• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 9. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Technologietransfer jetzt noch schlagkräftiger

11:51 Uhr | 12. März 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Innovationsstärke ist ein entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg im internationalen Wettbewerb. Deshalb wird auch der Technologietransfer immer wichtiger. Je enger Wissenschaft und Wirtschaft in der Hauptstadtregion miteinander vernetzt sind, umso schneller und flexibler können Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Produkten werden. Das erhöht die Chancen der märkischen Unternehmen – insbesondere auch der kleineren und mittleren Unternehmen -, sich auf den nationalen und internationalen Märkten durchzusetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der heutigen Innovationskonferenz „Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft“ in Cottbus. Zu der Konferenz sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und der Industrie- und Handelskammer Cottbus rund 160 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, Kammern und wirtschaftsnahen Einrichtungen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Themen Technologietransfer und Fachkräftesicherung.
„Wie in der Wirtschaftsförderung haben wir auch in der Innovationspolitik einen Paradigmenwechsel vorgenommen. Spezielle Branchentransferstellen, angebunden an Branchennetzwerke aus Unternehmen und Wissenschaft, leisten jetzt einen wichtigen Beitrag zu einem effektiven Wissens- und Technologietransfer: Sie ermitteln das Innovationspotenzial und den Innovationsbedarf der Branchen und schieben neue innovative Forschungsprojekte an. Das macht den Technologietransfer in unserer Region noch schlagkräftiger“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Finanzierung von Netzwerken muss sich nach deren tatsächlichem Potenzial richten. Es müssen solche Verbünde aktiv gefördert werden, die wirklich gebraucht werden. Deswegen befürworten wir sehr die geplante Evaluierung der Branchennetzwerke anhand konkreter Erfolgsmaßstäbe“, sagte Dr. Joachim Linstedt, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Wünschenswert ist eine Stärkung des direkten Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft über die gemeinsame Ausbildung von Fachkräften. Dazu gehört die bessere Etablierung von kombinierten Studien- und Berufsausbildungsgängen – beispielsweise in Form von Berufsakademien“, so Dr. Linstedt.
Derzeit arbeiten 5 Branchentransferstellen in den Wachstumsbranchen Logistik, Luftfahrt, Ernährung, Kunststoffe und Geoinformationswirtschaft. In der Biotechnologie übernimmt das Netzwerk BioTOP auch den Branchentransfer. In den kommenden Monaten sollen weitere Branchentransferstellen in den Branchen Metallerzeugung, -be- und -verarbeitung / Mechatronik, Automotive, Medien / IKT und Energiewirtschaft / Energietechnologien sowie die regionale Transferstelle in Schwarzheide ihre Arbeit aufnehmen. Daneben arbeiten auch die Modellprojekte weiter: die regionale Transferstelle Prignitz und die Transferstelle Frankfurt (Oder).
„Im Sinne einer stärkeren Erfolgsorientierung haben wir auch ein neues Anreizsystem für die Transferstellen entwickelt, das sich an der Anzahl von initiierten FuE-Projekten, geleisteten Informationsgesprächen und organisierten Veranstaltungen orientiert“, informierte Minister Junghanns weiter. Dieser Anreizmechanismus wurde mit der neuen Richtlinie des Wirtschaftsministeriums zum wirtschaftsbezogenen Technologietransfer im August 2007 eingeführt; erste Ergebnisse sollen im Sommer dieses Jahres vorliegen.
Einhergehend mit diesen strukturellen Neuerungen hat sich auch die Zusammensetzung von „iq brandenburg“, dem Netzwerk der brandenburgischen Transferstellen, geändert. Alle Transferstellen an Branchennetzwerken, Hochschulen und regionalen Wachstumskernen sind jetzt Mitglied in dem Netzwerk „iq brandenburg“.
Die zentrale Koordinierung des brandenburgischen Technologietransfers hat die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH mit ihrem Transferzentrum für Existenzgründung, Innovation und Netzwerke inne. Neben der inhaltlichen Betreuung des gesamten Transfersystems in Brandenburg unterstützt die ZAB die Transferstellen bei ihren Marketing-Aktivitäten, wie beispielsweise der neuen iq-Imagebroschüre, dem Ausbau und der Pflege des Web-Portals sowie bei der neuen kostenlosen Servicehotline für brandenburgische Unternehmen, die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit wissenschaftlichen Partnern realisieren wollen.
„Das Wichtigste ist der Prozess, dass es uns über die Branchennetzwerke gelungen ist, die brandenburgischen Unternehmen stärker mit den Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zusammenzubringen“, sagte Minister Junghanns abschließend.
Zur Information:
Ende 2005 hat Brandenburg das „Landesinnovationskonzept 2006“ (LIK) verabschiedet. Dessen Kern ist eine noch engere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in der Region. Das LIK wurde vom Wirtschaftsministerium gemeinsam mit weiteren Ressorts der Landesregierung sowie mit Hilfe der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg, der Technologiestiftung Brandenburg und externer Experten entwickelt. Es formuliert die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele für den Zeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre.
Das LIK bietet innovativen Unternehmen und technologieorientierten Existenzgründern ebenso eine Orientierung wie Technologiemittlern und Wirtschaftsförderern. Die Ziele des LIK 2006 sind als strategische Leitlinien formuliert und beziehen sich auf sechs Aktionsfelder: Hauptstadtregion, Profilierung in innovativen Branchen, Innovative Unternehmensgründungen, Innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie, Technologietransfer und Innovative Finanzierungsinstrumente.
Jährlich stattfindende Innovationskonferenzen begleiten die Umsetzung des LIK. Sie bieten Möglichkeiten für einen breiten Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern zu regionalen Stärken, landesweiten Angeboten und weiterführenden Anregungen für die nächsten Arbeitsschritte zur praxisnahen Umsetzung des Innovationskonzeptes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Innovationsstärke ist ein entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg im internationalen Wettbewerb. Deshalb wird auch der Technologietransfer immer wichtiger. Je enger Wissenschaft und Wirtschaft in der Hauptstadtregion miteinander vernetzt sind, umso schneller und flexibler können Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Produkten werden. Das erhöht die Chancen der märkischen Unternehmen – insbesondere auch der kleineren und mittleren Unternehmen -, sich auf den nationalen und internationalen Märkten durchzusetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der heutigen Innovationskonferenz „Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft“ in Cottbus. Zu der Konferenz sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und der Industrie- und Handelskammer Cottbus rund 160 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, Kammern und wirtschaftsnahen Einrichtungen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Themen Technologietransfer und Fachkräftesicherung.
„Wie in der Wirtschaftsförderung haben wir auch in der Innovationspolitik einen Paradigmenwechsel vorgenommen. Spezielle Branchentransferstellen, angebunden an Branchennetzwerke aus Unternehmen und Wissenschaft, leisten jetzt einen wichtigen Beitrag zu einem effektiven Wissens- und Technologietransfer: Sie ermitteln das Innovationspotenzial und den Innovationsbedarf der Branchen und schieben neue innovative Forschungsprojekte an. Das macht den Technologietransfer in unserer Region noch schlagkräftiger“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Finanzierung von Netzwerken muss sich nach deren tatsächlichem Potenzial richten. Es müssen solche Verbünde aktiv gefördert werden, die wirklich gebraucht werden. Deswegen befürworten wir sehr die geplante Evaluierung der Branchennetzwerke anhand konkreter Erfolgsmaßstäbe“, sagte Dr. Joachim Linstedt, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Wünschenswert ist eine Stärkung des direkten Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft über die gemeinsame Ausbildung von Fachkräften. Dazu gehört die bessere Etablierung von kombinierten Studien- und Berufsausbildungsgängen – beispielsweise in Form von Berufsakademien“, so Dr. Linstedt.
Derzeit arbeiten 5 Branchentransferstellen in den Wachstumsbranchen Logistik, Luftfahrt, Ernährung, Kunststoffe und Geoinformationswirtschaft. In der Biotechnologie übernimmt das Netzwerk BioTOP auch den Branchentransfer. In den kommenden Monaten sollen weitere Branchentransferstellen in den Branchen Metallerzeugung, -be- und -verarbeitung / Mechatronik, Automotive, Medien / IKT und Energiewirtschaft / Energietechnologien sowie die regionale Transferstelle in Schwarzheide ihre Arbeit aufnehmen. Daneben arbeiten auch die Modellprojekte weiter: die regionale Transferstelle Prignitz und die Transferstelle Frankfurt (Oder).
„Im Sinne einer stärkeren Erfolgsorientierung haben wir auch ein neues Anreizsystem für die Transferstellen entwickelt, das sich an der Anzahl von initiierten FuE-Projekten, geleisteten Informationsgesprächen und organisierten Veranstaltungen orientiert“, informierte Minister Junghanns weiter. Dieser Anreizmechanismus wurde mit der neuen Richtlinie des Wirtschaftsministeriums zum wirtschaftsbezogenen Technologietransfer im August 2007 eingeführt; erste Ergebnisse sollen im Sommer dieses Jahres vorliegen.
Einhergehend mit diesen strukturellen Neuerungen hat sich auch die Zusammensetzung von „iq brandenburg“, dem Netzwerk der brandenburgischen Transferstellen, geändert. Alle Transferstellen an Branchennetzwerken, Hochschulen und regionalen Wachstumskernen sind jetzt Mitglied in dem Netzwerk „iq brandenburg“.
Die zentrale Koordinierung des brandenburgischen Technologietransfers hat die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH mit ihrem Transferzentrum für Existenzgründung, Innovation und Netzwerke inne. Neben der inhaltlichen Betreuung des gesamten Transfersystems in Brandenburg unterstützt die ZAB die Transferstellen bei ihren Marketing-Aktivitäten, wie beispielsweise der neuen iq-Imagebroschüre, dem Ausbau und der Pflege des Web-Portals sowie bei der neuen kostenlosen Servicehotline für brandenburgische Unternehmen, die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit wissenschaftlichen Partnern realisieren wollen.
„Das Wichtigste ist der Prozess, dass es uns über die Branchennetzwerke gelungen ist, die brandenburgischen Unternehmen stärker mit den Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zusammenzubringen“, sagte Minister Junghanns abschließend.
Zur Information:
Ende 2005 hat Brandenburg das „Landesinnovationskonzept 2006“ (LIK) verabschiedet. Dessen Kern ist eine noch engere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in der Region. Das LIK wurde vom Wirtschaftsministerium gemeinsam mit weiteren Ressorts der Landesregierung sowie mit Hilfe der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg, der Technologiestiftung Brandenburg und externer Experten entwickelt. Es formuliert die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele für den Zeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre.
Das LIK bietet innovativen Unternehmen und technologieorientierten Existenzgründern ebenso eine Orientierung wie Technologiemittlern und Wirtschaftsförderern. Die Ziele des LIK 2006 sind als strategische Leitlinien formuliert und beziehen sich auf sechs Aktionsfelder: Hauptstadtregion, Profilierung in innovativen Branchen, Innovative Unternehmensgründungen, Innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie, Technologietransfer und Innovative Finanzierungsinstrumente.
Jährlich stattfindende Innovationskonferenzen begleiten die Umsetzung des LIK. Sie bieten Möglichkeiten für einen breiten Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern zu regionalen Stärken, landesweiten Angeboten und weiterführenden Anregungen für die nächsten Arbeitsschritte zur praxisnahen Umsetzung des Innovationskonzeptes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Innovationsstärke ist ein entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg im internationalen Wettbewerb. Deshalb wird auch der Technologietransfer immer wichtiger. Je enger Wissenschaft und Wirtschaft in der Hauptstadtregion miteinander vernetzt sind, umso schneller und flexibler können Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Produkten werden. Das erhöht die Chancen der märkischen Unternehmen – insbesondere auch der kleineren und mittleren Unternehmen -, sich auf den nationalen und internationalen Märkten durchzusetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der heutigen Innovationskonferenz „Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft“ in Cottbus. Zu der Konferenz sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und der Industrie- und Handelskammer Cottbus rund 160 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, Kammern und wirtschaftsnahen Einrichtungen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Themen Technologietransfer und Fachkräftesicherung.
„Wie in der Wirtschaftsförderung haben wir auch in der Innovationspolitik einen Paradigmenwechsel vorgenommen. Spezielle Branchentransferstellen, angebunden an Branchennetzwerke aus Unternehmen und Wissenschaft, leisten jetzt einen wichtigen Beitrag zu einem effektiven Wissens- und Technologietransfer: Sie ermitteln das Innovationspotenzial und den Innovationsbedarf der Branchen und schieben neue innovative Forschungsprojekte an. Das macht den Technologietransfer in unserer Region noch schlagkräftiger“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Finanzierung von Netzwerken muss sich nach deren tatsächlichem Potenzial richten. Es müssen solche Verbünde aktiv gefördert werden, die wirklich gebraucht werden. Deswegen befürworten wir sehr die geplante Evaluierung der Branchennetzwerke anhand konkreter Erfolgsmaßstäbe“, sagte Dr. Joachim Linstedt, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Wünschenswert ist eine Stärkung des direkten Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft über die gemeinsame Ausbildung von Fachkräften. Dazu gehört die bessere Etablierung von kombinierten Studien- und Berufsausbildungsgängen – beispielsweise in Form von Berufsakademien“, so Dr. Linstedt.
Derzeit arbeiten 5 Branchentransferstellen in den Wachstumsbranchen Logistik, Luftfahrt, Ernährung, Kunststoffe und Geoinformationswirtschaft. In der Biotechnologie übernimmt das Netzwerk BioTOP auch den Branchentransfer. In den kommenden Monaten sollen weitere Branchentransferstellen in den Branchen Metallerzeugung, -be- und -verarbeitung / Mechatronik, Automotive, Medien / IKT und Energiewirtschaft / Energietechnologien sowie die regionale Transferstelle in Schwarzheide ihre Arbeit aufnehmen. Daneben arbeiten auch die Modellprojekte weiter: die regionale Transferstelle Prignitz und die Transferstelle Frankfurt (Oder).
„Im Sinne einer stärkeren Erfolgsorientierung haben wir auch ein neues Anreizsystem für die Transferstellen entwickelt, das sich an der Anzahl von initiierten FuE-Projekten, geleisteten Informationsgesprächen und organisierten Veranstaltungen orientiert“, informierte Minister Junghanns weiter. Dieser Anreizmechanismus wurde mit der neuen Richtlinie des Wirtschaftsministeriums zum wirtschaftsbezogenen Technologietransfer im August 2007 eingeführt; erste Ergebnisse sollen im Sommer dieses Jahres vorliegen.
Einhergehend mit diesen strukturellen Neuerungen hat sich auch die Zusammensetzung von „iq brandenburg“, dem Netzwerk der brandenburgischen Transferstellen, geändert. Alle Transferstellen an Branchennetzwerken, Hochschulen und regionalen Wachstumskernen sind jetzt Mitglied in dem Netzwerk „iq brandenburg“.
Die zentrale Koordinierung des brandenburgischen Technologietransfers hat die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH mit ihrem Transferzentrum für Existenzgründung, Innovation und Netzwerke inne. Neben der inhaltlichen Betreuung des gesamten Transfersystems in Brandenburg unterstützt die ZAB die Transferstellen bei ihren Marketing-Aktivitäten, wie beispielsweise der neuen iq-Imagebroschüre, dem Ausbau und der Pflege des Web-Portals sowie bei der neuen kostenlosen Servicehotline für brandenburgische Unternehmen, die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit wissenschaftlichen Partnern realisieren wollen.
„Das Wichtigste ist der Prozess, dass es uns über die Branchennetzwerke gelungen ist, die brandenburgischen Unternehmen stärker mit den Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zusammenzubringen“, sagte Minister Junghanns abschließend.
Zur Information:
Ende 2005 hat Brandenburg das „Landesinnovationskonzept 2006“ (LIK) verabschiedet. Dessen Kern ist eine noch engere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in der Region. Das LIK wurde vom Wirtschaftsministerium gemeinsam mit weiteren Ressorts der Landesregierung sowie mit Hilfe der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg, der Technologiestiftung Brandenburg und externer Experten entwickelt. Es formuliert die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele für den Zeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre.
Das LIK bietet innovativen Unternehmen und technologieorientierten Existenzgründern ebenso eine Orientierung wie Technologiemittlern und Wirtschaftsförderern. Die Ziele des LIK 2006 sind als strategische Leitlinien formuliert und beziehen sich auf sechs Aktionsfelder: Hauptstadtregion, Profilierung in innovativen Branchen, Innovative Unternehmensgründungen, Innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie, Technologietransfer und Innovative Finanzierungsinstrumente.
Jährlich stattfindende Innovationskonferenzen begleiten die Umsetzung des LIK. Sie bieten Möglichkeiten für einen breiten Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern zu regionalen Stärken, landesweiten Angeboten und weiterführenden Anregungen für die nächsten Arbeitsschritte zur praxisnahen Umsetzung des Innovationskonzeptes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

„Innovationsstärke ist ein entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg im internationalen Wettbewerb. Deshalb wird auch der Technologietransfer immer wichtiger. Je enger Wissenschaft und Wirtschaft in der Hauptstadtregion miteinander vernetzt sind, umso schneller und flexibler können Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Produkten werden. Das erhöht die Chancen der märkischen Unternehmen – insbesondere auch der kleineren und mittleren Unternehmen -, sich auf den nationalen und internationalen Märkten durchzusetzen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei der heutigen Innovationskonferenz „Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft“ in Cottbus. Zu der Konferenz sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und der Industrie- und Handelskammer Cottbus rund 160 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, Kammern und wirtschaftsnahen Einrichtungen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Tagung stehen die Themen Technologietransfer und Fachkräftesicherung.
„Wie in der Wirtschaftsförderung haben wir auch in der Innovationspolitik einen Paradigmenwechsel vorgenommen. Spezielle Branchentransferstellen, angebunden an Branchennetzwerke aus Unternehmen und Wissenschaft, leisten jetzt einen wichtigen Beitrag zu einem effektiven Wissens- und Technologietransfer: Sie ermitteln das Innovationspotenzial und den Innovationsbedarf der Branchen und schieben neue innovative Forschungsprojekte an. Das macht den Technologietransfer in unserer Region noch schlagkräftiger“, erklärte Minister Junghanns.
„Die Finanzierung von Netzwerken muss sich nach deren tatsächlichem Potenzial richten. Es müssen solche Verbünde aktiv gefördert werden, die wirklich gebraucht werden. Deswegen befürworten wir sehr die geplante Evaluierung der Branchennetzwerke anhand konkreter Erfolgsmaßstäbe“, sagte Dr. Joachim Linstedt, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Wünschenswert ist eine Stärkung des direkten Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft über die gemeinsame Ausbildung von Fachkräften. Dazu gehört die bessere Etablierung von kombinierten Studien- und Berufsausbildungsgängen – beispielsweise in Form von Berufsakademien“, so Dr. Linstedt.
Derzeit arbeiten 5 Branchentransferstellen in den Wachstumsbranchen Logistik, Luftfahrt, Ernährung, Kunststoffe und Geoinformationswirtschaft. In der Biotechnologie übernimmt das Netzwerk BioTOP auch den Branchentransfer. In den kommenden Monaten sollen weitere Branchentransferstellen in den Branchen Metallerzeugung, -be- und -verarbeitung / Mechatronik, Automotive, Medien / IKT und Energiewirtschaft / Energietechnologien sowie die regionale Transferstelle in Schwarzheide ihre Arbeit aufnehmen. Daneben arbeiten auch die Modellprojekte weiter: die regionale Transferstelle Prignitz und die Transferstelle Frankfurt (Oder).
„Im Sinne einer stärkeren Erfolgsorientierung haben wir auch ein neues Anreizsystem für die Transferstellen entwickelt, das sich an der Anzahl von initiierten FuE-Projekten, geleisteten Informationsgesprächen und organisierten Veranstaltungen orientiert“, informierte Minister Junghanns weiter. Dieser Anreizmechanismus wurde mit der neuen Richtlinie des Wirtschaftsministeriums zum wirtschaftsbezogenen Technologietransfer im August 2007 eingeführt; erste Ergebnisse sollen im Sommer dieses Jahres vorliegen.
Einhergehend mit diesen strukturellen Neuerungen hat sich auch die Zusammensetzung von „iq brandenburg“, dem Netzwerk der brandenburgischen Transferstellen, geändert. Alle Transferstellen an Branchennetzwerken, Hochschulen und regionalen Wachstumskernen sind jetzt Mitglied in dem Netzwerk „iq brandenburg“.
Die zentrale Koordinierung des brandenburgischen Technologietransfers hat die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH mit ihrem Transferzentrum für Existenzgründung, Innovation und Netzwerke inne. Neben der inhaltlichen Betreuung des gesamten Transfersystems in Brandenburg unterstützt die ZAB die Transferstellen bei ihren Marketing-Aktivitäten, wie beispielsweise der neuen iq-Imagebroschüre, dem Ausbau und der Pflege des Web-Portals sowie bei der neuen kostenlosen Servicehotline für brandenburgische Unternehmen, die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit wissenschaftlichen Partnern realisieren wollen.
„Das Wichtigste ist der Prozess, dass es uns über die Branchennetzwerke gelungen ist, die brandenburgischen Unternehmen stärker mit den Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zusammenzubringen“, sagte Minister Junghanns abschließend.
Zur Information:
Ende 2005 hat Brandenburg das „Landesinnovationskonzept 2006“ (LIK) verabschiedet. Dessen Kern ist eine noch engere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in der Region. Das LIK wurde vom Wirtschaftsministerium gemeinsam mit weiteren Ressorts der Landesregierung sowie mit Hilfe der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg, der Technologiestiftung Brandenburg und externer Experten entwickelt. Es formuliert die innovationspolitischen Aufgaben und Ziele für den Zeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre.
Das LIK bietet innovativen Unternehmen und technologieorientierten Existenzgründern ebenso eine Orientierung wie Technologiemittlern und Wirtschaftsförderern. Die Ziele des LIK 2006 sind als strategische Leitlinien formuliert und beziehen sich auf sechs Aktionsfelder: Hauptstadtregion, Profilierung in innovativen Branchen, Innovative Unternehmensgründungen, Innovationsorientierte Ansiedlungsstrategie, Technologietransfer und Innovative Finanzierungsinstrumente.
Jährlich stattfindende Innovationskonferenzen begleiten die Umsetzung des LIK. Sie bieten Möglichkeiten für einen breiten Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Partnern zu regionalen Stärken, landesweiten Angeboten und weiterführenden Anregungen für die nächsten Arbeitsschritte zur praxisnahen Umsetzung des Innovationskonzeptes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Ähnliche Artikel

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

9. Mai 2025

Trotz sportlichem Abstieg bleibt der SV Energie Cottbus in der kommenden Saison 2025/26 Teil der 2. Bundesliga Frauen Nord. Die...

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

9. Mai 2025

Am Sonntag hebt sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zum letzten Mal der Vorhang für „Franziska Linkerhand“. Regisseurin Johanna...

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

9. Mai 2025

Die Vorbereitungen laufen. Vom 16. bis 18. Mai lädt das Gartenfestival „Pücklers GenussGarten“ in die Historische Schlossgärtnerei Branitz ein. Das...

Verdacht auf Brandstiftung nach Mülltonnenbrand in Dübrichen

Ermittlungen in Cottbus: Zwei Altkleidercontainer in Flammen

9. Mai 2025

In der vergangenen Nacht standen in der Schweriner Straße in Cottbus zwei Altkleidercontainer in Flammen. Die Brandursache ist nach Polizeiangaben...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

16:08 Uhr | 9. Mai 2025 | 12 Leser

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

15:59 Uhr | 9. Mai 2025 | 76 Leser

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

14:51 Uhr | 9. Mai 2025 | 13 Leser

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

13:36 Uhr | 9. Mai 2025 | 49 Leser

Verfassungsfeindliche Schmierereien im Elbe-Elster-Kreis entdeckt

13:25 Uhr | 9. Mai 2025 | 43 Leser

Ermittlungen in Cottbus: Zwei Altkleidercontainer in Flammen

13:18 Uhr | 9. Mai 2025 | 197 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 19.6k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.5k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

2:4-Heimpleite vs. Mannheim: Energie Cottbus gibt Führung aus der Hand

04.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
Now Playing
Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
Now Playing
Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin