„Bei unseren zahlreichen Gesprächen mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind wir auf großes Interesse gestoßen. Vor allem die Provinzen Western Cape und Natal möchten ihre Beziehungen zu Brandenburg deutlich auszubauen. Die Kontakte sollen insbesondere in den Bereichen Energie- und Wasserwirtschaft sowie der Ernährungswirtschaft vertieft werden. Beide Seiten wollen sich dabei an den Vorgaben der gemeinsamen Innovationsstrategie von Brandenburg und Berlin orientieren. Geplant ist zu prüfen, welche gemeinsamen Projekte möglich sind “, sagte Minister Christoffers nach seiner Ankunft in Brandenburg.
Organisiert vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und der ZukunftsAgentur unter der Leitung von Dr. Rolf Strittmatter, hatten eine 45-köpfige Delegation aus dem Land Brandenburg und Minister Christoffers elf Tage lang Südafrika bereist. Die Teilnehmer der Reise repräsentierten 21 Unternehmen, zwei Universitäten, zwei Forschungsinstitute und vier Wirtschaftsfördereinrichtungen. Die auf der Reise vertretenen Branchen waren erneuerbare Energien, IT, Automobil-Industrie, Metall, Optik, Chemie und Medizintechnik – sämtlich Bereiche, die in Südafrika hohes Wachstum verzeichnen.
Nicht nur die mitgereisten Vertreter brandenburgischer Unternehmen hätten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen ihrer Gespräche gezeigt, auch die Kammern hätten ein positive Bilanz der Reise gezogen, so der Minister weiter. „Mit Unterstützung der ZukunftsAgentur wird die Handwerkskammer Potsdam ihre bereits bestehenden Beziehungen zu Partnern in Südafrika weiter ausbauen und zukünftig Absolventen von Schulen und Hochschulen weiterbilden. Auf diese Weise stehen den Unternehmen in Südafrika gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung“, erklärte Christoffers.
Mit Blick auf die Unterzeichnung von zwei Kooperationsabkommen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) mit Universitäten in Südafrika, sagte der Minister: „Es hat sich als zielführend erwiesen, dass sowohl Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Kammern als auch der Wissenschaft der Delegation angehört haben. Denn gerade der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein Feld, auf dem sowohl die Kooperation innerhalb Brandenburgs noch intensiver werden muss als auch eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Südafrika und Brandenburg entstehen kann.“
Hintergrund:
Die Reise wurde von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) organisiert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Eine Technologiekonferenz an der Stellenbosch-Universität ebenso wie Kooperationsbörsen, individuelle Unternehmergespräche und Firmenbesuche boten den teilnehmenden Unternehmen vielfältige Gesprächs- und Kontaktanbahnungsmöglichkeiten. Stationen der Reise von Minister Christoffers und der Delegation waren Kapstadt, die Hauptstadt der Provinz Western Cape, Durban, das Wirtschaftszentrum der Provinz KwaZulu-Natal am Indischen Ozean sowie Pretoria, der Hauptstadt der Republik Südafrika.
In den vergangenen Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen Brandenburgs insbesondere nach Südafrika intensiviert. Waren im Wert von 52 Mio. EUR wurden 2012 aus Brandenburg nach Südafrika exportiert, dies bedeutet eine Zunahme von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im selben Zeitraum stiegen die Importe aus Südafrika um 24 Prozent gegenüber 2011. Dies entspricht einem Warenwert von 14,1 Mio. EUR.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Bei unseren zahlreichen Gesprächen mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind wir auf großes Interesse gestoßen. Vor allem die Provinzen Western Cape und Natal möchten ihre Beziehungen zu Brandenburg deutlich auszubauen. Die Kontakte sollen insbesondere in den Bereichen Energie- und Wasserwirtschaft sowie der Ernährungswirtschaft vertieft werden. Beide Seiten wollen sich dabei an den Vorgaben der gemeinsamen Innovationsstrategie von Brandenburg und Berlin orientieren. Geplant ist zu prüfen, welche gemeinsamen Projekte möglich sind “, sagte Minister Christoffers nach seiner Ankunft in Brandenburg.
Organisiert vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und der ZukunftsAgentur unter der Leitung von Dr. Rolf Strittmatter, hatten eine 45-köpfige Delegation aus dem Land Brandenburg und Minister Christoffers elf Tage lang Südafrika bereist. Die Teilnehmer der Reise repräsentierten 21 Unternehmen, zwei Universitäten, zwei Forschungsinstitute und vier Wirtschaftsfördereinrichtungen. Die auf der Reise vertretenen Branchen waren erneuerbare Energien, IT, Automobil-Industrie, Metall, Optik, Chemie und Medizintechnik – sämtlich Bereiche, die in Südafrika hohes Wachstum verzeichnen.
Nicht nur die mitgereisten Vertreter brandenburgischer Unternehmen hätten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen ihrer Gespräche gezeigt, auch die Kammern hätten ein positive Bilanz der Reise gezogen, so der Minister weiter. „Mit Unterstützung der ZukunftsAgentur wird die Handwerkskammer Potsdam ihre bereits bestehenden Beziehungen zu Partnern in Südafrika weiter ausbauen und zukünftig Absolventen von Schulen und Hochschulen weiterbilden. Auf diese Weise stehen den Unternehmen in Südafrika gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung“, erklärte Christoffers.
Mit Blick auf die Unterzeichnung von zwei Kooperationsabkommen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) mit Universitäten in Südafrika, sagte der Minister: „Es hat sich als zielführend erwiesen, dass sowohl Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Kammern als auch der Wissenschaft der Delegation angehört haben. Denn gerade der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein Feld, auf dem sowohl die Kooperation innerhalb Brandenburgs noch intensiver werden muss als auch eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Südafrika und Brandenburg entstehen kann.“
Hintergrund:
Die Reise wurde von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) organisiert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Eine Technologiekonferenz an der Stellenbosch-Universität ebenso wie Kooperationsbörsen, individuelle Unternehmergespräche und Firmenbesuche boten den teilnehmenden Unternehmen vielfältige Gesprächs- und Kontaktanbahnungsmöglichkeiten. Stationen der Reise von Minister Christoffers und der Delegation waren Kapstadt, die Hauptstadt der Provinz Western Cape, Durban, das Wirtschaftszentrum der Provinz KwaZulu-Natal am Indischen Ozean sowie Pretoria, der Hauptstadt der Republik Südafrika.
In den vergangenen Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen Brandenburgs insbesondere nach Südafrika intensiviert. Waren im Wert von 52 Mio. EUR wurden 2012 aus Brandenburg nach Südafrika exportiert, dies bedeutet eine Zunahme von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im selben Zeitraum stiegen die Importe aus Südafrika um 24 Prozent gegenüber 2011. Dies entspricht einem Warenwert von 14,1 Mio. EUR.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Bei unseren zahlreichen Gesprächen mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind wir auf großes Interesse gestoßen. Vor allem die Provinzen Western Cape und Natal möchten ihre Beziehungen zu Brandenburg deutlich auszubauen. Die Kontakte sollen insbesondere in den Bereichen Energie- und Wasserwirtschaft sowie der Ernährungswirtschaft vertieft werden. Beide Seiten wollen sich dabei an den Vorgaben der gemeinsamen Innovationsstrategie von Brandenburg und Berlin orientieren. Geplant ist zu prüfen, welche gemeinsamen Projekte möglich sind “, sagte Minister Christoffers nach seiner Ankunft in Brandenburg.
Organisiert vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und der ZukunftsAgentur unter der Leitung von Dr. Rolf Strittmatter, hatten eine 45-köpfige Delegation aus dem Land Brandenburg und Minister Christoffers elf Tage lang Südafrika bereist. Die Teilnehmer der Reise repräsentierten 21 Unternehmen, zwei Universitäten, zwei Forschungsinstitute und vier Wirtschaftsfördereinrichtungen. Die auf der Reise vertretenen Branchen waren erneuerbare Energien, IT, Automobil-Industrie, Metall, Optik, Chemie und Medizintechnik – sämtlich Bereiche, die in Südafrika hohes Wachstum verzeichnen.
Nicht nur die mitgereisten Vertreter brandenburgischer Unternehmen hätten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen ihrer Gespräche gezeigt, auch die Kammern hätten ein positive Bilanz der Reise gezogen, so der Minister weiter. „Mit Unterstützung der ZukunftsAgentur wird die Handwerkskammer Potsdam ihre bereits bestehenden Beziehungen zu Partnern in Südafrika weiter ausbauen und zukünftig Absolventen von Schulen und Hochschulen weiterbilden. Auf diese Weise stehen den Unternehmen in Südafrika gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung“, erklärte Christoffers.
Mit Blick auf die Unterzeichnung von zwei Kooperationsabkommen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) mit Universitäten in Südafrika, sagte der Minister: „Es hat sich als zielführend erwiesen, dass sowohl Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Kammern als auch der Wissenschaft der Delegation angehört haben. Denn gerade der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein Feld, auf dem sowohl die Kooperation innerhalb Brandenburgs noch intensiver werden muss als auch eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Südafrika und Brandenburg entstehen kann.“
Hintergrund:
Die Reise wurde von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) organisiert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Eine Technologiekonferenz an der Stellenbosch-Universität ebenso wie Kooperationsbörsen, individuelle Unternehmergespräche und Firmenbesuche boten den teilnehmenden Unternehmen vielfältige Gesprächs- und Kontaktanbahnungsmöglichkeiten. Stationen der Reise von Minister Christoffers und der Delegation waren Kapstadt, die Hauptstadt der Provinz Western Cape, Durban, das Wirtschaftszentrum der Provinz KwaZulu-Natal am Indischen Ozean sowie Pretoria, der Hauptstadt der Republik Südafrika.
In den vergangenen Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen Brandenburgs insbesondere nach Südafrika intensiviert. Waren im Wert von 52 Mio. EUR wurden 2012 aus Brandenburg nach Südafrika exportiert, dies bedeutet eine Zunahme von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im selben Zeitraum stiegen die Importe aus Südafrika um 24 Prozent gegenüber 2011. Dies entspricht einem Warenwert von 14,1 Mio. EUR.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Bei unseren zahlreichen Gesprächen mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind wir auf großes Interesse gestoßen. Vor allem die Provinzen Western Cape und Natal möchten ihre Beziehungen zu Brandenburg deutlich auszubauen. Die Kontakte sollen insbesondere in den Bereichen Energie- und Wasserwirtschaft sowie der Ernährungswirtschaft vertieft werden. Beide Seiten wollen sich dabei an den Vorgaben der gemeinsamen Innovationsstrategie von Brandenburg und Berlin orientieren. Geplant ist zu prüfen, welche gemeinsamen Projekte möglich sind “, sagte Minister Christoffers nach seiner Ankunft in Brandenburg.
Organisiert vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und der ZukunftsAgentur unter der Leitung von Dr. Rolf Strittmatter, hatten eine 45-köpfige Delegation aus dem Land Brandenburg und Minister Christoffers elf Tage lang Südafrika bereist. Die Teilnehmer der Reise repräsentierten 21 Unternehmen, zwei Universitäten, zwei Forschungsinstitute und vier Wirtschaftsfördereinrichtungen. Die auf der Reise vertretenen Branchen waren erneuerbare Energien, IT, Automobil-Industrie, Metall, Optik, Chemie und Medizintechnik – sämtlich Bereiche, die in Südafrika hohes Wachstum verzeichnen.
Nicht nur die mitgereisten Vertreter brandenburgischer Unternehmen hätten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen ihrer Gespräche gezeigt, auch die Kammern hätten ein positive Bilanz der Reise gezogen, so der Minister weiter. „Mit Unterstützung der ZukunftsAgentur wird die Handwerkskammer Potsdam ihre bereits bestehenden Beziehungen zu Partnern in Südafrika weiter ausbauen und zukünftig Absolventen von Schulen und Hochschulen weiterbilden. Auf diese Weise stehen den Unternehmen in Südafrika gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung“, erklärte Christoffers.
Mit Blick auf die Unterzeichnung von zwei Kooperationsabkommen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) mit Universitäten in Südafrika, sagte der Minister: „Es hat sich als zielführend erwiesen, dass sowohl Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Kammern als auch der Wissenschaft der Delegation angehört haben. Denn gerade der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein Feld, auf dem sowohl die Kooperation innerhalb Brandenburgs noch intensiver werden muss als auch eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Südafrika und Brandenburg entstehen kann.“
Hintergrund:
Die Reise wurde von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) organisiert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Eine Technologiekonferenz an der Stellenbosch-Universität ebenso wie Kooperationsbörsen, individuelle Unternehmergespräche und Firmenbesuche boten den teilnehmenden Unternehmen vielfältige Gesprächs- und Kontaktanbahnungsmöglichkeiten. Stationen der Reise von Minister Christoffers und der Delegation waren Kapstadt, die Hauptstadt der Provinz Western Cape, Durban, das Wirtschaftszentrum der Provinz KwaZulu-Natal am Indischen Ozean sowie Pretoria, der Hauptstadt der Republik Südafrika.
In den vergangenen Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen Brandenburgs insbesondere nach Südafrika intensiviert. Waren im Wert von 52 Mio. EUR wurden 2012 aus Brandenburg nach Südafrika exportiert, dies bedeutet eine Zunahme von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im selben Zeitraum stiegen die Importe aus Südafrika um 24 Prozent gegenüber 2011. Dies entspricht einem Warenwert von 14,1 Mio. EUR.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten