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NIEDERLAUSITZ aktuell

Impfaktion gegen H1N1

15:53 Uhr | 19. November 2009
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Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack hat in ihrer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage im Brandenburger Landtag heute über die Impfaktion in Sachen Schweinegrippe im Land Brandenburg informiert.
Die Impfaktion ist am 26. Oktober zeitgleich mit den anderen Bundesländern begonnen worden. Zunächst wurde das Personal des Gesundheitswesens und die Beschäftigten zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geimpft.
Seit dem 10. November wird der Impfstoff gegen die neue Influenza an alle Apotheken im Land Brandenburg ausgeliefert. Diese dezentrale Verteilung garantiert, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Impfstoff, sobald geliefert, abrufen können.
Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollen zunächst vorrangig Menschen mit chronischen Grunderkrankungen und Schwangere geimpft werden. In einigen Landkreisen wird von dieser Empfehlung abgewichen: Dort werden bereits jetzt Impfungen an allen Interessierten vorgenommen.
Der von der Firma Glaxo-Smith-Kline gelieferte Impfstoff mit Wirkverstärker (Adjuvans) ist nicht an Schwangeren getestet worden. Deshalb hat die Gesundheitsministerkonferenz am 11. November für die Impfung von Schwangeren die Beschaffung eines wirkverstärkerfreien Impfstoffs beschlossen. Der Bund und die Länder stehen derzeit in Verhandlungen mit einem Impfstoffhersteller. Mit einer Lieferung ist bis Ende des Jahres zu rechnen. Die Lieferung des Impfstoffs erfolgt wöchentlich in Teilmengen, wobei die Liefermengen derzeit deutlich unter den Ankündigungen des Impfstoffherstellers liegen. In Einzelfällen kann es daher zu Engpässen bei der Belieferung der Apotheken kommen. Das Ministerium achtet darauf, dass die Zuteilungen an Impfstoff entsprechend der Einwohnerzahl der Landkreise erfolgt.
Nach bisherigen Erkenntnissen verlief die Impfaktion in Brandenburg bislang ohne wesentliche Auffälligkeiten oder Vorkommnisse. Gelegentliche Engpässe bei der Zuteilung der Impfstoffe sind temporär. Angebot und Nachfrage des Impfstoffs halten sich bisher die Waage.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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