Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
Verlängerte Anmeldung zur Kaupelbörse noch bis zum 5. Mai 2011 bitte unter: familie[at]tu-cottbus.de oder per Fax (0355) 69- 2964
Vorlesung für Kinder von 6-12 Jahren
Donnerstag, 5. Mai 2011, 15 Uhr und 17:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Audimax 2
„3D – Wenn die Bilder aus dem Fernseher hüpfen“
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
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Vorlesung für Kinder von 6-12 Jahren
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„3D – Wenn die Bilder aus dem Fernseher hüpfen“
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
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„3D – Wenn die Bilder aus dem Fernseher hüpfen“
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
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Vorlesung für Kinder von 6-12 Jahren
Donnerstag, 5. Mai 2011, 15 Uhr und 17:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Audimax 2
„3D – Wenn die Bilder aus dem Fernseher hüpfen“
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel
Quelle: BTU Cottbus
Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
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Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
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Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
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Am Donnerstag, 5. Mai 2011 tauchen die Kinder gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel vom Lehrstuhl Medientechnik in die 3D-Welt ein: Wer kennt nicht die faszinierenden 3D-Produktionen „Avatar“ & Co. Dreidimensionale Filme gab es bis vor Kurzem in speziellen Kinos zu sehen oder mithilfe einer 3D-Brille. Jetzt ist die Technik schon so weit, dass 3D auch für den Fernseher oder in der digitalen Spielewelt angeboten wird. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „dreidimensional“?
In der Kindervorlesung erklärt Prof. Christian Hentschel 3D-Prinzipen und wo die Unterschiede zum natürlichen Sehen liegen. Die Kinder lernen zudem, wie eine Kamera aussieht, die die Sicht auf die Dinge unserem menschlichen Auge nachempfindet und wofür diese Kamera eingesetzt wird.
Im Rahmen dieses KinderCampus gibt es erstmalig von 14-17 Uhr eine Kaupelbörse für Sammelkarten und Sammelfiguren.
Kinder, die Sammelkarten doppelt haben und sie mit anderen Kindern tauschen möchten oder das Taschengeld etwas aufbessern wollen sind eingeladen, daran teilzunehmen!
Verlängerte Anmeldung zur Kaupelbörse noch bis zum 5. Mai 2011 bitte unter: familie[at]tu-cottbus.de oder per Fax (0355) 69- 2964
Vorlesung für Kinder von 6-12 Jahren
Donnerstag, 5. Mai 2011, 15 Uhr und 17:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Audimax 2
„3D – Wenn die Bilder aus dem Fernseher hüpfen“
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Hentschel
Quelle: BTU Cottbus
