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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall verabschiedet 51 Sommerauslerner ins Berufsleben. Azubis aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen erhalten Zeugnisse

8:03 Uhr | 11. Juli 2013
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51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

Als Jahrgangsbeste wurden am Mittwoch Christoph Kochta, Mechatroniker; Toni Meier, Mechatroniker, und Sebastian Krogull, Industriemechaniker ausgezeichnet.

Vattenfall Europe Mining & Generation unterhält Ausbildungsstätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Insgesamt 24 Jungfacharbeiter haben die Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe besucht, 8 haben in der Ausbildungsstätte Boxberg gelernt, 10 in Jänschwalde, 8 in Cottbus. Ein Azubi hat seinen Abschluss als Industriemechaniker in der Ausbildungsstätte Pumpspeicherwerk Hohenwarte gemacht.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer zu Mechatronikern, Industriemechanikern, Aufbereitungsmechanikern, IT-Systemelektronikern, Brunnenbauern, Spezialtiefbauern, zum Maschinen- und Anlagenfahrer oder zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Im kaufmännischen Bereich wurden Industriekaufleute sowie Kauffrauen für Bürokommunikation ausgebildet. Auch zwei Hotelfachfrauen und eine Köchin haben mit diesem Sommerhalbjahr ihre Ausbildung abgeschlossen.

15 der Lehrlinge haben ihre Ausbildung vorzeitig jeweils ein halbes Jahr früher abschließen können. Ein Azubi in Schwarze Pumpe hat in einer Doppelqualifizierung parallel zum erlernten Beruf des Industriemechanikers die Fachhochschulreife erworben, die ihm nun die Möglichkeit zu einem weiterführenden Studium eröffnet.

In den Unternehmen Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den in der Lausitz tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH arbeiteten und lernten zu Jahresbeginn insgesamt 789 Auszubildende, darunter 62 Auszubildende für Fremdfirmen und 21 Studenten im Rahmen der Kooperativen Ingenieursausbildung (KIA). Vattenfall ist damit einer der größten ostdeutschen Ausbildungsbetriebe. Die Jugendlichen können aus einem Angebot von 21 Berufsausbildungen auswählen.
Foto: Vattenfall

51 frisch geprüfte Facharbeiter hat Vattenfall gestern feierlich ins Berufsleben verabschiedet. Die „Sommerauslerner“ aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen waren in den Barbarasaal der Cottbuser Hauptverwaltung eingeladen. Dort nahmen sie ihre Zeugnisse und Glückwünsche von Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, und Jörg Waniek, Leiter des Personalmanagements bei Vattenfall, entgegen.

24 Jungfacharbeiter haben bei der Vattenfall Europe Mining AG gelernt, 17 bei der Vattenfall Europe Generation AG und drei bei der Vattenfall Europe Business Services GmbH. Weitere sieben Auszubildende haben ihre Lehre in Kooperation mit anderen Unternehmen absolviert, wie der GEWAP, den Stadtwerken Weißwasser, Netcom sowie dem Ausbildungsring Cottbus.

Seit 2003 haben 1871 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. Unter ihnen sind nun auch 41 der 44 unternehmenseigenen „Sommerauslerner“ in Fachbereichen der Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und Vattenfall Europe Business Services GmbH. Sie werden unter anderem im Technischen Service der Tagebaue und Kraftwerke arbeiten, in einem Tagebau oder Kraftwerk, in der Veredlung, im Qualifizierungszentrum oder der Verwaltung. Damit setzt Vattenfall in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmer-Mitbestimmung den im Personalentwicklungkonzept beschriebenen Verjüngungsprozess konsequent fort.

Seit zehn Jahren setzen sich der Arbeitgeber aber auch die Mitarbeitervertretung unerlässlich für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ein, wie Michael von Bronk in seiner Festrede an die Sommerauslerner betonte: „Die Form unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit hat sich bewährt. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind davon überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen insbesondere dann meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben. Menschen, die mit ihren Aufgaben wachsen, die hoch motiviert sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Menschen, die ihr Arbeitsumfeld aufmerksam bewerten und konstruktiv an die Lösungssuche herangehen.“

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