Die Fördermöglichkeiten zur Vermeidung von Entlassungen werden nach Einschätzung von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Brandenburg offenbar genutzt.
“Das intensive Werben für Kurzarbeit und für Qualifizierung statt Entlassungen scheint erste Früchte zu tragen”, sagte Ziegler heute in Potsdam mit Blick auf die Arbeitsmarktstatistik für den Monat Februar.
Sie betonte: “Den von vielen befürchteten überdurchschnittlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit hat es in Brandenburg bisher nicht gegeben. Im Vergleich zu den Vorjahren liegt der Zuwachs von Januar auf Februar im Durchschnitt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit fiel in Brandenburg zudem geringer aus als im Bundesdurchschnitt. Saisonbereinigt blieb die Zahl der Arbeitslosen sogar unverändert.”
Offensichtlich sei der Arbeitsmarkt in Brandenburg robuster als angenommen. An den Arbeitsmarktzahlen ließen sich jedenfalls bisher keine Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise ablesen. Dazu beigetragen habe sicherlich auch die rege Inanspruchnahme der angebotenen Fördermöglichkeiten.
Ziegler hob jedoch hervor: “Von Entwarnung kann allerdings noch lange keine Rede sein. Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen bleiben aktuelle Forderungen. Wir müssen weiterhin alle Instrumente nutzen, um Beschäftigung zu sichern. Gleichzeitig dürfen wir die bereits von Arbeitslosigkeit betroffenen Brandenburgerinnen und Brandenburger nicht aus den Augen verlieren”, mahnte die Ministerin. Ziegler begrüßte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass die Bundesagentur für Arbeit ihre Anstrengungen im Bereich Qualifizierung intensiviert, insbesondere bei der beruflichen Weiterbildung. Im Vergleich zum Vorjahr seien jetzt 18,1 Prozent mehr Brandenburgerinnen und Brandenburger in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Arbeitslosen müssten in schwierigen Zeiten erst recht Perspektiven für die Rückkehr in Arbeit eröffnet werden. Ferner warb die Ministerin dafür, die Möglichkeiten des Kommunal-Kombi für Langzeitarbeitslose noch stärker in Anspruch zu nehmen.
Nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Februar 185.566 Frauen und Männer in Brandenburg arbeitslos gemeldet. Das waren 2.305 beziehungsweise 1,3 Prozent mehr als im Januar. Im Vergleich zum Februar 2008 sank die Zahl der Arbeitslosen um 12.731 beziehungsweise 6,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag Ende Februar bei 13,8 Prozent. Das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als im Januar, aber 0,9 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Im Dezember 2008 gab es in Brandenburg 735.200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind 7.600 beziehungsweise 1,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Fördermöglichkeiten zur Vermeidung von Entlassungen werden nach Einschätzung von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Brandenburg offenbar genutzt.
“Das intensive Werben für Kurzarbeit und für Qualifizierung statt Entlassungen scheint erste Früchte zu tragen”, sagte Ziegler heute in Potsdam mit Blick auf die Arbeitsmarktstatistik für den Monat Februar.
Sie betonte: “Den von vielen befürchteten überdurchschnittlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit hat es in Brandenburg bisher nicht gegeben. Im Vergleich zu den Vorjahren liegt der Zuwachs von Januar auf Februar im Durchschnitt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit fiel in Brandenburg zudem geringer aus als im Bundesdurchschnitt. Saisonbereinigt blieb die Zahl der Arbeitslosen sogar unverändert.”
Offensichtlich sei der Arbeitsmarkt in Brandenburg robuster als angenommen. An den Arbeitsmarktzahlen ließen sich jedenfalls bisher keine Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise ablesen. Dazu beigetragen habe sicherlich auch die rege Inanspruchnahme der angebotenen Fördermöglichkeiten.
Ziegler hob jedoch hervor: “Von Entwarnung kann allerdings noch lange keine Rede sein. Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen bleiben aktuelle Forderungen. Wir müssen weiterhin alle Instrumente nutzen, um Beschäftigung zu sichern. Gleichzeitig dürfen wir die bereits von Arbeitslosigkeit betroffenen Brandenburgerinnen und Brandenburger nicht aus den Augen verlieren”, mahnte die Ministerin. Ziegler begrüßte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass die Bundesagentur für Arbeit ihre Anstrengungen im Bereich Qualifizierung intensiviert, insbesondere bei der beruflichen Weiterbildung. Im Vergleich zum Vorjahr seien jetzt 18,1 Prozent mehr Brandenburgerinnen und Brandenburger in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Arbeitslosen müssten in schwierigen Zeiten erst recht Perspektiven für die Rückkehr in Arbeit eröffnet werden. Ferner warb die Ministerin dafür, die Möglichkeiten des Kommunal-Kombi für Langzeitarbeitslose noch stärker in Anspruch zu nehmen.
Nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Februar 185.566 Frauen und Männer in Brandenburg arbeitslos gemeldet. Das waren 2.305 beziehungsweise 1,3 Prozent mehr als im Januar. Im Vergleich zum Februar 2008 sank die Zahl der Arbeitslosen um 12.731 beziehungsweise 6,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag Ende Februar bei 13,8 Prozent. Das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als im Januar, aber 0,9 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Im Dezember 2008 gab es in Brandenburg 735.200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind 7.600 beziehungsweise 1,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Fördermöglichkeiten zur Vermeidung von Entlassungen werden nach Einschätzung von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Brandenburg offenbar genutzt.
