Infrastrukturminister Reinhold Dellmann fordert vom zukünftigen Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Reinhold Dellmann: „Ich erwarte vom nächsten Bundesverkehrsminister, dass er die Ziele des Lärmschutzpaketes umsetzt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen Kontinuität bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
In Brandenburg wäre zum Beispiel an folgenden Autobahnen mehr Lärmschutz wünschenswert:
• A 11, Gehrenberge (Gemeinde Panketal )
• A 12, Dehmsee (Gemeinde Berkenbrück bei Fürstenwalde)
• A 13, Bathow, Groß Jehser (Stadt Calau)
Bahnlärm ist zum Beispiel ein Thema in Bad Wilsnack. Der Kurort liegt direkt an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Die hohe Geschwindigkeit der dort durchfahrenden Züge sorgt immer wieder für Beschwerden bei den Kurgästen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann fordert vom zukünftigen Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Reinhold Dellmann: „Ich erwarte vom nächsten Bundesverkehrsminister, dass er die Ziele des Lärmschutzpaketes umsetzt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen Kontinuität bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
In Brandenburg wäre zum Beispiel an folgenden Autobahnen mehr Lärmschutz wünschenswert:
• A 11, Gehrenberge (Gemeinde Panketal )
• A 12, Dehmsee (Gemeinde Berkenbrück bei Fürstenwalde)
• A 13, Bathow, Groß Jehser (Stadt Calau)
Bahnlärm ist zum Beispiel ein Thema in Bad Wilsnack. Der Kurort liegt direkt an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Die hohe Geschwindigkeit der dort durchfahrenden Züge sorgt immer wieder für Beschwerden bei den Kurgästen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann fordert vom zukünftigen Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Reinhold Dellmann: „Ich erwarte vom nächsten Bundesverkehrsminister, dass er die Ziele des Lärmschutzpaketes umsetzt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen Kontinuität bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
In Brandenburg wäre zum Beispiel an folgenden Autobahnen mehr Lärmschutz wünschenswert:
• A 11, Gehrenberge (Gemeinde Panketal )
• A 12, Dehmsee (Gemeinde Berkenbrück bei Fürstenwalde)
• A 13, Bathow, Groß Jehser (Stadt Calau)
Bahnlärm ist zum Beispiel ein Thema in Bad Wilsnack. Der Kurort liegt direkt an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Die hohe Geschwindigkeit der dort durchfahrenden Züge sorgt immer wieder für Beschwerden bei den Kurgästen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann fordert vom zukünftigen Bundesverkehrsminister, die Zusagen des Lärmschutzpaketes II der alten Bundesregierung einzuhalten. Ende August 2009 hatte das Bundesverkehrsministerium ein „Nationales Verkehrslärmschutzpaket II” verkündet, mit vielen Lärmschutzaktivitäten besonders im Bereich Bundesfernstraßen und Schienenwege.
Reinhold Dellmann: „Ich erwarte vom nächsten Bundesverkehrsminister, dass er die Ziele des Lärmschutzpaketes umsetzt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen Kontinuität bei diesem für die Menschen wichtigen Thema. Die neue Bundesregierung sollte an dieser Stelle unbedingt an den Plänen festhalten. Brandenburg unterstützt alle Aktivitäten des Bundes, um hier besonders auf der Straße und der Schiene mehr Lärmschutz zu bekommen. Auch die Bundestagsabgeordneten sind von uns aufgerufen, sich bei diesem Thema im bisherigen Sinne weiter einzusetzen.”
Wolfgang Tiefensee hatte Ende August angekündigt, bis 2020 die Belästigungen durch Lärm zu senken. Insgesamt seien das bis 2020 zusätzliche Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro, so damals das Bundesverkehrsministerium.
In Brandenburg wäre zum Beispiel an folgenden Autobahnen mehr Lärmschutz wünschenswert:
• A 11, Gehrenberge (Gemeinde Panketal )
• A 12, Dehmsee (Gemeinde Berkenbrück bei Fürstenwalde)
• A 13, Bathow, Groß Jehser (Stadt Calau)
Bahnlärm ist zum Beispiel ein Thema in Bad Wilsnack. Der Kurort liegt direkt an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg. Die hohe Geschwindigkeit der dort durchfahrenden Züge sorgt immer wieder für Beschwerden bei den Kurgästen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung