Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
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Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
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Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Familienkonzert mit der Uraufführung “Das Lied vom elektrischen Wind“ von Stephan Winkler für Orchester und drei Dutzend Kinder nach drei Texten von Eugen Egner.
Am Sonntag, 22. Mai 2011, 11.00 Uhr, lädt das Staatstheater Cottbus zum letzten Familienkonzert der Spielzeit in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Neun Monate lang haben 33 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 der Cottbuser Carl-Blechen-Grundschule mit dem Komponisten Stephan Winkler eine große Expedition in die Welt des Schalls unternommen. Sie haben die unterschiedlichsten Arten, ihn entstehen zu lassen, erforscht: Schall als Musik, als Sprache, erzeugt mit der Stimme, dem Mund oder mit einem Instrument, zum Beispiel einem Synthesizer. Stephan Winkler legte dem Stück Texte des Schriftstellers und Zeichners Eugen Egner zugrunde. Während dieser Zeit lernten die Schüler vieles über Komponieren, Dirigieren und Interpretieren, setzten Ideen Winklers um und brachten eigene ein.
Entstanden ist eine Komposition, an deren Uraufführung zum 4. Familienkonzert die jungen Expeditionsteilnehmer mit ihrer Stimme und ihrem Instrument, dem Monotron-Synthesizer, selbst mitwirken werden. Mehr zum Projekt und zum Konzert verraten die Internetseite unter www.blechenwind.de, auf denen ein jeder selbst Schall erzeugen und Musik machen kann.
Christian Schruff moderiert das Familienkonzert. Dirigent ist Evan Christ.
Es spielt das Philharmonische Orchester. Als Sprecher zu hören und im Saal unter den Zuschauern zu erleben sind Max Goldt und Friedrich Forssman.
Karten:
Kinder bis 16 Jahre 6 Euro | Erwachsene (als Begleitung ihrer Kinder) 8 Euro | Erwachsene solo 12 Euro
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Foto 1: Komponist Stephan Winkler und Lukas Fietze, Schüler der Klasse 5b
Foto 2: Evan Christ mit Schülern der Carl-Blechen-Grundschule beim Theaterbrunch zum Familienkonzert am 8.5.2011 im DKW
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross