Im Jahre 1950 wurde der “Internationale Tag der Meteorologie” durch die WMO – die Weltorganisation für Meteorologie mit Sitz in Genf – ins Leben gerufen und findet seither jeweils am 23. März statt.
1950 begann eine friedliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Nationen, die ohne Beispiel war. Deutschland wird in dieser Organisation seit 1954 durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) vertreten, Österreich trat 1957 bei. Man hatte erkannt, dass sich aus weltumspannenden aktuellen Wettermeldungen verlässlichere Wetterprognosen erstellen ließen. So konnten selbst Kriege oder andere Ideologien den Datenaustausch nicht verhindern. Selbst Krisengebiete kooperierten ohne Rücksicht auf „politische Großwetterlagen“.
Ich finde es bemerkenswert, dass es Organisationen gibt, bei denen politisches Geplänkel hintenan steht.
Auszugsweise Quelle: wikipedia.org, Text veröffentlicht unter der Creative Commons Lizenz
Fotos © Helmut P. Fleischhauer
Im Jahre 1950 wurde der “Internationale Tag der Meteorologie” durch die WMO – die Weltorganisation für Meteorologie mit Sitz in Genf – ins Leben gerufen und findet seither jeweils am 23. März statt.
1950 begann eine friedliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Nationen, die ohne Beispiel war. Deutschland wird in dieser Organisation seit 1954 durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) vertreten, Österreich trat 1957 bei. Man hatte erkannt, dass sich aus weltumspannenden aktuellen Wettermeldungen verlässlichere Wetterprognosen erstellen ließen. So konnten selbst Kriege oder andere Ideologien den Datenaustausch nicht verhindern. Selbst Krisengebiete kooperierten ohne Rücksicht auf „politische Großwetterlagen“.
Ich finde es bemerkenswert, dass es Organisationen gibt, bei denen politisches Geplänkel hintenan steht.
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Fotos © Helmut P. Fleischhauer
Im Jahre 1950 wurde der “Internationale Tag der Meteorologie” durch die WMO – die Weltorganisation für Meteorologie mit Sitz in Genf – ins Leben gerufen und findet seither jeweils am 23. März statt.
1950 begann eine friedliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Nationen, die ohne Beispiel war. Deutschland wird in dieser Organisation seit 1954 durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) vertreten, Österreich trat 1957 bei. Man hatte erkannt, dass sich aus weltumspannenden aktuellen Wettermeldungen verlässlichere Wetterprognosen erstellen ließen. So konnten selbst Kriege oder andere Ideologien den Datenaustausch nicht verhindern. Selbst Krisengebiete kooperierten ohne Rücksicht auf „politische Großwetterlagen“.
Ich finde es bemerkenswert, dass es Organisationen gibt, bei denen politisches Geplänkel hintenan steht.
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Im Jahre 1950 wurde der “Internationale Tag der Meteorologie” durch die WMO – die Weltorganisation für Meteorologie mit Sitz in Genf – ins Leben gerufen und findet seither jeweils am 23. März statt.
1950 begann eine friedliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Nationen, die ohne Beispiel war. Deutschland wird in dieser Organisation seit 1954 durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) vertreten, Österreich trat 1957 bei. Man hatte erkannt, dass sich aus weltumspannenden aktuellen Wettermeldungen verlässlichere Wetterprognosen erstellen ließen. So konnten selbst Kriege oder andere Ideologien den Datenaustausch nicht verhindern. Selbst Krisengebiete kooperierten ohne Rücksicht auf „politische Großwetterlagen“.
Ich finde es bemerkenswert, dass es Organisationen gibt, bei denen politisches Geplänkel hintenan steht.
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