Anhalteweg vom Erkennen der Gefahr bis zum Stillstand des Fahrzeugs ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Fahrerlaubnisprüfung am PC zu wiederholen, Erste-Hilfe-Handgriffe zu üben und das eigene Fahrrad codieren zu lassen. Die Feuerwehr Cottbus simuliert zusammen mit der DEKRA einen Auffahrunfall mit anschließender Rettungskette.
Quelle: Stadt Cottbus

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Die Generation der älteren Verkehrsteilnehmer ist mobil, ob nun als Auto- oder Fahrradfahrer, mit Bus oder Bahn oder zu Fuß. Dennoch wächst bei den meisten Senioren das Bewusstsein für die eigenen Grenzen.
Während manchem das Autofahren im Dunkeln zunehmend Probleme bereitet, empfindet der andere die wachsenden Verkehrsströme als Belastung. Ab einem gewissen Alter erlebt jeder Mensch Veränderungen in seinem Leistungsvermögen und seiner Gesundheit. Nachlassende Sehkraft oder eingeschränkte Bewegungs- und Konzentrationsfähigkeit sind erste Anzeichen dafür.
„Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert“, weiß Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus zu berichten.
Mit dem Verkehrssicherheitstag „Mobil bleiben, aber sicher!” am 11. August möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Polizeischutzbereich Cottbus/ Spree-Neiße, der Verkehrswacht Cottbus, der DEKRA Niederlassung und weiteren Partnern älteren aktiven Verkehrsteilnehmern auf dem Stadthallenvorplatz die Möglichkeit bieten, in Tests und praxisnahen Übungen die eigene Leistungsfähigkeit unverbindlich zu testen.
Hier können die Besucherinnen und Besucher von 10 bis 15 Uhr ihre Fähigkeiten überprüfen, beispielsweise bei Seh- und Reaktionstests. Testgeräte zeigen dabei an, wie lang der Anhalteweg vom Erkennen der Gefahr bis zum Stillstand des Fahrzeugs ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Fahrerlaubnisprüfung am PC zu wiederholen, Erste-Hilfe-Handgriffe zu üben und das eigene Fahrrad codieren zu lassen. Die Feuerwehr Cottbus simuliert zusammen mit der DEKRA einen Auffahrunfall mit anschließender Rettungskette.
Quelle: Stadt Cottbus

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Die Generation der älteren Verkehrsteilnehmer ist mobil, ob nun als Auto- oder Fahrradfahrer, mit Bus oder Bahn oder zu Fuß. Dennoch wächst bei den meisten Senioren das Bewusstsein für die eigenen Grenzen.
Während manchem das Autofahren im Dunkeln zunehmend Probleme bereitet, empfindet der andere die wachsenden Verkehrsströme als Belastung. Ab einem gewissen Alter erlebt jeder Mensch Veränderungen in seinem Leistungsvermögen und seiner Gesundheit. Nachlassende Sehkraft oder eingeschränkte Bewegungs- und Konzentrationsfähigkeit sind erste Anzeichen dafür.
„Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert“, weiß Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus zu berichten.
Mit dem Verkehrssicherheitstag „Mobil bleiben, aber sicher!” am 11. August möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Polizeischutzbereich Cottbus/ Spree-Neiße, der Verkehrswacht Cottbus, der DEKRA Niederlassung und weiteren Partnern älteren aktiven Verkehrsteilnehmern auf dem Stadthallenvorplatz die Möglichkeit bieten, in Tests und praxisnahen Übungen die eigene Leistungsfähigkeit unverbindlich zu testen.
Hier können die Besucherinnen und Besucher von 10 bis 15 Uhr ihre Fähigkeiten überprüfen, beispielsweise bei Seh- und Reaktionstests. Testgeräte zeigen dabei an, wie lang der Anhalteweg vom Erkennen der Gefahr bis zum Stillstand des Fahrzeugs ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Fahrerlaubnisprüfung am PC zu wiederholen, Erste-Hilfe-Handgriffe zu üben und das eigene Fahrrad codieren zu lassen. Die Feuerwehr Cottbus simuliert zusammen mit der DEKRA einen Auffahrunfall mit anschließender Rettungskette.
Quelle: Stadt Cottbus

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Die Generation der älteren Verkehrsteilnehmer ist mobil, ob nun als Auto- oder Fahrradfahrer, mit Bus oder Bahn oder zu Fuß. Dennoch wächst bei den meisten Senioren das Bewusstsein für die eigenen Grenzen.
Während manchem das Autofahren im Dunkeln zunehmend Probleme bereitet, empfindet der andere die wachsenden Verkehrsströme als Belastung. Ab einem gewissen Alter erlebt jeder Mensch Veränderungen in seinem Leistungsvermögen und seiner Gesundheit. Nachlassende Sehkraft oder eingeschränkte Bewegungs- und Konzentrationsfähigkeit sind erste Anzeichen dafür.
„Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert“, weiß Manuel Helbig, Leiter der Straßenverkehrsbehörde Cottbus zu berichten.
Mit dem Verkehrssicherheitstag „Mobil bleiben, aber sicher!” am 11. August möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Polizeischutzbereich Cottbus/ Spree-Neiße, der Verkehrswacht Cottbus, der DEKRA Niederlassung und weiteren Partnern älteren aktiven Verkehrsteilnehmern auf dem Stadthallenvorplatz die Möglichkeit bieten, in Tests und praxisnahen Übungen die eigene Leistungsfähigkeit unverbindlich zu testen.
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Quelle: Stadt Cottbus

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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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