Am Donnerstag, dem 14. April, 19.30 Uhr, ist Jürgen Roth, einer der bekanntesten investigativen Journalisten Deutschlands, zu Gast in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14.
Viele seiner Publikationen wurden zu Bestsellern. In seinem aktuellen Buch „Gangsterwirtschaft – wie die organisierte Kriminalität Deutschland aufkauft“ vertritt er die These, dass in die Krise geratene deutsche Unternehmen mit illegal erwirtschafteten Geldern gerettet werden, und Politik und Geld-Elite dabei mitmachen. Dies belegt er mit akribisch recherchierten Beispielen.
U.a. rollt er den Fall Opel und die kriminellen Hintergründe von Magna auf und enthüllt die verbrecherischen Machenschaften im internationalen Gasgeschäft.
Ohne DIE Lösung zu versprechen, macht Jürgen Roth eine Reihe von Vorschlägen – für eine erste Schadensbegrenzung bis zu Entwürfen einer neuen Wirtschaftsethik.
Der Eintritt beträgt 8 € / 6 € erm.
Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24
Quelle: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Foto © Hartmuth Schröder
Am Donnerstag, dem 14. April, 19.30 Uhr, ist Jürgen Roth, einer der bekanntesten investigativen Journalisten Deutschlands, zu Gast in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14.
Viele seiner Publikationen wurden zu Bestsellern. In seinem aktuellen Buch „Gangsterwirtschaft – wie die organisierte Kriminalität Deutschland aufkauft“ vertritt er die These, dass in die Krise geratene deutsche Unternehmen mit illegal erwirtschafteten Geldern gerettet werden, und Politik und Geld-Elite dabei mitmachen. Dies belegt er mit akribisch recherchierten Beispielen.
U.a. rollt er den Fall Opel und die kriminellen Hintergründe von Magna auf und enthüllt die verbrecherischen Machenschaften im internationalen Gasgeschäft.
Ohne DIE Lösung zu versprechen, macht Jürgen Roth eine Reihe von Vorschlägen – für eine erste Schadensbegrenzung bis zu Entwürfen einer neuen Wirtschaftsethik.
Der Eintritt beträgt 8 € / 6 € erm.
Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24
Quelle: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Foto © Hartmuth Schröder
Am Donnerstag, dem 14. April, 19.30 Uhr, ist Jürgen Roth, einer der bekanntesten investigativen Journalisten Deutschlands, zu Gast in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14.
Viele seiner Publikationen wurden zu Bestsellern. In seinem aktuellen Buch „Gangsterwirtschaft – wie die organisierte Kriminalität Deutschland aufkauft“ vertritt er die These, dass in die Krise geratene deutsche Unternehmen mit illegal erwirtschafteten Geldern gerettet werden, und Politik und Geld-Elite dabei mitmachen. Dies belegt er mit akribisch recherchierten Beispielen.
U.a. rollt er den Fall Opel und die kriminellen Hintergründe von Magna auf und enthüllt die verbrecherischen Machenschaften im internationalen Gasgeschäft.
Ohne DIE Lösung zu versprechen, macht Jürgen Roth eine Reihe von Vorschlägen – für eine erste Schadensbegrenzung bis zu Entwürfen einer neuen Wirtschaftsethik.
Der Eintritt beträgt 8 € / 6 € erm.
Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24
Quelle: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Foto © Hartmuth Schröder
Am Donnerstag, dem 14. April, 19.30 Uhr, ist Jürgen Roth, einer der bekanntesten investigativen Journalisten Deutschlands, zu Gast in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14.
Viele seiner Publikationen wurden zu Bestsellern. In seinem aktuellen Buch „Gangsterwirtschaft – wie die organisierte Kriminalität Deutschland aufkauft“ vertritt er die These, dass in die Krise geratene deutsche Unternehmen mit illegal erwirtschafteten Geldern gerettet werden, und Politik und Geld-Elite dabei mitmachen. Dies belegt er mit akribisch recherchierten Beispielen.
U.a. rollt er den Fall Opel und die kriminellen Hintergründe von Magna auf und enthüllt die verbrecherischen Machenschaften im internationalen Gasgeschäft.
Ohne DIE Lösung zu versprechen, macht Jürgen Roth eine Reihe von Vorschlägen – für eine erste Schadensbegrenzung bis zu Entwürfen einer neuen Wirtschaftsethik.
Der Eintritt beträgt 8 € / 6 € erm.
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Quelle: Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
Foto © Hartmuth Schröder