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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm: Freiwillige Feuerwehren sind ‘Wegweiser’ gegen rechtsextremistische Rattenfänger

12:43 Uhr | 17. Juni 2009
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Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
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Quelle: Ministerium des Innern

Zu hoher Wachsamkeit gegenüber Versuchen rechtsextremistischer Einflussnahme auf Jugendliche hat Innenminister Jörg Schönbohm aufgerufen. Zur Eröffnung eines heutigen Jugendaktionstages des Brand- und Katastrophenschutzes für Freiheit und Toleranz warnte er in Brandenburg an der Havel vor den „unverändert demokratiefeindlichen Botschaften” rechtsextremistischer Kräfte, die heute in „freundlicherem Gewand” angeboten würden. Im Visier der Rechtsextremisten stünden vor allem Jugendliche auf ihrem bekanntermaßen nicht leichten Weg eigener Standpunktfindung. „Wir dürfen den ‚Wölfen im Schafspelz’ bei uns keinerlei Boden lassen. Dazu brauchen Jugendliche Hilfe, Information, Erklärungen und unsere Zeit für Diskussion und Gespräch”, sagte Schönbohm in seinem Grußwort vor den über 100 Teilnehmern der Veranstaltung mit Angehörigen der Jugendfeuerwehren, der Jugendverbände der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen und der Landespolizei.
Der Innenminister erinnerte an die guten Erfahrungen Brandenburgs mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Engagement gegen Extremismus und Ausländerfeindlichkeit. Der Wind, der Extremisten ins Gesicht weht, sei zunehmend rauer geworden in Brandenburg. Ein motivierendes Signal sei dabei der Rückgang von rechtsextremistischen Gewalttaten, die seit 2004 entgegen dem Bundestrend um mehr als 30 Prozent abnahmen. Das sei ermutigend, aber keinerlei Grund zur Selbstzufriedenheit.
Wie Schönbohm unterstrich, müssen Jugendliche frühzeitig gegen alle Versuche der Verfassungsfeinde gewappnet werden. Hier seien vor allem Elternhäuser, Schulen und die Träger der Jugendarbeit gefordert. Dabei spielten die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Jugendarbeit im Land eine besondere Rolle. „Sie sind den jungen Menschen mit ihren Angeboten ein wichtiger Wegweiser gegen rechtsextremistische Rattenfänger. Ich bin überzeugt, dass der Dienst in den Wehren dazu beiträgt, dass junge Menschen gar nicht erst zu Extremisten werden und Irrwege schnell erkennen”, hob Schönbohm hervor. Die 47.000 Feuerwehrangehörigen im Land, von denen rund 11.000 Jungen und Mädchen in Jugendfeuerwehren aktiv sind, seien eine gute Basis, die weiterhin auf breite Unterstützung rechnen könne.
Schönbohm dankte ausdrücklich dem Landesfeuerwehrverband Brandenburg und der Landesjugendfeuerwehr für ihr Engagement gegen jedwede extremistischen Bestrebungen. Dazu gehört die von ihnen gemeinsam mit dem Landesverband des Technischen Hilfswerkes und den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie dem Innenministerium getragene ‚Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz’ im vergangenen Jahr.
Der heutige Aktionstag, auf dem auch Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann spricht, sei ein wichtiger Programmpunkt dieser Zusammenarbeit. Nach den Grußworten und einem Impulsreferat werden die Teilnehmer in verschiedenen Workshops diskutieren. Zu den Themen gehören Gespräche mit einem Szene-Aussteiger, Möglichkeiten der Zivilcourage gegen Extremisten, die Entstehung von Meinungen und Stimmungen sowie die Beschäftigung mit Diskriminierung und Ausgrenzung.
Quelle: Ministerium des Innern

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