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Christoffers: Zum Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative – Minister fordert wirkungsvolle Regulierung der Finanzmärkte

13:09 Uhr | 11. Mai 2010
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“Die Maßnahmen der Europäischen Union zum Schutz des Euro sind richtig. Die Ängste der Menschen in Brandenburg vor den Auswirkungen eines möglicherweise schwachen Euro kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber zu dem in Brüssel beschlossenen Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative. Ich fordere, dass jetzt Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte beschlossen werden, damit eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, sich nicht wiederholt.”
Mit diesen Worten kommentierte heute Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers den von den EU-Finanzministern beschlossenen Schutzschirm zur Stärkung des Euro.
Der Minister sieht die aktuelle Instabilität der europäischen Währung mit Besorgnis. “Es hatten sich die Zeichen gemehrt, dass das durch die internationale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgerufene konjunkturelle Tal durchschritten war und es langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. Die aktuelle Eurokrise birgt die Gefahr, dass der konjunkturelle Aufschwung gebremst wird”, sagte Christoffers.
Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Die Maßnahmen der Europäischen Union zum Schutz des Euro sind richtig. Die Ängste der Menschen in Brandenburg vor den Auswirkungen eines möglicherweise schwachen Euro kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber zu dem in Brüssel beschlossenen Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative. Ich fordere, dass jetzt Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte beschlossen werden, damit eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, sich nicht wiederholt.”
Mit diesen Worten kommentierte heute Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers den von den EU-Finanzministern beschlossenen Schutzschirm zur Stärkung des Euro.
Der Minister sieht die aktuelle Instabilität der europäischen Währung mit Besorgnis. “Es hatten sich die Zeichen gemehrt, dass das durch die internationale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgerufene konjunkturelle Tal durchschritten war und es langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. Die aktuelle Eurokrise birgt die Gefahr, dass der konjunkturelle Aufschwung gebremst wird”, sagte Christoffers.
Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

“Die Maßnahmen der Europäischen Union zum Schutz des Euro sind richtig. Die Ängste der Menschen in Brandenburg vor den Auswirkungen eines möglicherweise schwachen Euro kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber zu dem in Brüssel beschlossenen Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative. Ich fordere, dass jetzt Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte beschlossen werden, damit eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, sich nicht wiederholt.”
Mit diesen Worten kommentierte heute Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers den von den EU-Finanzministern beschlossenen Schutzschirm zur Stärkung des Euro.
Der Minister sieht die aktuelle Instabilität der europäischen Währung mit Besorgnis. “Es hatten sich die Zeichen gemehrt, dass das durch die internationale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgerufene konjunkturelle Tal durchschritten war und es langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. Die aktuelle Eurokrise birgt die Gefahr, dass der konjunkturelle Aufschwung gebremst wird”, sagte Christoffers.
Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
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“Die Maßnahmen der Europäischen Union zum Schutz des Euro sind richtig. Die Ängste der Menschen in Brandenburg vor den Auswirkungen eines möglicherweise schwachen Euro kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber zu dem in Brüssel beschlossenen Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative. Ich fordere, dass jetzt Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte beschlossen werden, damit eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, sich nicht wiederholt.”
Mit diesen Worten kommentierte heute Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers den von den EU-Finanzministern beschlossenen Schutzschirm zur Stärkung des Euro.
Der Minister sieht die aktuelle Instabilität der europäischen Währung mit Besorgnis. “Es hatten sich die Zeichen gemehrt, dass das durch die internationale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgerufene konjunkturelle Tal durchschritten war und es langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. Die aktuelle Eurokrise birgt die Gefahr, dass der konjunkturelle Aufschwung gebremst wird”, sagte Christoffers.
Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
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“Die Maßnahmen der Europäischen Union zum Schutz des Euro sind richtig. Die Ängste der Menschen in Brandenburg vor den Auswirkungen eines möglicherweise schwachen Euro kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber zu dem in Brüssel beschlossenen Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative. Ich fordere, dass jetzt Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte beschlossen werden, damit eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, sich nicht wiederholt.”
Mit diesen Worten kommentierte heute Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers den von den EU-Finanzministern beschlossenen Schutzschirm zur Stärkung des Euro.
Der Minister sieht die aktuelle Instabilität der europäischen Währung mit Besorgnis. “Es hatten sich die Zeichen gemehrt, dass das durch die internationale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgerufene konjunkturelle Tal durchschritten war und es langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. Die aktuelle Eurokrise birgt die Gefahr, dass der konjunkturelle Aufschwung gebremst wird”, sagte Christoffers.
Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
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“Die Maßnahmen der Europäischen Union zum Schutz des Euro sind richtig. Die Ängste der Menschen in Brandenburg vor den Auswirkungen eines möglicherweise schwachen Euro kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber zu dem in Brüssel beschlossenen Euro-Stabilisierungsprogramm gibt es keine Alternative. Ich fordere, dass jetzt Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte beschlossen werden, damit eine solche Krise, wie wir sie derzeit erleben, sich nicht wiederholt.”
Mit diesen Worten kommentierte heute Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers den von den EU-Finanzministern beschlossenen Schutzschirm zur Stärkung des Euro.
Der Minister sieht die aktuelle Instabilität der europäischen Währung mit Besorgnis. “Es hatten sich die Zeichen gemehrt, dass das durch die internationale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgerufene konjunkturelle Tal durchschritten war und es langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehen würde. Die aktuelle Eurokrise birgt die Gefahr, dass der konjunkturelle Aufschwung gebremst wird”, sagte Christoffers.
Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
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Ein instabiler Euro könne zu einer Inflation führen, die insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen treffe. “Eine schwache europäische Währung wirkt sich negativ auf die gesamte Binnen- und Exportwirtschaft aus”, betonte der Minister.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)

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