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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler stellt Ergebnisse des Projekts AmigA vor – Arbeits- und Gesundheitsförderung besser verzahnen

13:49 Uhr | 18. Februar 2009
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Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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