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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke zum Weltverbrauchertag 2009

11:50 Uhr | 12. März 2009
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Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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