Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
Am kommenden Freitag tagt im Menschenrechtszentrum Cottbus die Enquete-Kommission des Landtags, “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg”. Den Anlass bietet der Internationale Tag der Menschenrechte, der an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen erinnert.
Der Kommission gehören Abgeordnete aller Landtagsfraktionen und Wissenschaftler an. Sie wird unter Führung zweier früherer Häftlinge, des Vorsitzenden des Menschenrechtszentrums, Landtagsabgeordneten und Kommissionsmitglieds Dieter Dombrowski sowie des Schriftstellers Siegmar
Faust, die ehemalige Haftanstalt besuchen. Im Anschluss wird sie sich im
Gespräch mit vier weiteren ehemaligen politischen Gefangenen ein Bild von
deren Haftzeit und Rehabilitierung nach 1990 machen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Mängel des Rehabilitierungsverfahrens möglicherweise festzustellen sind. Dann werden Schüler der 13. Klasse des
Ludwig-Leichhardt-Gymnasiums Cottbus schildern, wie die DDR in der Schule behandelt wird und wie ihr DDR-Bild entstand.
Die Sitzung der Kommission beginnt um 11:00 Uhr und ist öffentlich.
Für das Menschenrechtszentrum Cottbus ist der 10. Dezember aus einem weiteren Grund von besonderer Bedeutung. Der Gedenkstein, der an die Opfer politischer Verfolgung von 1933 bis 1945 und 1945 bis 1989 erinnert, wird von der Vereinigung der Opfer des Stalinismus an diesem Tag dem Menschenrechtszentrum übereignet. Der Stein wurde gerade, nach der Reparatur, provisorisch vor dem Zentrum aufgestellt. Symbolisch wird am Internationalen Tag der Menschenrechte um 10:30 Uhr vor dem Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Straße 139, die Übereignung stattfinden und der unschuldigen Opfer politischer Verfolgung gedacht.
Wenn die Pläne zur Schaffung einer Gedenkstätte auf dem Gefängnisgelände Wirklichkeit werden, soll der Gedenkstein dort seinen endgültigen würdigen Platz finden.
Quelle: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. / Stadt Cottbus
