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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neues Finanzmanagement für Brandenburg landesweit umgesetzt

17:24 Uhr | 4. Januar 2010
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Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
„Der Fortschritt durch die damit geschaffene Lösung kann in zwei Dimensionen gemessen werden. Aus technischer Perspektive besteht die zentrale Errungenschaft in der Zusammenführung von dezentral administrierten Systemen der verschiedenen Landesministerien in eine zukunftsfähige und integrierte Software-Lösung. In fachlicher Hinsicht ist an erster Stelle die Möglichkeit der ‚erweiterten Kameralistik’ zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes Brandenburg zu nennen, welche in der reinen Kameralistik nicht gegeben wäre”, erklärte Markov. Mit dem Neuen Finanzmanagement sei eine transparentere und wirkungsvollere Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft möglich.
Bei der Einführung des Neuen Finanzmanagement wurde die Landesverwaltung seit 2007 von dem Unternehmen IBM und deren Projektpartner CSC unterstützt.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
„Der Fortschritt durch die damit geschaffene Lösung kann in zwei Dimensionen gemessen werden. Aus technischer Perspektive besteht die zentrale Errungenschaft in der Zusammenführung von dezentral administrierten Systemen der verschiedenen Landesministerien in eine zukunftsfähige und integrierte Software-Lösung. In fachlicher Hinsicht ist an erster Stelle die Möglichkeit der ‚erweiterten Kameralistik’ zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes Brandenburg zu nennen, welche in der reinen Kameralistik nicht gegeben wäre”, erklärte Markov. Mit dem Neuen Finanzmanagement sei eine transparentere und wirkungsvollere Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft möglich.
Bei der Einführung des Neuen Finanzmanagement wurde die Landesverwaltung seit 2007 von dem Unternehmen IBM und deren Projektpartner CSC unterstützt.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
„Der Fortschritt durch die damit geschaffene Lösung kann in zwei Dimensionen gemessen werden. Aus technischer Perspektive besteht die zentrale Errungenschaft in der Zusammenführung von dezentral administrierten Systemen der verschiedenen Landesministerien in eine zukunftsfähige und integrierte Software-Lösung. In fachlicher Hinsicht ist an erster Stelle die Möglichkeit der ‚erweiterten Kameralistik’ zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes Brandenburg zu nennen, welche in der reinen Kameralistik nicht gegeben wäre”, erklärte Markov. Mit dem Neuen Finanzmanagement sei eine transparentere und wirkungsvollere Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft möglich.
Bei der Einführung des Neuen Finanzmanagement wurde die Landesverwaltung seit 2007 von dem Unternehmen IBM und deren Projektpartner CSC unterstützt.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
„Der Fortschritt durch die damit geschaffene Lösung kann in zwei Dimensionen gemessen werden. Aus technischer Perspektive besteht die zentrale Errungenschaft in der Zusammenführung von dezentral administrierten Systemen der verschiedenen Landesministerien in eine zukunftsfähige und integrierte Software-Lösung. In fachlicher Hinsicht ist an erster Stelle die Möglichkeit der ‚erweiterten Kameralistik’ zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes Brandenburg zu nennen, welche in der reinen Kameralistik nicht gegeben wäre”, erklärte Markov. Mit dem Neuen Finanzmanagement sei eine transparentere und wirkungsvollere Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft möglich.
Bei der Einführung des Neuen Finanzmanagement wurde die Landesverwaltung seit 2007 von dem Unternehmen IBM und deren Projektpartner CSC unterstützt.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
„Der Fortschritt durch die damit geschaffene Lösung kann in zwei Dimensionen gemessen werden. Aus technischer Perspektive besteht die zentrale Errungenschaft in der Zusammenführung von dezentral administrierten Systemen der verschiedenen Landesministerien in eine zukunftsfähige und integrierte Software-Lösung. In fachlicher Hinsicht ist an erster Stelle die Möglichkeit der ‚erweiterten Kameralistik’ zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes Brandenburg zu nennen, welche in der reinen Kameralistik nicht gegeben wäre”, erklärte Markov. Mit dem Neuen Finanzmanagement sei eine transparentere und wirkungsvollere Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft möglich.
Bei der Einführung des Neuen Finanzmanagement wurde die Landesverwaltung seit 2007 von dem Unternehmen IBM und deren Projektpartner CSC unterstützt.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
„Der Fortschritt durch die damit geschaffene Lösung kann in zwei Dimensionen gemessen werden. Aus technischer Perspektive besteht die zentrale Errungenschaft in der Zusammenführung von dezentral administrierten Systemen der verschiedenen Landesministerien in eine zukunftsfähige und integrierte Software-Lösung. In fachlicher Hinsicht ist an erster Stelle die Möglichkeit der ‚erweiterten Kameralistik’ zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes Brandenburg zu nennen, welche in der reinen Kameralistik nicht gegeben wäre”, erklärte Markov. Mit dem Neuen Finanzmanagement sei eine transparentere und wirkungsvollere Haushaltsplanung und Haushaltswirtschaft möglich.
Bei der Einführung des Neuen Finanzmanagement wurde die Landesverwaltung seit 2007 von dem Unternehmen IBM und deren Projektpartner CSC unterstützt.
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Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
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Die flächendeckende Einführung des „Neuen Finanzmanagement” (NFM) in der brandenburgischen Landesverwaltung ist mit dem Jahreswechsel umgesetzt. Damit sei die Modernisierung des Finanzwesens der Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen, sagte Finanzminister Helmuth Markov heute in Potsdam. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP sei in allen Ministerien und ihren nachgeordneten Bereichen eingeführt.
Die Landesverwaltung hatte seit 2003 mehrere Pilotprojekte durchgeführt, in deren Verlauf eine landesweit standardisierte Doppik für Landesbetriebe und dafür geeignete Einrichtungen in Betrieb genommen wurde. Für alle Ministerien entschied man sich für die Modernisierung und Erweiterung des bisherigen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens (HKR), die so genannte „erweiterte Kameralistik”.
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