“Das intensive Werben für Kurzarbeit und für Qualifizierung statt Entlassungen scheint erste Früchte zu tragen”, sagte Ziegler heute in Potsdam mit Blick auf die Arbeitsmarktstatistik für den Monat Februar.
Sie betonte: “Den von vielen befürchteten überdurchschnittlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit hat es in Brandenburg bisher nicht gegeben. Im Vergleich zu den Vorjahren liegt der Zuwachs von Januar auf Februar im Durchschnitt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit fiel in Brandenburg zudem geringer aus als im Bundesdurchschnitt. Saisonbereinigt blieb die Zahl der Arbeitslosen sogar unverändert.”
Offensichtlich sei der Arbeitsmarkt in Brandenburg robuster als angenommen. An den Arbeitsmarktzahlen ließen sich jedenfalls bisher keine Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise ablesen. Dazu beigetragen habe sicherlich auch die rege Inanspruchnahme der angebotenen Fördermöglichkeiten.
Ziegler hob jedoch hervor: “Von Entwarnung kann allerdings noch lange keine Rede sein. Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen bleiben aktuelle Forderungen. Wir müssen weiterhin alle Instrumente nutzen, um Beschäftigung zu sichern. Gleichzeitig dürfen wir die bereits von Arbeitslosigkeit betroffenen Brandenburgerinnen und Brandenburger nicht aus den Augen verlieren”, mahnte die Ministerin. Ziegler begrüßte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass die Bundesagentur für Arbeit ihre Anstrengungen im Bereich Qualifizierung intensiviert, insbesondere bei der beruflichen Weiterbildung. Im Vergleich zum Vorjahr seien jetzt 18,1 Prozent mehr Brandenburgerinnen und Brandenburger in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Arbeitslosen müssten in schwierigen Zeiten erst recht Perspektiven für die Rückkehr in Arbeit eröffnet werden. Ferner warb die Ministerin dafür, die Möglichkeiten des Kommunal-Kombi für Langzeitarbeitslose noch stärker in Anspruch zu nehmen.
Nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Februar 185.566 Frauen und Männer in Brandenburg arbeitslos gemeldet. Das waren 2.305 beziehungsweise 1,3 Prozent mehr als im Januar. Im Vergleich zum Februar 2008 sank die Zahl der Arbeitslosen um 12.731 beziehungsweise 6,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag Ende Februar bei 13,8 Prozent. Das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als im Januar, aber 0,9 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Im Dezember 2008 gab es in Brandenburg 735.200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind 7.600 beziehungsweise 1,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Fördermöglichkeiten zur Vermeidung von Entlassungen werden nach Einschätzung von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Brandenburg offenbar genutzt.
“Das intensive Werben für Kurzarbeit und für Qualifizierung statt Entlassungen scheint erste Früchte zu tragen”, sagte Ziegler heute in Potsdam mit Blick auf die Arbeitsmarktstatistik für den Monat Februar.
Sie betonte: “Den von vielen befürchteten überdurchschnittlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit hat es in Brandenburg bisher nicht gegeben. Im Vergleich zu den Vorjahren liegt der Zuwachs von Januar auf Februar im Durchschnitt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit fiel in Brandenburg zudem geringer aus als im Bundesdurchschnitt. Saisonbereinigt blieb die Zahl der Arbeitslosen sogar unverändert.”
Offensichtlich sei der Arbeitsmarkt in Brandenburg robuster als angenommen. An den Arbeitsmarktzahlen ließen sich jedenfalls bisher keine Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise ablesen. Dazu beigetragen habe sicherlich auch die rege Inanspruchnahme der angebotenen Fördermöglichkeiten.
Ziegler hob jedoch hervor: “Von Entwarnung kann allerdings noch lange keine Rede sein. Qualifizierung und Kurzarbeit statt Entlassungen bleiben aktuelle Forderungen. Wir müssen weiterhin alle Instrumente nutzen, um Beschäftigung zu sichern. Gleichzeitig dürfen wir die bereits von Arbeitslosigkeit betroffenen Brandenburgerinnen und Brandenburger nicht aus den Augen verlieren”, mahnte die Ministerin. Ziegler begrüßte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass die Bundesagentur für Arbeit ihre Anstrengungen im Bereich Qualifizierung intensiviert, insbesondere bei der beruflichen Weiterbildung. Im Vergleich zum Vorjahr seien jetzt 18,1 Prozent mehr Brandenburgerinnen und Brandenburger in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Arbeitslosen müssten in schwierigen Zeiten erst recht Perspektiven für die Rückkehr in Arbeit eröffnet werden. Ferner warb die Ministerin dafür, die Möglichkeiten des Kommunal-Kombi für Langzeitarbeitslose noch stärker in Anspruch zu nehmen.
Nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Februar 185.566 Frauen und Männer in Brandenburg arbeitslos gemeldet. Das waren 2.305 beziehungsweise 1,3 Prozent mehr als im Januar. Im Vergleich zum Februar 2008 sank die Zahl der Arbeitslosen um 12.731 beziehungsweise 6,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag Ende Februar bei 13,8 Prozent. Das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als im Januar, aber 0,9 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Im Dezember 2008 gab es in Brandenburg 735.200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind 7.600 beziehungsweise 1,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie