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NIEDERLAUSITZ aktuell

41.000 Tonnen Kaninchenfleisch zu Ostern verspeist. Mastkaninchen an der Tagesordnung

12:42 Uhr | 6. April 2014
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Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz

Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz

Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz

Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz

Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz

Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz

Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
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Für viele gehört zum traditionellen Osterfest auch der Kaninchenbraten. Jedes Jahr werden rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch in Deutschland verzehrt – Tendenz steigend. Was viele Verbraucher nicht wissen: das Leben der 25 Millionen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Zur Erzeugung von Kaninchenfleisch werden die Tiere in engen, eintönigen Drahtkäfigen gehalten. Es wurde zwar eine Mastkaninchenverordnung verabschiedet, aber aus Sicht des Tierschutzverein Cottbus e.V. ist diese Regelung zwar ein erster Schritt, doch es sind dringend Nachbesserungen erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn: Käfighaltung ist weiterhin möglich, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Der Deutsche Tierschutzbund ruft deshalb alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, auf den Verzehr von Kaninchenfleisch zu verzichten.
Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse.
Artgerechte Kaninchenhaltung – aber wie?
Kaninchen können auch unter gewerblichen Bedingungen artgerecht gehalten werden. Voraussetzung sind: Gruppenhaltung im Stall mit Weideauslauf für mehrere Zibben und einen Bock, eine reduzierte Besatzdichte, eine strukturierte Umgebung mit Fress-, ruhe- und Aufenthaltsbereich und eine artgemäße Fütterung. Derzeit werden solche Haltungssysteme für Kaninchen bereits teilweise in der Schweiz eingesetzt. In Deutschland gibt es vergleichbare Haltungssysteme in größerem Stiel bisher nicht.
Quelle: Tierschutzverein Cottbus e.V.
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Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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