„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Brandenburg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Brandenburg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Brandenburg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Hauptstadtregion hat sich – nicht zuletzt dank der Arbeit der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH – zum Filmstandort Nummer 1 in Deutschland entwickelt. Dazu hat wesentlich die Entwicklung am Medienstandort Babelsberg beigetragen. Im Bereich der internationalen Filmproduktionen ist die Studio Babelsberg AG deutschlandweit Marktführer. Babelsberg ist international eine Marke – und damit auch das Filmland Brandenburg.“ Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute bei der Eröffnung der 12. Brandenburger Unternehmertage in Petzow.
Zu der Veranstaltung des WirtschaftsForums Brandenburg sind heute im Resort Schwielowsee märkische Unternehmen sowie Vertreter aus Politik und Wissenschaft zusammengekommen. Die Unternehmertage unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Medien im Umbruch: Was bleibt? Was kommt?“
Christoffers verwies darauf, dass in den vergangenen Jahren in nahezu allen Regionen Brandenburgs Außenaufnahmen für namhafte Filme gedreht wurden. Beispielhaft nannte er die Prignitz in Verbindung mit den großen Produktionen „Jericho“ und „Das weiße Band“. „Filmproduktionen wie diese stärken das positive Image Brandenburgs, erhöhen den Bekanntheitsgrad zahlreicher märkischer Kreise und Städte und schlagen sich durch regionale Auftragsvergabe in der örtlichen Wirtschaft nieder“, sagte der Minister. Er unterstrich, dass sich der Film- und Fernsehstandort Berlin-Brandenburg aber nur zukunftssicher aufstellen könne, „wenn sich die Bereiche Film, Fernsehen und digitale Medien parallel positiv entwickeln“.
Zugleich machte Christoffers deutlich, dass der Medienstandort Berlin-Brandenburg sehr breit aufgestellt sei: „Zur Medien- und Kreativwirtschaft gehören auch die Zeitungsverlage, die Buchverlage und Bibliotheken, die Online-Unternehmer, die Werbebranche, die vielfältige Musikbranche, die Lokalsender und viele andere mehr.“ Nach und nach gewinne die Hauptstadtregion ihre Bedeutung als wichtiger Verlagsstandort – mit großer Tradition – wieder zurück. Unterstrichen werde dies nicht zuletzt durch den Umzug des renommierten Suhrkamp-Verlages nach Berlin in diesem Jahr. „Und erst kürzlich hat der Tandem-Verlag seinen Sitz von Königswinter nach Potsdam verlegt.“
Durch eine gemeinsame Ansiedlungspolitik beider Länder sollten verstärkt Verlage für die Hauptstadtregion gewonnen werden, sagte Christoffers. „Die hohe Konzentration von Autoren und Kreativen in unserer Region bietet dafür eine gute Grundlage. Mit einem Umsatz des Verlagswesen einschließlich Druckgewerbe von weit über vier Milliarden Euro stellt dieser Bereich bereits jetzt einen sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft