Mit Worten soll der Gefangene Begriffe wie „Macht” oder „Kompromiss” umschreiben, bis seine Mitspieler sie erraten haben. Mit Gesten soll er „Angst” oder „Beschwerde” darstellen, bis seine Mitgefangenen darauf gekommen sind, was er meint. Zeichnen soll er, etwa einen „Obdachlosen” oder ein „Rathaus”; so, dass seine Mannschaft die Zeichnung deuten kann.
„Mach kein’ Stress” heißt das Spiel, das vom Berliner Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI) gemeinsam mit Lehrern Brandenburger Justizvollzugsanstalten entwickelt, dort erprobt und gestern in Potsdam vorgestellt wurde. Dahinter steht die Idee, gesellschaftliche Abläufe für – diesbezüglich bislang eher desinteressierte – Gefangene spielerisch erfahrbar zu machen. Zugleich sollen Konfliktlösungen so realitätsnah wie möglich erprobt und Fähigkeiten wie Empathie und Sprachkompetenz spielerisch gefördert werden.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Innovative Bildungsprojekte sind erforderlich, um noch mehr Gefangene zu erreichen, zu befähigen und auf das Leben nach der Haftentlassung vorzubereiten. Bildungsarbeit im Strafvollzug unterliegt eigenen Anforderungen und Problemen. Wir unternehmen hier seit Jahren große Anstrengungen und gehen neue Wege. Produkte aus solchen Projekten werden mittlerweile bundesweit in der Bildungsarbeit im Strafvollzug, aber auch außerhalb davon in der Arbeit mit Benachteiligten eingesetzt.”
„Mach kein’ Stress” ist ein variables, aus Regel-, Rollen- und Planspielen bestehendes Spielsystem. Es kann mit verschiedenen Medien und Materialien gespielt werden. Ein vollständiger Spielekoffer ist unter www.berufsvorbereitung-medien.de zu beziehen.
Das Projekt wurde u. a. gefördert vom Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg und dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des XENOS-Programms zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft sowie zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Ministerium der Justiz
Mit Worten soll der Gefangene Begriffe wie „Macht” oder „Kompromiss” umschreiben, bis seine Mitspieler sie erraten haben. Mit Gesten soll er „Angst” oder „Beschwerde” darstellen, bis seine Mitgefangenen darauf gekommen sind, was er meint. Zeichnen soll er, etwa einen „Obdachlosen” oder ein „Rathaus”; so, dass seine Mannschaft die Zeichnung deuten kann.
„Mach kein’ Stress” heißt das Spiel, das vom Berliner Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI) gemeinsam mit Lehrern Brandenburger Justizvollzugsanstalten entwickelt, dort erprobt und gestern in Potsdam vorgestellt wurde. Dahinter steht die Idee, gesellschaftliche Abläufe für – diesbezüglich bislang eher desinteressierte – Gefangene spielerisch erfahrbar zu machen. Zugleich sollen Konfliktlösungen so realitätsnah wie möglich erprobt und Fähigkeiten wie Empathie und Sprachkompetenz spielerisch gefördert werden.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Innovative Bildungsprojekte sind erforderlich, um noch mehr Gefangene zu erreichen, zu befähigen und auf das Leben nach der Haftentlassung vorzubereiten. Bildungsarbeit im Strafvollzug unterliegt eigenen Anforderungen und Problemen. Wir unternehmen hier seit Jahren große Anstrengungen und gehen neue Wege. Produkte aus solchen Projekten werden mittlerweile bundesweit in der Bildungsarbeit im Strafvollzug, aber auch außerhalb davon in der Arbeit mit Benachteiligten eingesetzt.”
„Mach kein’ Stress” ist ein variables, aus Regel-, Rollen- und Planspielen bestehendes Spielsystem. Es kann mit verschiedenen Medien und Materialien gespielt werden. Ein vollständiger Spielekoffer ist unter www.berufsvorbereitung-medien.de zu beziehen.
Das Projekt wurde u. a. gefördert vom Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg und dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des XENOS-Programms zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft sowie zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Ministerium der Justiz
Mit Worten soll der Gefangene Begriffe wie „Macht” oder „Kompromiss” umschreiben, bis seine Mitspieler sie erraten haben. Mit Gesten soll er „Angst” oder „Beschwerde” darstellen, bis seine Mitgefangenen darauf gekommen sind, was er meint. Zeichnen soll er, etwa einen „Obdachlosen” oder ein „Rathaus”; so, dass seine Mannschaft die Zeichnung deuten kann.
„Mach kein’ Stress” heißt das Spiel, das vom Berliner Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI) gemeinsam mit Lehrern Brandenburger Justizvollzugsanstalten entwickelt, dort erprobt und gestern in Potsdam vorgestellt wurde. Dahinter steht die Idee, gesellschaftliche Abläufe für – diesbezüglich bislang eher desinteressierte – Gefangene spielerisch erfahrbar zu machen. Zugleich sollen Konfliktlösungen so realitätsnah wie möglich erprobt und Fähigkeiten wie Empathie und Sprachkompetenz spielerisch gefördert werden.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Innovative Bildungsprojekte sind erforderlich, um noch mehr Gefangene zu erreichen, zu befähigen und auf das Leben nach der Haftentlassung vorzubereiten. Bildungsarbeit im Strafvollzug unterliegt eigenen Anforderungen und Problemen. Wir unternehmen hier seit Jahren große Anstrengungen und gehen neue Wege. Produkte aus solchen Projekten werden mittlerweile bundesweit in der Bildungsarbeit im Strafvollzug, aber auch außerhalb davon in der Arbeit mit Benachteiligten eingesetzt.”
„Mach kein’ Stress” ist ein variables, aus Regel-, Rollen- und Planspielen bestehendes Spielsystem. Es kann mit verschiedenen Medien und Materialien gespielt werden. Ein vollständiger Spielekoffer ist unter www.berufsvorbereitung-medien.de zu beziehen.
Das Projekt wurde u. a. gefördert vom Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg und dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des XENOS-Programms zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft sowie zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Ministerium der Justiz
Mit Worten soll der Gefangene Begriffe wie „Macht” oder „Kompromiss” umschreiben, bis seine Mitspieler sie erraten haben. Mit Gesten soll er „Angst” oder „Beschwerde” darstellen, bis seine Mitgefangenen darauf gekommen sind, was er meint. Zeichnen soll er, etwa einen „Obdachlosen” oder ein „Rathaus”; so, dass seine Mannschaft die Zeichnung deuten kann.
„Mach kein’ Stress” heißt das Spiel, das vom Berliner Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI) gemeinsam mit Lehrern Brandenburger Justizvollzugsanstalten entwickelt, dort erprobt und gestern in Potsdam vorgestellt wurde. Dahinter steht die Idee, gesellschaftliche Abläufe für – diesbezüglich bislang eher desinteressierte – Gefangene spielerisch erfahrbar zu machen. Zugleich sollen Konfliktlösungen so realitätsnah wie möglich erprobt und Fähigkeiten wie Empathie und Sprachkompetenz spielerisch gefördert werden.
Justizministerin Beate Blechinger:
„Innovative Bildungsprojekte sind erforderlich, um noch mehr Gefangene zu erreichen, zu befähigen und auf das Leben nach der Haftentlassung vorzubereiten. Bildungsarbeit im Strafvollzug unterliegt eigenen Anforderungen und Problemen. Wir unternehmen hier seit Jahren große Anstrengungen und gehen neue Wege. Produkte aus solchen Projekten werden mittlerweile bundesweit in der Bildungsarbeit im Strafvollzug, aber auch außerhalb davon in der Arbeit mit Benachteiligten eingesetzt.”
„Mach kein’ Stress” ist ein variables, aus Regel-, Rollen- und Planspielen bestehendes Spielsystem. Es kann mit verschiedenen Medien und Materialien gespielt werden. Ein vollständiger Spielekoffer ist unter www.berufsvorbereitung-medien.de zu beziehen.
Das Projekt wurde u. a. gefördert vom Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg und dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des XENOS-Programms zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft sowie zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Ministerium der Justiz