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NIEDERLAUSITZ aktuell

Das Landeslabor reagiert auf die veränderte Influenza-Situation

16:49 Uhr | 16. November 2009
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Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
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Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.
Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.
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Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.
Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.
Untersuchungsmaterial von “Risikopatienten” wird – rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt – vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.
Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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