Vom 24. bis 27. April findet das Studentenfestival arch.stars bereits zum 5. Mal in Cottbus statt. Der Architekturwettbewerb, bei dem Lieblingsentwürfe von Architekturstudenten an verschiedenen Orten der Cottbuser Innenstadt präsentiert werden, wird von Studenten der Fachschaft Architektur der BTU Cottbus organisiert.
Am 24. April wird das Festival im Rathausfoyer am Neumarkt 5 durch Marietta Tzschoppe, Baudezernentin der Stadt Cottbus, Prof. Matthias Koziol, Vizepräsident der BTU Cottbus und Prof. Heinz Nagler, Dekan der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung der Universität gemeinsam eröffnet. Zur Eröffnungsveranstaltung mit Sektempfang sind alle Architekturinteressierten herzlich eingeladen.
Unmittelbar im Anschluss können die verschiedenen Ausstellungen im Rathausfoyer, in der Spremberger Straße: in den (ehemaligen) Brandenburgischen Kunstsammlungen und in der Schlosskirche sowie in ehemaligen Geschäften in der Friedrich-Ebert-Straße oder in der Neustädter Straße / Ecke Altmarkt besucht werden. Hier werden die studentischen Entwürfe in den vier Kategorien “strategisch – detailliert – sinnlich – nachhaltig“ präsentiert. Die Galerie Fango wird eine besondere Ausstellung zeigen: Wir, Die und die Anderen – Eine Ausstellung über das Architekturfestival arch.stars.
Das Publikum ist den Organisatoren des Festivals wichtig. Nicht umsonst wird sich die sogenannte Festivalsmeile quer durch die Stadt vom Rathausfoyer am Neumarkt über die die Spremberger Straße bis zur Friedrich-Ebert-Straße und zur Karlstraße erstrecken. Die Studenten wollen mit ihren Entwürfen und ihren Gesprächen über Architektur auch die Festivalgäste aus der Stadt erreichen. Aus diesem Grund wird neben den durch die Teilnehmer gekürten Preisträgern auch ein Publikumspreis vergeben.
Förderer des diesjährigen Festivals sind das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK), der Förderverein, die Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung und der StuRa der BTU. Weiterhin sind die Sparkasse Spree Neiße, die Bauwelt und die Deutsche BauZeitschrift, der Callway Verlag und der Vieweg Verlag sowie die Firmen Wacom und Kann Beton zu nennen.
Quelle: BTU Cottbus
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