Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Morgen den 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ im Land Brandenburg eröffnet. In der Prenzlauer Firma Elektro Gottschalk wünschte der Schirmherr den 492 teilnehmenden Firmen viele interessierte Besucher, den Gästen spannende und erlebnisreiche Stunden. Die Neuauflage des „Tages des offenen Unternehmens“ fand trotz Krise in der brandenburgischen Wirtschaft eine deutlich höhere Resonanz als die Premiere vor zwei Jahren. 2007 hatten 412 Firmen ihre Tore für die Besucher geöffnet.
Platzeck, der ebenso wie Parlamentarier, Minister und Staatssekretäre, Spitzen-vertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) den ganzen Tag über Firmen besucht, nannte die hohe Zahl der teilnehmenden Unternehmen ein „ganz wichtiges Signal in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“. Platzeck fügte hinzu: „An diesem Tag geht es auch um die Zukunft nach der Krise. Viele junge Menschen machen sich in diesen Tagen auf die Suche nach ihrem Ausbildungsplatz. Und bei manchem hilft ein Rundgang durch einen Betrieb mehr als ein eher trockener Eignungstest bei der Arbeitsagentur.“ Auch für die Unternehmen böte dieser Tag eine einmalige Chance, sich aktiv um dringend benötigten Nachwuchs in den Betrieben zu kümmern. Die Firma Elektro Gottschalk, in der auf 80 Beschäftigte 12 Azubis kommen, sei ein Vorbild in punkto Nachwuchssicherung. An der Eröffnung nahmen auch der Präsident und der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Ulrich Müller und Gundolf Schülke, HWK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Zithier und der Vorstandsvorsitzende der ILB, Klaus-Dieter Licht, teil.
Platzeck lobte den weit verbreiteten Optimismus unter den Betrieben, der Krise zu trotzen, und verwies darauf, dass in Brandenburg heute viele Zukunftsbranchen beheimatet sind. „Brandenburg ist Spitze bei den erneuerbaren Energie, ein starker Standort für Bio-Tech und die Luftfahrtindustrie, ein beliebtes Touristenziel. Deshalb bin ich auch in schwierigen Zeiten optimistisch – für unsere Azubis und für unsere Wirtschaft.“ Der Ministerpräsident dankte den Kammern und allen Partnern und Unterstützern, die den „Tag des offenen Unternehmens“ möglich mach-ten: „Ein solcher Tag gelingt nur gemeinsam – kein Wunder, dass das eine Idee ´Made in Brandenburg´ ist.“
Viele Unternehmen bieten attraktive Programme, darunter das Tonstudio 84 in Eberswalde mit Live-Musik, Vorstellung von Musikproduktionsabläufen sowie Kurzworkshops zum Mischen von Songs. SIK-Holzgestaltung in Langenlipsdorf (Teltow-Fläming) bietet Kletterspaß und attraktive Angebote für die ganze Familie. Beim Gebäudereinigungsservice Helbeck in Forst wird über ein buntes Rahmen-programm hinaus ein Kuscheltierwaschtag angeboten. In der Prignitz können sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk die großen Besucher bei Führungen und Ausstellungen informieren und die Kleinen ihren Traum vom Lokomotivführer ver-wirklichen. Der Betrieb Kachelöfen und Kaminbau Krause im uckermärkischen Polßen bei Granzow organisiert ein breit gefächertes Angebot von Energiebera-tung, Ausbildungstipps bis hin zu einem Backofenfest. Und auch der rbb in Potsdam-Babelsberg – mit Antenne Brandenburg und Inforadio aktiver Radiopartner beim „Tag des offenen Unternehmens“ – beteiligt sich am 16. Mai mit stündlichen Studioführungen.
Erstmals wird ein Bus-Shuttle im Stundentakt zwischen teilnehmenden Unterne-men im Raum Senftenberg – Schwarzheide – Lauchhammer und in der Region Oranienburg – Hennigsdorf – Velten getestet.
Quelle: Staatskanzlei